[Vorbereitung]Luxuswarenmarkt

Plakat ist in Arbeit.

Vorbereitung:
Thread in der Weinstube mit dem Titel [Rat]Luxuswarenmarkt der Provinz - RP-mäßig betriebender Marktplatz, wo alle Luxuswaren anbieten können und auch Käufe aushandeln können.

Mitarbeit Provinz:
Bei dörferübergreifendem Handel (Händler x in Linz verkaut Händler y in Ternitz z Stücke Kuhkäse) wirkt die Provinz als Mittelsmann. Frage: sollte man hierzu eine Provision von,sagen wir 2 Talern pro ausgestellten Mandat, erheben?

Angebot Provinz:
Die Provinz bietet selbst am Markt Luxuswaren an und bei Gesuchen wird auch provinzübergreifend Ausschau gehalten. Selbe Frage wie bei Mitarbeit Provinz - Provision?

Provision ist immer gut, also ich bin dafür.

Wie wär es so:

Provision:

• Für provinzinterne Geschäfte, zu deren Durchführung Kämmerer und/oder HBV benötigt werden, wird pro ausgestelltes Mandat eine Provision von 2 Talern an die Provinz abgeführt
  
• Für provinzübergreifende Handelsgeschäfte betreffend der Luxuswaren wird eine einmalige Provision in Höhe von 5 Talern verrechnet
  
• Der private Handel ist wie gewohnt frei und mit keiner Provision seitens der Provinz behaftet

Find ich gut, jaaaa eindeutig.

verschoben in den Öffentlichen Sitzungsaal

Esurk nickt den beiden respektvoll zu, interessiert ihn dieses Thema doch da auch er selbst Luxuswaren benötigt und er hatte das Gespräch verfolgt.

Nun eine Provision ist wohl ein gutes, so ist es auch Arbeit welche man verrichtet. So könnte man auch überlegen sie in das Volumen der Transaktion zu knüpfen, als sie in feste Taler zu veranschlagen.
Zum Beispiel 1% des Warenwertes in der Provinz und als Beispiel 3% Provinzübergreifend. Die Idee eines Handelsmarktes für Händler und auch ein Luxuswarenmarkt der Provinz kann ich, als der ich Waren brauche, nur befürworten.

Squrat nickt dem Neuankömmling bei diesem Thema freundlich zu und hört dann seine Worte, wobei auch hier immer wieder genickt wird. "Einen schönen guten Tag wünsche ich....hm,die Idee, das ganze prozentuell zu betrachten hat natürlich auch was für sich. Anstatt einer Pauschale sich am Warenwert zu orientieren ist ganz sicher auch eine Möglichkeit,die man in Betracht ziehen kann. Allerdings kam mir der Gedanke,dass man sich auch überlegen muss,inwieweit die Kosten für provinzübergreifenden Handel quasi gedeckt werden könnten. Wobei das dann mit dem prozentuellen Anteil ganz gut abgegolten werden könnte. Des Weiteren kann man auch Sammelbestellungen vielleicht machen,sodass man,wenn es keien größeren Bestellungen gibt,man jene sammelt und dann das Ganze quasi "in einem Abwasch" erledigt!"

Esurk lauscht den Worten und nickt, selbigen wünsche auch ich.
Nun für den Bürger welcher die Waren von der Provinz kauft wäre eine Unkostenpauschale, in welcher Form auch immer zu verkraften.
Sammelbestellungen für Bürgerbestellungen halte ich hingegen für schwieriger, da Waren welche benötig werden einer Zeitlichen Begrenzung unterliegen.
Aber so sich der HBV berufen fühlt und der Rat ein Lager für solche Waren anlegen möchte, sind Sammelbestellungen die einen kleinen Gewinn für die Provinz bringen durchaus denkbar. Ähnlich wie es die Bürgermeister halten um die Stadtkasse aufzubessern. Ein Verdienst ist hier natürlich nicht so in den Vordergrund zu stellen, der ergibt sich evt aus dem ersparten Sammelkauf und der Gebühr des Käufers. Letztlich ist es ja gedacht um den Bürgern den Zugang zu diesen Waren zu ermöglichen. So ist es in meinen Augen ehr als eine Berufung zu sehen, als ein Beruf und die Provision ein kleines Danke des Käufers, ohne wirklich die Preise anheben zu müssen um Gewinn zu erwirtschaften.

