Neuer Richtervertrag

EGfÖ schrieb:§28 Strafbemessung
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(2) Die maximal zulässige Gefängnisstrafe beträgt für
- Vagabunden, Landstreicher, Bauern und Großbauern (Level I-IV oder Landstreicher ohne Werkstatt und Studium): 3 Tage
- Handwerker (Level V oder Landstreicher mit Werkstatt): 6 Tage
- Gelehrte (Level VI und höher oder Landstreicher mit Studium): 10 Tage
(2.1) Gefängnisstrafen, die ein Ausmaß von 3 Tagen übersteigen, sowie die Todesstrafe sind nur für die im Richtervertrag spezifizierten Delikte zulässig.

RP OFF Regeln für die Verwaltung der Justiz

RP OFF Präambel


Ziel dieses Dokuments ist es, die Spieler von Richtern, Staatsanwälten und Bürgermeister in der Verwendung der Macht, die sie im Spiel haben, anzuleiten. Die Macht ist groß und eine Missbrauch kann zu einer Störung des Spielgleichgewichts oder zur Vergiftung der Spielatmosphäre führen. Deshalb stellen wir eine Reihe einfacher Regeln auf, die jedermanns Spielspaß sicherstellen sollen.

Im Spiel sind Gerichte nicht dazu da "gerecht" zu sein und diese Regeln sollen nicht dazu dienen, die Justiz im Spiel gerechter zu machen. Die Justiz ist ein Teil des Spiels, die zum Spielvergnügen da ist, und diese Regeln hier existieren, um diesem Teil des Spiels einen Rahmen zu geben, der verhindert, dass mit Hilfe dieses Spielteils Spieler ausgeschlossen werden.

Die Versuch, diese Regeln zu umgehen oder Schlupflöcher zu finden (z.B. durch Verdrehen von Worten) ist genau so falsch wie der Bruch der Regeln selbst.

Jeder Spieler, der diese Regeln missachtet, wird durch die Gameadmins sanktioniert werden. Die Strafen können bis hin zur Löschung der Spielfigur führen. Der Spieler eines Regenten kann ebenso bestraft werden, wenn die Gameadmins denken, dass dieser den Spieler des Richter dazu ermutigt hat, die Regelungen in diesem Dokument zu brechen.

Der In Game Gerichtshof ist ein Ort für die Spielfiguren. RP OFF Vergehen und Verletzungen der diversen Spielregeln sind Handlungen der Spieler und sollen nicht durch den Spielgerichtshofs bestraft werden, sondern in Abhängigkeit von der Art des Vergehens durch die Forenmoderation oder die Spieladmins.

Dieses Dokument gilt für alle Spieler in allen Teilen der Renaissance Königreiche und überschreibt alle bisher verfassten Regeln, die vor dem 04/05/2020 veröffentlicht worden sind.


Teil I - Verfahren und Verurteilungen


Artikel 1 - Solange die Anerkennung eines neuen Regenten läuft (2 Tage), darf kein neu gewähltes Ratsmitglied durch den Gerichtshof der betreffenden Provinz angeklagt oder verurteilt werden. Diese Regel gilt nicht, wenn der Regent neu anerkannt wird, weil der vorherige entlassen worden ist.

Artikel 2 - Es ist verboten, eine Spielfigur für den Einsatz eines Premium Paketes anzuklagen oder zu verurteilen. (Tarn-, Räuberpaket etc. - Achtung, dies bedeutet jedoch nicht, dass der Verwender eines Räuber - oder Tarnpakets nicht für das Rauben belangt werden darf.)


Part II - Begrenzungen von Strafen

A. Geldstrafen

Artikel 3 - Wenn eine Person wegen Raubes oder Diebstahls aus der Schatzkammer einer Institution oder ähnlichem angeklagt wird, darf der Richter ein Höchststrafe entsprechend des maximalen Wertes der geraubte/gestohlenen/unterschlagenen Dinge + 10% verhängen.

Der Wert der betreffenden Waren muss anhand der Preisliste der Waren, welche von der KAP zu einem definierten Tag veröffentlicht wird, festgesetzt werden - http://www.degloriaregni.com/KAP/index.php und beim Festsetzen der Strafe muss der Richter den Betrag der Strafe begründen, genau so wie dessen Anteile - falls ein Gruppe mehrerer Leute von Dieben/Räubern war. Falls ein Gegenstand nicht in der KAP Preisliste aufgeführt ist, soll sein Wert anhand des Mittelwertes von Minimum- und Maximumverkaufspreis festgelegt werden.

