[Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Joline, ich verstehe deinen Unmut nicht: Selbstverständlich darf und soll jeder hier seine Meinung sagen, sonst würden wir nicht jedem hier den Zutritt gestatten.
Wenn man sich an der Diskussion beteiligt, muss man aber auch damit leben können, dass andere eine andere Meinung vertreten.
Im übrigen wurde noch gar keine Entscheidung getroffen, ob und wie wir weiter suchen. Hätte ich diese Entscheidung schon getroffen, würde ich nicht sozusagen als Beschäftigungstherapie noch um Meinungen fragen.
Wenn man sich an der Diskussion beteiligt, muss man aber auch damit leben können, dass andere eine andere Meinung vertreten.
Im übrigen wurde noch gar keine Entscheidung getroffen, ob und wie wir weiter suchen. Hätte ich diese Entscheidung schon getroffen, würde ich nicht sozusagen als Beschäftigungstherapie noch um Meinungen fragen.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Ich kann irgendwie nix dazu sagen, weil ich nicht weiß, wozu so ein Gesundheitsbeauftragter eigentlich gut ist. Koordiniert der die Ärzte oder verteilt der Pestschnäbel oder sowas?
Lorencz- Anzahl der Beiträge : 4322
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Jooo, Lorencz... DAS fragen ich und anscheinend auch Joline uns auch. Deswegen habe ich der Reichsgesundheitsbeauftragten (welch ein monströses Wort) geschrieben und nachgefragt.
Tuuuu? Heißt das, das Plakataushängen und Andrineanschreiben war völlig umsonst - oder gar unautorisiert?
Tuuuu? Heißt das, das Plakataushängen und Andrineanschreiben war völlig umsonst - oder gar unautorisiert?
Anduna- Anzahl der Beiträge : 744
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Deshalb habe ich ja auch gefragt, ob wir uns vielleicht vorher überlegen sollen, was genau wir von einem Gesundheitsbeauftragten erwarten.
Aber nein Duna: Das Plakataufhängen war sicher nicht umsonst, manchmal geschehen Wunder und es meldet sich diesmal doch jemand.
Und das Schreiben an Andrine war auch nicht verkehrt. Es hilft uns sicher weiter, wenn sie uns erzählt, wie sie sich die RGK vorstellt und was sie dort plant.
Aber nein Duna: Das Plakataufhängen war sicher nicht umsonst, manchmal geschehen Wunder und es meldet sich diesmal doch jemand.
Und das Schreiben an Andrine war auch nicht verkehrt. Es hilft uns sicher weiter, wenn sie uns erzählt, wie sie sich die RGK vorstellt und was sie dort plant.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Die Reise nach Wien war vertraut und vom Hafen in Linz zu Pferd wahrlich nicht weit gewesen. Es war eine Erinnerung an eine andere Gelegenheit, bei der sie mit einem Pferd das Schloss verlassen hatte. Lang wars her. Heute also war sie zurück, aber mit anderen Intentionen. Am Tor bat sie um Einlass und suchte schließlich mit dem Brief in der Hand ihren Weg in den richtigen Besprechungssaal, gerade in dem Moment, in dem die neue Wortführerin die Frage in den Raum stellte, da Two aber sehr ausführlich antwortete, kam sie um ein Grunsen nicht umhin. "Grüß Gott Hoheit", wobei sie vor Twoflower in einen tieferen Knicks als angemessen gewesen wäre versank, was für das geschulte Auge einiger grundsätzlich die Deutung erlauben würde, dass Andrine den neuen Erzherzog mehr als nur schätzte und ihn als eine ganz hervorragende Wahl empfand. Als sie ihn ansah, konnte man das durchaus auch in ihrem Blick erkennen. "Ich hoffe, es ist in Ordnung, Euch hier im schönen Österreich aufzusuchen." Ein Lächeln lag auf ihren Lippen. "Der Brief Eurer Wortführerin klang zu sehr danach, dass es ausführlicher werden würde, als ein Briefwechsel es zulassen würde und wenn ich sowieso in Linz war, dann ist's nach Wien nicht weit." Mehrere Schritte hinter ihr folgte Johann, der Diener und Schreiber, der eine Mappe trug und sich ebenfalls verneigte, aber wie immer schwieg, wenn er nicht gefragt war. "Was kann ich Euch momentan über die Reichsgesundheitskammer berichten, was ich nicht bereits nach außen kommuniziere oder es zumindest versuche?", fragte sie mehr rhetorisch in die Runde.