Squrat nickt kurz, ehe sie wieder das Wort ergreift. "Also,es soll auf keinen Fall jzt eine Möglichkeit darstellen, Profit zu erwirtschaften, sondern im Fokus sollte eben stehen - wie Ihr erwähnt habt - dass man einfach die Möglichkeit anbietet, dass jeder Bürger an Luxuswaren kommen kann,wenn jene benötigt werden. Da die Provinzen sich oft leichter tun, solche zu guten Preisen zu bekommen bzw. überhaupt welche aufzutreiben, möchte die Provinz sich hier mehr als Mittelsmann zur Verfügung stellen und somit den Bürgern eher helfend zur Seite stehen. Sei es im Handel untereinander - also nur kurze Wege, die zurückzulegen wären - oder auch übergreifend. Ganz nach dem Motto,dass es gemeinsam oft leichter ist, besagtest Ziel - in jenem Fall jzt gewünschte Luxusartikel - zu erreichen. Die Art der Provision sollte somit sowieso eher als kleine, ich nenn es jzt einfach mal Aufwandsentschädigung für die gepackten Mandate, gesehen werden."

Esurk nickt zustimmend, ja so bin ich vollends der selbigen Meihnung.

Soooo,tut mir Leid,dass alles ein wenig lang gedauert hat, aber mit meiner momentanen Mehr-Da-Als-Dort ist das ein bissal auf der Strecke geblieben.

Zusammenfassend also:

• Luxuswarenmarkt in der Weinstube
  
• Handel provinzintern direkt von X zu Y oder über die Provinz (Gebühr intern für 1 Mandat: 5 Taler)
  
• Handel provinzübergreifend - Anfragen am Luxuswarenmarkt gehen direkt an die Provinz, Provinz versucht, jene zu beschaffen (Gebühr für 1 Gesamtbestellung: 10 Taler + Transportkosten)/Anfragen am Luxuswarenmarkt gehen nicht direkt an die Provinz, Provinz wird über bestehende Waren informiert und fungiert nur als "Lieferant" (Gebühr für 1 "Lieferung": 10 Taler + Transportkosten)
  
• Bei Sammelbestellungen wird durch die Teilung der Transportkosten die Pro-Kopf-Belastung geringer

Vielleicht haben auch meine Ratskollegen noch Ergänzungs- und Änderungswünsche/-vorschläge?

Nein, hab ich nicht. Passt so wie es ist. Dankeschön

Hah,wenigstens die Wirtschaftler seh ich ab und an - ein gutes Zeichen, ein sehr gutes Zeichen

Dann werd ich den Markt die Woche noch in der Weinstube eröffnen denk ich...und dann kann wieder frisch fröhlich drauflosgeteppicht werden....

Esurk nickt und lauscht und freut sich schon gespannt auf diesen Markt, braucht er doch auch ab und an bestimmt ein paar Waren von selbigen.

Dann sag ich als Nicht-Wirtschafter aber potenzielle Kunde auch was dazu: Find ich gut.

Wie ist denn der aktuelle Stand zum Luxuswarenmarkt?
Nicht sehr viel los dort, oder?

Der Luxuswarenmarkt in der Weinstube wurde geschlossen und wird damit in Kürze verschwinden.

Wollen wir ihn weiter führen? Oder gibts ein Luxusbegräbnis für den Luxuswarenmarkt?

Ich werd mich kommende Woche drum kümmern.