Artikel 4 - Wenn eine Person für Taten, welche weder Raub noch Plünderung oder Diebstahl von Geld oder Waren umfasst, verurteilt wird, darf diese Person während eines Zeitraums von 45 Tagen von der betreffenden Person zu nicht mehr als X Talern verurteilt werden, X bemisst sich anhand des Levels der verurteilten Person zum Zeitpunkt der Verurteilung. (oder anhand des Alters des Spielaccounts zum Zeitpunkt der Verurteilung, falls es sich bei dem Verurteilten um einen Landstreicher handelt).

Zusatzinformationen

Falls ein Richter ein Urteil in einem den Artikel 3 betreffenden Fall fällt, muss er weder die Frist nach Artikel 4 noch die unten aufgeführte Strafhöhenbegrenzung beachten.

Höchststrafen-Tabelle

Spieler von Richtern sollten bedenken, dass es sich hierbei um Höchststrafen handelt: das bedeutet nicht, dass der Richter dazu verpflichtet ist, zu die betreffende Person zu einer Strafe von X zu verurteilen.

Level I und II: X = 10 Talern

Level III: X = 90 Talern

Level IV: X = 130 Talern

Level V: X = 150 Talern

Level VI: X = 200 Talern

Level VII: X = 230 Talern

Bei Landstreichern zählt nicht das Level sondern der Zeitpunkt, zu dem der Account erstellt worden ist.

Wenn der Account jünger als 1 Jahr ist X = 90 Taler

Wenn das Alter des Account zwischen 1 und 1 Jahr und 6 Monaten liegt, dann ist X = 130 Taler

Wenn das Alter des Account zwischen 1 Jahr und 6 Monaten und 2 Jahren liegt, dann ist X = 150 Taler

Wenn das Alter des Account zwischen 2 und 3 Jahren liegt, dann ist X = 200 Taler

Wenn der Account älter als 3 Jahre ist, dann ist X = 230 Taler

Artikel 5 - Ein Spieler, dessen Spielfigur von einem Richter, der die Artikel 3 und 4 beachtet hat, zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, darf die Gültigkeit des Urteils anzweifeln, ohne dass sich der Spieler des Richters Sorgen machen muss. Dies ist möglich, wenn der Spieler der verurteilten Figur glaubt, dass unter Berücksichtigung des Wertes aller Güter und Gelder in den zugänglichen Inventaren die Strafe nicht beglichen werden kann. (Siehe Teil V bezüglich der Meldung einer unmöglich zu bezahlenden Strafe)

Wenn die Spieladmins glauben, dass die verurteilte Figur, die Strafe nicht bezahlen kann, wird diese durch die Spieladmins reduziert oder annulliert werden.

Wenn die Spieladmins glauben, dass die verurteilte Figur, die Strafe zahlen kann, werden diese nicht eingreifen und behalten sich das Recht vor, den Spieler bis hin zur Accountlöschung zu bestrafen. (Zum Beispiel, wenn Spieler gewohnheitsmäßig unbegründete Beschwerden einreichen oder versuchen die Spieladmins zu betrügen, indem sie Waren transferieren oder verstecken auf welche Weise auch immer.)

Der Spieler eines Richters, der sich an Artikel 3 und 4 gehalten hat, kann nicht dafür angeklagt werden, eine zu hohe Geldstrafe festgesetzt zu haben, die die betreffende Person nicht bezahlen kann, da der Richter keinen Zugriff auf die Inventare dieser Person hat.

B. Gefängnisstrafen

Artikel 6 - Welch Anklagepunkte auch immer gegen eine Spielfigur vorliegen oder welches Level auch immer sie hat, sie kann zu nicht mehr als 10 Tagen Gefängnis in einem Zeitraum von 45 Tagen vom Gericht der selben Provinz verurteilt werden.


C. Todesstrafe

Artikel 7 - Eine Spielfigur darf in einem Zeitraum von 150 Tagen von ein und der selben Provinz nicht häufiger als einmal zum Tode verurteilt werden.

Artikel 8 - Wenn sich die betreffende Spielfigur zum Zeitpunkt der Verurteilung im Kloster befindet oder bereits tot ist, muss der Richter dies im entsprechenden Abschnitt des Forums melden unter “International Justice” -> “OOC Justice Rules and Justice Records”, damit die Wächter [vgl. Teil V] die Spieladmins informieren können, damit sie den entsprechenden Account ins Kloster versetzen können; damit falls sich die betreffende Person nicht erneut einloggt und nach 15 Tagen in den Abwesenheitsmodus versetzt wird, nicht ihre Wirtshäuser und Schiffe verlieren.

Teil III - Andere Gerichtshöfe


Artikel 9 - Nur die Provinzgerichte unterliegen diesen Regeln. Andere Gerichtshöfe, die von den Spielfiguren geschaffen worden sind (RP) wie die Inquisition, dem Hofrat dem Berufungsgericht, dem königlichen Gerichtshof etc., unterliegen nicht diesen Regeln.