"Als ich die RGK übernahm hatten wir drei aktive Mitglieder und einen riesigen Berg Staub. Seit nunmehr fast vier Wochen heißt es für mich Staub wischen, reorganisieren, neu aufstellen, Briefe schreiben und Kurse geben. Einige eifrige Soldaten Österreichs bekommen am Wochenende oder Anfang der kommenden Woche ihre Urkunden zum bestandenen Sanitäterkurs, einige Damen beginnen gerade den Kurs für Hebammen." Dabei sah sie in Andunas Richtung. "Die Reichsgesundheitskammer soll eine Institution werden, die sich mit Recht als Institution versteht, die nach der Universität Medizinern die Möglichkeit gibt, sich weiter zu bilden, in Kursen, an denen wir momentan arbeiten, aber auch aktiv den Austausch zwischen den Medizinern innerhalb der Provinzen fördert. Wir arbeiten momentan an der Schaffung neuer Kurse und Nachschlagewerke, haben bereits erste Schritte dahingehend gemacht, die man im Salon der Mediziner bereits begutachten kann. Anderes wird eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Dekanat erfordern, da wir die Bibliothek des Reiches bereichern möchten mit dem Wissen der Medizin. Die Schritte dorthin sind gemacht, aber wir freuen uns natürlich, wenn wir dahingehend noch aktive Unterstützer finden, die uns bei diesen Projekten unter die Arme greifen und mitarbeiten möchten, wenn nicht als Provinzgesundheitsbeauftragter, dann vielleicht als Mitglied der Kammer.
Doch wir wollen nicht nur Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, sondern auch den Austausch von Medizinern anregen, Epedemien vorbeugen, indem man festhält welche Krankheiten wo grassieren und auch darüber spricht, wie man die Bevölkerung für die Gesundheit sensibilisiert. Die RGK war nun lange Zeit ohne Führung und wir machen die ersten Schritte gerade erst wieder, dessen bin ich mir bewusst. Vor allem bin ich mir darüber bewusst, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, ehe wir eine Epedemie tatsächlich reichsweit ohne Probleme behandeln werden können, die Ausarbeitung eines Verhaltensplans in dieser Frage ist langfristig eines meiner Ziele für die RGK. Doch wenn es in jeder Provinz einen Gesundheitsbeauftragten geben würde, der in seiner Provinz die Mediziner organisiert, vielleicht in einer Ärztekammer oder an die Reichsgesundheitskammer verweist, die Informationen, die in der Provinz bekannt werden sammelt und zur Verfügung stellt und auch in den Provinzen Aufklärungsarbeit betreibt, dann könnten wir an diesen Punkt Hand in Hand kommen.
Ebenfalls wichtig ist mir die Regulierung von Krankheiten im Kriegsfall. Fälle, wie in Serbien sollten sich grundsätzlich nicht wiederholen und da sollten die Gesundheitsbeauftragten der Provinzen gegebenenfalls mit den Armeen zusammen arbeiten können, indem sie die Herstellung von Heilessenzen und Tränken zur kurzfristigen Hilfe koordinieren und dabei helfen." Man sah ihr an, wie wichtig ihr das Thema war, mit dem sie sich seit vielen Monaten beschäftigte.
"In den meisten Provinzen soll der Gesundheisbeauftragte der Provinz Bindeglied zwischen RGK und Provinz sein, sowie Bürger über Krankheiten und deren Verläufe und die Erreichbarkeiten von ortsansässigen Ärzten informieren. Außerdem soll er innerhalb der Provinzen Epedemien vermeiden. Die RGK hat dank Aylynn eine extrem detaillierte Liste, die momentan aber nur intern zugänglich ist, da sie sich in Überarbeitung befindet.