Teil IV - Gute Richter, schlechte Richter: Spieler und Spielfiguren trennen.

Artikel 10 – Alle Spieler, die sich an dieser Charta, halten sind nicht in ihrem Rollenspiel oder in den Entscheidungen, die ihre Spielfiguren treffen, eingeschränkt. Wenn ein Richter beispielsweise korrupt ist oder ohne Beweis verurteilt, steht es dem Spieler der Figur völlig frei, dies auch so zu spielen, solange beim Klicken der In-Game Buttons im Richterbüro diese Charta respektiert wird.

Auf die selbe Art und Weise darf ein Regent oder ein Provinzrat Gesetze ganz wie sie wollen festschreiben, solange sich die Spieler von Richtern, Staatsanwälten und Bürgermeistern den Geist und die Worte dieses Dokuments streng befolgen. So kann zum Beispiel der Spieler eines Staatsanwaltes entscheiden, einen exzessiven Staatsanwalt zu spielen, der 1000 Tage Gefängnis und 50000 Taler Geldstrafe fordert gegen einen armen und unschuldigen Vagabunden. Das ist Rollenspiel, doch der Spieler des Richters muss beim Fällen des Urteils strikt dieser Charta folgen.


Teil V - Sicherstellung des Einhaltens der Regeln: Pflichten der Richter, Rolle der Wächter und das “International Justice” Forum

Artikel 11 - Das “International Justice” Forum ist ein RP OFF Forum, welches das Einhalten dieser Regeln und schnelle Ahnden von Verstößen und Bearbeiten von Beschwerden sicherstellen soll, was durch die Wächter, welche die Moderatoren diese Forum sind, geschieht.

Artikel 12 - Das Forum besteht aus 2 Unterforen. Ein “Room of Guardians” ist privat und dient der Besprechungen der Wächter und ihrem Austausch mit den Spieladmins. Das andere “OOC Justice Rules and Justice Records” ist öffentlich. Dort werden diese Regeln veröffentlicht, übersetzt in alle Sprachen des Spiels, genau so wie einen Thread für jede Provinz, die “Justice Records”.

Artikel 13 - Justice Records/Justizaufzeichnungen

A. Jedes Mal, wenn ein Richter ein Urteil fällt, das kein Freispruch ist, muss er das Urteil im Thema “Justice Records” seiner Provinz im Forum “International Justice” veröffentlichen, unter der Strafandrohung, dass sein Urteil aufgehoben wird.

B. Diese Meldung hat immer die gleiche Form:
Login der verurteilten Person - Datum des Urteils - Geldstrafe X Taler / Y Tage Gefängnis / Tod (im Falle einer Todesstrafe) - Begründung (Entweder “Raub/Plünderung” oder “Anderes”)

C. Wenn zwei Tage nach Verurteilung im Spiel verstrichen sind (2 Tageswechsel), ein Richter sein Urteil noch immer nicht im “International Justice” Forum gemeldet hat, darf die verurteilte Person um Aufhebung des Urteils bitten. Dieser Bitte wird dann automatisch entsprochen.

D. Jede Woche editiert ein Wächter den ersten Post eines Provinzthreads in den “Justice Records” und kopiert die vom Richter gemeldeten Informationen hinein. Dann antwortet er in dem Thema als Zeichen dafür, dass die Informationen aufgenommen worden sind.

E. Jedes Mal, wenn ein Richter ein Urteil fällt, muss er seinen Provinzthread unter “Justice Records” anschauen und kontrollieren, wie die betreffende Person bezüglich Geld/Gefängnis/Tod in den letzten 45/45/150 Tagen in der betreffenden Provinz verurteilt worden ist.

F. Geldstrafen wegen "Raub/Plünderung” werden bei der Überprüfung der Einhaltung der Höchststrafen nicht berücksichtigt.

G. Wenn sich ein Spieler ein Namensänderungepaket kauft, kann ein Richter nicht für eine Verletzung der Höchsstrafen belangt werden (Geld/Taler/Gefängnis). Ein Spieler, der sich eine Namensänderung gekauft hat, und dessen Profil die Namensänderung zeigt, kann dies unter “Justice Records” melden, sodass der Wächter den Namen in dem Register im ersten Post bezüglich Strafen in den letzten 45/45/150 Tagen für Verurteilungen zu Geld/Gefägnnis/Todesstrafen aufnehmen kann. Andernfalls nehmen wir die Vorverurteilungen als "0" an.