Sie unterhalten in der Regel Ärztekammern, wie man sie in Württemberg und Augsburg findet und sammeln in Württemberg zum Beispiel auch Kräuterspenden, um das Brauen von Tränken zu erlernen."
Sie reichte einige Papier herum.
Württemberg
Augsburg und
Augsburg II
Gesundheitsgesetz Augsburg
Nürnberg
"Das sei für den Anfang erst einmal ein Überblick."
"Als ich die RGK übernahm hatten wir drei aktive Mitglieder und einen riesigen Berg Staub. Seit nunmehr fast vier Wochen heißt es für mich Staub wischen, reorganisieren, neu aufstellen, Briefe schreiben und Kurse geben. Einige eifrige Soldaten Österreichs bekommen am Wochenende oder Anfang der kommenden Woche ihre Urkunden zum bestandenen Sanitäterkurs, einige Damen beginnen gerade den Kurs für Hebammen." Dabei sah sie in Andunas Richtung. "Die Reichsgesundheitskammer soll eine Institution werden, die sich mit Recht als Institution versteht, die nach der Universität Medizinern die Möglichkeit gibt, sich weiter zu bilden, in Kursen, an denen wir momentan arbeiten, aber auch aktiv den Austausch zwischen den Medizinern innerhalb der Provinzen fördert. Wir arbeiten momentan an der Schaffung neuer Kurse und Nachschlagewerke, haben bereits erste Schritte dahingehend gemacht, die man im Salon der Mediziner bereits begutachten kann. Anderes wird eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Dekanat erfordern, da wir die Bibliothek des Reiches bereichern möchten mit dem Wissen der Medizin. Die Schritte dorthin sind gemacht, aber wir freuen uns natürlich, wenn wir dahingehend noch aktive Unterstützer finden, die uns bei diesen Projekten unter die Arme greifen und mitarbeiten möchten, wenn nicht als Provinzgesundheitsbeauftragter, dann vielleicht als Mitglied der Kammer.
Doch wir wollen nicht nur Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, sondern auch den Austausch von Medizinern anregen, Epedemien vorbeugen, indem man festhält welche Krankheiten wo grassieren und auch darüber spricht, wie man die Bevölkerung für die Gesundheit sensibilisiert. Die RGK war nun lange Zeit ohne Führung und wir machen die ersten Schritte gerade erst wieder, dessen bin ich mir bewusst. Vor allem bin ich mir darüber bewusst, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, ehe wir eine Epedemie tatsächlich reichsweit ohne Probleme behandeln werden können, die Ausarbeitung eines Verhaltensplans in dieser Frage ist langfristig eines meiner Ziele für die RGK. Doch wenn es in jeder Provinz einen Gesundheitsbeauftragten geben würde, der in seiner Provinz die Mediziner organisiert, vielleicht in einer Ärztekammer oder an die Reichsgesundheitskammer verweist, die Informationen, die in der Provinz bekannt werden sammelt und zur Verfügung stellt und auch in den Provinzen Aufklärungsarbeit betreibt, dann könnten wir an diesen Punkt Hand in Hand kommen.
Ebenfalls wichtig ist mir die Regulierung von Krankheiten im Kriegsfall. Fälle, wie in Serbien sollten sich grundsätzlich nicht wiederholen und da sollten die Gesundheitsbeauftragten der Provinzen gegebenenfalls mit den Armeen zusammen arbeiten können, indem sie die Herstellung von Heilessenzen und Tränken zur kurzfristigen Hilfe koordinieren und dabei helfen." Man sah ihr an, wie wichtig ihr das Thema war, mit dem sie sich seit vielen Monaten beschäftigte.
"In den meisten Provinzen soll der Gesundheisbeauftragte der Provinz Bindeglied zwischen RGK und Provinz sein, sowie Bürger über Krankheiten und deren Verläufe und die Erreichbarkeiten von ortsansässigen Ärzten informieren. Außerdem soll er innerhalb der Provinzen Epedemien vermeiden. Die RGK hat dank Aylynn eine extrem detaillierte Liste, die momentan aber nur intern zugänglich ist, da sie sich in Überarbeitung befindet.
Sie unterhalten in der Regel Ärztekammern, wie man sie in Württemberg und Augsburg findet und sammeln in Württemberg zum Beispiel auch Kräuterspenden, um das Brauen von Tränken zu erlernen."
Sie reichte einige Papier herum.
Württemberg
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"Das sei für den Anfang erst einmal ein Überblick."
Andrine- Anzahl der Beiträge : 1224
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Joli drehte sich noch mal um, bekam die Worte von Duna und Two noch mit und kam wieder zurück. "Mal eine Frage. Wieviele aktive Ärzte haben wir in Österreich überhaupt? Bis Dave mal Arzt wird, könnte einige Zeit vergehen, wenn er mal daran interessiert sein sollte Gesundheitsbeauftragter in Wien zu sein. Ich kann mich noch daran erinnern, dass Konsomoto als Gesundheitsbeauftragter in Österreich war und er sich sehr darein gehangen hatte. Warum er das Amt abgegeben hatte, sei mal dahin gestellt."
Zu Duna gewandt. "Ich habe mehrere Gründe meines Unmutes, aber ich gebe diese hier sicherlich nicht preis, da behalte ich sie lieber für mich und lasse allen die Dinge tun die sie meinen und auch wollen. Ich sage nur, es wird sich niemanden finden als Gesundheitsbeauftragten, genauso wenig wird sich jemand finden, der das Amt des Hafenmeisters übernehmen möchte..... Ihr könnt mich gerne eines besseren belehren, wenn es denn nicht so sein sollte. Täuschen kann ich mich immer und stehe auch dazu." Mit verscrhänkten Armen blickte sie umher. Noch einen kurzen Satz erwähnte Joli. "Versuchen könnt ihr natürlich selbstverständlich alles, aber wären auch die Bürger daran interessiert? Wie wäre es erst ein Mal mit einer Rundfrage überhaupt an die Bürger Österreichs?"
Zu Duna gewandt. "Ich habe mehrere Gründe meines Unmutes, aber ich gebe diese hier sicherlich nicht preis, da behalte ich sie lieber für mich und lasse allen die Dinge tun die sie meinen und auch wollen. Ich sage nur, es wird sich niemanden finden als Gesundheitsbeauftragten, genauso wenig wird sich jemand finden, der das Amt des Hafenmeisters übernehmen möchte..... Ihr könnt mich gerne eines besseren belehren, wenn es denn nicht so sein sollte. Täuschen kann ich mich immer und stehe auch dazu." Mit verscrhänkten Armen blickte sie umher. Noch einen kurzen Satz erwähnte Joli. "Versuchen könnt ihr natürlich selbstverständlich alles, aber wären auch die Bürger daran interessiert? Wie wäre es erst ein Mal mit einer Rundfrage überhaupt an die Bürger Österreichs?"
Joline- Anzahl der Beiträge : 579
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
meinte Gesundheitsbeauftragter der ProvinzJoline schrieb:Korrektur: ......sollte Gesundheitsbeauftragter in Wien zu sein.
Joline- Anzahl der Beiträge : 579
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Also in aller Kürze gesagt soll ein Gesundheitsbeauftragter folgendes machen:
- kranke Bürger informieren, an welche ansässigen Ärzte sie sich wenden können
- auftretende Krankheitswellen an Provinz bzw RGK berichten
- Provinz über außerprovinzielle Krankheitswellen informieren
- Koordinierung mit der Armee im Falle eines Einsatzes
- über Kurse informieren
- generelle Koordination der Mediziner (Tränke, Einspringen usw)
Na gut, damit kann man ja schon was anfangen. Für mich klingt das jetzt aber nicht danach, als ob das unbedingt ein Mediziner machen müsste, wenngleich das von Vorteil wäre. Aber in erster Linie schaut das mehr nach einem Verwaltungsjob aus, den jeder machen könnte.
Joline, warum hat Konso sein Amt aufgegeben?