Artikel 14 - Regelverstöße melden

A. Um einen Verstoß gegen diese “OOC Regeln für die Verwaltung der Justiz” zu melden, muss der Spieler der angeklagten/verurteilten Spielfigur direkt im entsprechenden Provinzbereich des Forums “Justice Records” posten.

Die Meldung muss exakt beschreiben, wie die Regeln verletzt worden sind und alles enthalten, dass es den Wächtern ermöglicht die Richtigkeit der Meldung festzustellen. Der Spieler des Richters, Staatsanwalts oder Bürgermeisters, der beschuldigt wird, gegen die Regeln verstoßen zu haben, kann ebenfalls im entsprechenden Thema mit einer einzigen Nachricht Stellung beziehen, um weiter Informationen oder Rechtfertigungen zu begründen, dies darf jedoch nicht in eine Diskussion/Streit ausarten. Derjenige, der vom Regelstoß betroffen ist, sowie derjenigen, dem der Regelverstoß vorgeworfen wird, sind angehalten, jeweils nur mit einem einzigen Post zu dem entsprechenden Verfahren Stellung zu beziehen.

Die Wächter können die jeweiligen Parteien falls notwendig noch um weitere Klarstellungen bitten.

Wenn der Verstoß bestätigt worden ist und das Urteil aufgehoben wird, oder falls eine Überprüfung durch die Spieladmins notwendig ist, wird der Wächter die Nachricht in den “Room of Guardians” zu den Spieladmins weiterleiten.

Egal, ob der Regelverstoß bestätigt worden ist oder auch nicht, wird der Wächter in dem Thema erklären, wie genau die Regeln gebrochen worden sind oder eben auch nicht.

B. Außerdem führen die Wächter ein Register von Richtern/Staatsanwälten/Bürgermeistern, die diese Regeln brechen, genauso wie von Spielern, die wiederholt zu Unrecht Verstöße melden.

Zur Erinnerung, der Spieler eines Richters, welcher sich an Artikel 3 und 4 gehalten hat, kann nicht für eine Verurteilung zu einer Geldstrafe belangt werden, die der Verurteilte nicht bezahlen konnte, da der Spieler des Richter die Inventare der betreffenden Person nicht einsehen kann. Jeder andere Verstoß gegen die Regeln kann sanktioniert werden.

C. Der erstmalige Regelverstoß führt zu einer Verwarnung des Spielers. Bei Wiederholung wird eine Strafe durch die Admins festgelegt, welches bis hin zur Löschung des Accounts des Spielers führen kann."

§5 Bestellung und Pflichten von Amtsträgern
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(11) Über Bürger, welche ein Reichsamt bekleiden, wird bei Vergehen gemäß der "Stille des Gesetzes" aus dem Richtervertrag geurteilt.

§28 Strafbemessung

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(2) Die maximal zulässige Gefängnisstrafe beträgt für
- Vagabunden, Landstreicher, Bauern und Großbauern (Level I-IV oder Landstreicher ohne Werkstatt und Studium): 3 Tage
- Handwerker (Level V oder Landstreicher mit Werkstatt): 6 Tage
- Gelehrte (Level VI und höher oder Landstreicher mit Studium): 10 Tage
(2.1) Gefängnisstrafen, die ein Ausmaß von 3 Tagen übersteigen, sowie die Todesstrafe sind nur für die im Richtervertrag spezifizierten Delikte zulässig.
(2) Bei der Verhängung von Geld- oder Gefängnisstrafen sowie der Todesstrafe müssen die allgemeinen Vorgaben beachtet werden.
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§28 Strafbemessung
(2) Strafbemessungen bei Geld- oder Gefängnisstrafen müssen zwingend die Gesetze und Handlungsanweisungen der grosskaiserlichen Administration einhalten.

§5 Bestellung und Pflichten von Amtsträgern
...
(11) Über Bürger, welche ein Reichsamt bekleiden, wird bei Vergehen gemäß der "Stille des Gesetzes" aus dem Richtervertrag geurteilt.

§28 Strafbemessung

...
(2) Die maximal zulässige Gefängnisstrafe beträgt für
- Vagabunden, Landstreicher, Bauern und Großbauern (Level I-IV oder Landstreicher ohne Werkstatt und Studium): 3 Tage
- Handwerker (Level V oder Landstreicher mit Werkstatt): 6 Tage
- Gelehrte (Level VI und höher oder Landstreicher mit Studium): 10 Tage
(2.1) Gefängnisstrafen, die ein Ausmaß von 3 Tagen übersteigen, sowie die Todesstrafe sind nur für die im Richtervertrag spezifizierten Delikte zulässig.
(2) Strafbemessungen bei Geld- oder Gefängnisstrafen, sowie der Todesstrafe müssen zwingend die Gesetze und Handlungsanweisungen der grosskaiserlichen Administration einhalten.
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