- kranke Bürger informieren, an welche ansässigen Ärzte sie sich wenden können
- auftretende Krankheitswellen an Provinz bzw RGK berichten
- Provinz über außerprovinzielle Krankheitswellen informieren
- Koordinierung mit der Armee im Falle eines Einsatzes
- über Kurse informieren
- generelle Koordination der Mediziner (Tränke, Einspringen usw)
Na gut, damit kann man ja schon was anfangen. Für mich klingt das jetzt aber nicht danach, als ob das unbedingt ein Mediziner machen müsste, wenngleich das von Vorteil wäre. Aber in erster Linie schaut das mehr nach einem Verwaltungsjob aus, den jeder machen könnte.
Joline, warum hat Konso sein Amt aufgegeben?
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Ich hab mal ein bisschen gekramt - das war das Schreiben von Konso damals:
Absender : Konsomoto
Gesendet am : 27/05/1462 - 15:46:04
Titre : Rücktritt
Werte Regentin Anna die Rose,
Mit diesem Schreiben lege ich das Amt des ''Gesundheitsbeauftragten zu Österreich'' nieder.
Für die Versorgung wie es damals Tyz gefordert hat ist nachgegangen wurden.
Mediziner sind sind vorhanden und Österreich an sich ist in meinen Augen relativ gut abgedeckt.
Da ich nun keine Aufgaben mehr habe und ich in diesem Amt für mich nur wenig Fortschritt sehe.
Lege ich das Amt somit nieder.
Möge sich ein neuer Finden. Ich werde mich nur auf meine Stadt konzentrieren.
Hochachtungsvoll Konsomoto Dunkelstein, Gesundheitsbeauftragter Österreichs.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Joli wendet sich an Luke. "Nichts für ungut Luke. Fein, dass du noch seine Taube wegen der Ablegung des Amtes gefunden hast, dennoch würde es vllt. auch mal die Bürger interessieren, ob es einer Notwendigkeit bedürfe, einen solchen "Gesundheitstbeauftragten", ob Mediziner oder nicht, gewünscht wird. Und in Wirklichkeit sieht die Begründung des Ablegens des Amtes von Konso ganz anders aus. Und wie aus der Nachricht von Konsomoto ganz klar zu entnehmen ist, hat er sich um die Aufgabe als Gesundheitsbeauftragten sehr gekümmert, sonst würde die Nachricht von ihm nicht so lauten."
Kurz hielt Joli inne und drehte sich zu Lorencz. "Deiner Meinung bin ich auch. Ein "Verwaltungsamt" wäre es in diesem Falle, also nicht wirklich mit Arbeit verbunden und wenn es, wie Konsomoto erwähnte, es doch soviele Mediziner gibt, hoffe ich doch wohl, dass es in jedem Dorf einen Mediziner gibt, der bei Krankheitsfällen Auskünfte über Krankheiten dem Erkrankten überbringen kann. Leider habe ich in Mistelbach bisher noch keine Tränke auf dem Markt erblicken können...."
Joli wartete dann geduldig auf Reaktionen der Anwesenden.
Kurz hielt Joli inne und drehte sich zu Lorencz. "Deiner Meinung bin ich auch. Ein "Verwaltungsamt" wäre es in diesem Falle, also nicht wirklich mit Arbeit verbunden und wenn es, wie Konsomoto erwähnte, es doch soviele Mediziner gibt, hoffe ich doch wohl, dass es in jedem Dorf einen Mediziner gibt, der bei Krankheitsfällen Auskünfte über Krankheiten dem Erkrankten überbringen kann. Leider habe ich in Mistelbach bisher noch keine Tränke auf dem Markt erblicken können...."
Joli wartete dann geduldig auf Reaktionen der Anwesenden.
Joline- Anzahl der Beiträge : 579
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Luke weiß nicht recht, wie er mit der Aggressivität die Joline überraschenderweise an den Tag legt umgehen soll. Kurz sammelt er sich und antwortet so wie - fast - immer - sachlich.
Nun Joline - ich kann Gott sei Dank nicht Gedanken lesen und herausfinden, warum Konso damals sein Amt niedergelegt hat. Wenn er dir da mehr erzählt hat - ok. Uns hat er es auf jeden Fall nicht. Vorallem spannend ist deine Aussage dahingehend, weil er sich ja kurz darauf gleich wieder um dieses Amt beworben hatte. Und zwischen seiner Amtsniederlegung, am 27.5, und seiner erneuten Bewerbung, 1.6. liegen heiße 3 Tage Also was auch immer die Gründe gewesen sind, dass Amt niederzulegen - was hat sich dann innerhalb von 3 Tagen verändert? Sein Blick ist diesesmal ungewohnt streng, denn er versteht nicht, warum hierüber so eine Aufregung gemacht wird. Kurz atmet er durch und spricht dann weiter. Wenn es absolut null Sinn macht, einen Gesundheitsbeauftragten zu haben, würden wir auch keinen suchen. So wie uns die Reichsgesundheitsbeauftragte - der ich sehr dankbar bin, dass sie hergekommen ist - jedoch geschildert hat, gibt es einige Aufgaben. Ja es sind in erster Linie Verwaltungsaufgaben. Doch seit Mitte letzten Jahres, wurde nicht weiterverfolgt, ob es in jedem Dorf Mediziner gibt, ob es Studenten dafür gibt, ob alle noch aktiv sind, ob sie weggezogen sind und so weiter. Und alle Mediziner Österreichs unter einem Hut zusammenzufassen - mit einer gezielten Anlaufstelle, die den Kontakt zum Reich hält, ist in meinen Augen sehr sinnvoll und erstrebenswert. Und gerade dein Beispiel aus Mistelbach zeigt doch auf, dass es vielleicht doch notwendig ist so eine Person zu haben und organisiert, dass vielleicht ein Mediziner hin und wieder in Mistelbach vorbeischaut oder es sogar schafft, einen dort zu stationieren. Leicht kratzt er sich am Kopf und legt diesen dann schief.
Nun Joline - ich kann Gott sei Dank nicht Gedanken lesen und herausfinden, warum Konso damals sein Amt niedergelegt hat. Wenn er dir da mehr erzählt hat - ok. Uns hat er es auf jeden Fall nicht. Vorallem spannend ist deine Aussage dahingehend, weil er sich ja kurz darauf gleich wieder um dieses Amt beworben hatte. Und zwischen seiner Amtsniederlegung, am 27.5, und seiner erneuten Bewerbung, 1.6. liegen heiße 3 Tage Also was auch immer die Gründe gewesen sind, dass Amt niederzulegen - was hat sich dann innerhalb von 3 Tagen verändert? Sein Blick ist diesesmal ungewohnt streng, denn er versteht nicht, warum hierüber so eine Aufregung gemacht wird. Kurz atmet er durch und spricht dann weiter. Wenn es absolut null Sinn macht, einen Gesundheitsbeauftragten zu haben, würden wir auch keinen suchen. So wie uns die Reichsgesundheitsbeauftragte - der ich sehr dankbar bin, dass sie hergekommen ist - jedoch geschildert hat, gibt es einige Aufgaben. Ja es sind in erster Linie Verwaltungsaufgaben. Doch seit Mitte letzten Jahres, wurde nicht weiterverfolgt, ob es in jedem Dorf Mediziner gibt, ob es Studenten dafür gibt, ob alle noch aktiv sind, ob sie weggezogen sind und so weiter. Und alle Mediziner Österreichs unter einem Hut zusammenzufassen - mit einer gezielten Anlaufstelle, die den Kontakt zum Reich hält, ist in meinen Augen sehr sinnvoll und erstrebenswert. Und gerade dein Beispiel aus Mistelbach zeigt doch auf, dass es vielleicht doch notwendig ist so eine Person zu haben und organisiert, dass vielleicht ein Mediziner hin und wieder in Mistelbach vorbeischaut oder es sogar schafft, einen dort zu stationieren. Leicht kratzt er sich am Kopf und legt diesen dann schief.
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juni0rluke- Anzahl der Beiträge : 6349
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
"In Ternitz gibt es 8 praktizierende Ärzte. In Amstetten 4. In Mistelbach 4. In Linz gibt es 9 praktizierende Ärzte und in Wien 7. Das macht auf Österreich verteilt 32 Ärzte, die alle eine Praxis betreiben und vielleicht findet sich unter all diesen Medizinern jemand, der Interesse hat und wenn nicht... man muss nicht Medizin studiert haben, um Mitglied in der RGK zu werden, an Kursen der RGK teilzunehmen oder aber ja, um sich um die Gesundheit der Provinz zu kümmern. Liebe Joline... ich wäre nicht hier, wenn das nicht in anderen Provinzen funktionieren würde. In Augsburg hab ich die gesamte Ärztekammer in der RGK. Die Provinzgesundheitsbeauftragte von Württemberg arbeitet mit uns zusammen. Die anderen Provinzen werde ich demnächst auch besuchen oder zumindest brieflichen Kontakt aufnehmen. Gesundheit ist nichts, das wir schleifen lassen dürfen." Sie sah sehr ernst aus. "Aylynn durchforstet momentan in mühevoller Kleinarbeit die Einwohnerlisten des Reiches, schreibt jedem Medizinstudenten Briefe und fragt nach dem Studienstand, danach ob eine Praxis gegründet wurde und so weiter. Das könnten auch die Gesundheitsbeauftragten der Provinzen machen und somit helfen die Liste zu überprüfen, vor allem weil Reisende uns gerne mal durchs Raster fallen." Es war ja nur ehrlich einzugestehen, dass Personen die sich ständig bewegten nicht umbedingt gut für diese Liste waren. In ihren Heimatstädten und -provinzen waren sie bekannter.
"Grundsätzlich bietet der Posten ja noch andere (vor allem RP-) Möglichkeiten. Eine Ärztekammer kann gegründet werden, man kann Basis- und Mischtränke, sowie Essenzen bereits in der Provinz lagern und natürlich auch Hospitale und Apotheken unterhalten. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vielleicht hat man auch Lust in der Kaserne eine Krankenstation einzurichten. Wer verletzt sich nicht beim Schwert schärfen mal oder aber beim Kampf? Natürlich finden sich in jedem Dorf Mediziner, die kurz über Krankheiten aufklären, aber kommt dabei mehr rum als: 'Wenn ihr einen Arzt braucht schreibt bitte'? Wichtig wäre da auch sicher zu stellen, dass bei Epedemien die Bürger darüber informiert werden wann in welcher Stadt welche Ärzte anzutreffen sind und dann auch dafür sorgen, dass die Ärzte ihre Untersuchungsergebnisse dem Patienten mitteilen und Empfehlungen zur Weiterbehandlung geben."
"Grundsätzlich bietet der Posten ja noch andere (vor allem RP-) Möglichkeiten. Eine Ärztekammer kann gegründet werden, man kann Basis- und Mischtränke, sowie Essenzen bereits in der Provinz lagern und natürlich auch Hospitale und Apotheken unterhalten. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Vielleicht hat man auch Lust in der Kaserne eine Krankenstation einzurichten. Wer verletzt sich nicht beim Schwert schärfen mal oder aber beim Kampf? Natürlich finden sich in jedem Dorf Mediziner, die kurz über Krankheiten aufklären, aber kommt dabei mehr rum als: 'Wenn ihr einen Arzt braucht schreibt bitte'? Wichtig wäre da auch sicher zu stellen, dass bei Epedemien die Bürger darüber informiert werden wann in welcher Stadt welche Ärzte anzutreffen sind und dann auch dafür sorgen, dass die Ärzte ihre Untersuchungsergebnisse dem Patienten mitteilen und Empfehlungen zur Weiterbehandlung geben."
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Zuerst, Danke Andrine, dass du dich zu uns gesellst.
Die Armee betreibt bereits ein Lazarett, auch wenn dies in letzter Zeit personell eher schwach besetzt ist.
Wir haben schon beim Aufkommen der ersten Krankheiten erhoben, wie viele Ärzte es wo in Österreich gibt. Die Grundversorgung ist vorhanden, aber wenn Mediziner länger verreisen, kann es sicher auch zu Engpässen kommen.
Auch einige Basistränke haben wir schon eingelagert. Da wäre eine Empfehlung, welche und wie viele sicher auch nicht verkehrt.
Zum Thema "Muss der Gesundheitsbeauftragte ein Mediziner sein", ist meine Meinung "muss er nicht". Aber wenn er es ist, ist es einfacher, weil er Dinge selbst ausprobieren kann und praktische Erfahrung mitbringt.
Als Dekan erhoffe ich vom Gesundheitsbeauftragten Hilfe bei der Erstellung der Kurspläne. Momentan bringen sich die Medizinstudenten dabei kaum ein und auch nur wenige Mediziner unterrichten regelmäßig. Konso hat damals zwei Intensivwochen Medizin organisiert und da waren die Vorlesungen sehr gut besucht.
Die Armee betreibt bereits ein Lazarett, auch wenn dies in letzter Zeit personell eher schwach besetzt ist.
Wir haben schon beim Aufkommen der ersten Krankheiten erhoben, wie viele Ärzte es wo in Österreich gibt. Die Grundversorgung ist vorhanden, aber wenn Mediziner länger verreisen, kann es sicher auch zu Engpässen kommen.
Auch einige Basistränke haben wir schon eingelagert. Da wäre eine Empfehlung, welche und wie viele sicher auch nicht verkehrt.
Zum Thema "Muss der Gesundheitsbeauftragte ein Mediziner sein", ist meine Meinung "muss er nicht". Aber wenn er es ist, ist es einfacher, weil er Dinge selbst ausprobieren kann und praktische Erfahrung mitbringt.
Als Dekan erhoffe ich vom Gesundheitsbeauftragten Hilfe bei der Erstellung der Kurspläne. Momentan bringen sich die Medizinstudenten dabei kaum ein und auch nur wenige Mediziner unterrichten regelmäßig. Konso hat damals zwei Intensivwochen Medizin organisiert und da waren die Vorlesungen sehr gut besucht.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Ich nehme an, es sind noch keine Meldungen eingetroffen?
Gibts vielleicht im Rat jemanden, der sich dafür interessiert?
Gibts vielleicht im Rat jemanden, der sich dafür interessiert?
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Was meint ihr? Sollen wir noch einmal einen Aufruf in der Weinstube versuchen?
Mir wäre es schon sehr recht, wenn wir jemand hätten, der aktiv in der Reichsgesundheitskammer mitarbeitet.
Alles um Krankheiten wird doch immer wichtiger und vor allem auch relevant für die Sicherheit, da die Ansteckungsgefahr in Bannern besonders hoch ist.
Mir wäre es schon sehr recht, wenn wir jemand hätten, der aktiv in der Reichsgesundheitskammer mitarbeitet.
Alles um Krankheiten wird doch immer wichtiger und vor allem auch relevant für die Sicherheit, da die Ansteckungsgefahr in Bannern besonders hoch ist.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Gegen einen Aufruf wäre sicher nichts einzuwenden, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Nett wärs schon, wenn wir wen hätten, ja.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Nur raus damit...irgendwann findet sich ja vielleicht we
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Gut, dann Duna bitte das Plakat entstauben und in die Weinstube nageln.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Ausschreibung hängt am "Schwarzen Brett". Ich halte Euch auf dem laufenden.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Nett, dass meine alten Plakate noch ausgehangen werden.
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Ja ich fand das ganz hübsch und den Sinn erfüllt es auch immer noch
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Hängt jetzt schon fast eine Woche, leider ohne Reaktion. Gibt es Vorschläge wie wir hier fortfahren sollen?
Unnamedhero- Anzahl der Beiträge : 1738
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Was machen wir mit dem Gesundheitsbeauftragten?
Bringt es was, noch einen Aufruf in die Weinstube zu hängen?
Bringt es was, noch einen Aufruf in die Weinstube zu hängen?
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Re: [Bewerbungen] Gesundheitsbeauftragter für Österreich
Twoflower schrieb:Was machen wir mit dem Gesundheitsbeauftragten?
Bringt es was, noch einen Aufruf in die Weinstube zu hängen?
kannst Du für die Noobs wie mich, bitte so schreiben das auch ein Zusammenhang zu erkennen ist um was es Dir geht. Weil irgendwie bin ich ja Neu hier ???
Pappsack- Anzahl der Beiträge : 108
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