Förderung von Jungbürgern
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Re: Förderung von Jungbürgern
Gut, dann geb ich hier auch mal meine Meinung zum Besten.
Also grundsätzlich finde ich eine Förderung von echten Jungbürgern sehr gut.
Damit meine ich Leute mit Lvl I bis III.
Alles was darüber hinaus ist, sind m.M. nach keine Jungbürger mehr, sondern Bauern und Handwerker, die alle nicht schlecht verdienen.
Das Leben bringt es nun mal mit sich, dass es etwas dauert bis man genug Geld zusammen hat um dann weiter zu kommen.
Das System ist auch gar nicht so schlecht durchdacht, dass man erstmal eine gewissen Summe sparen muss bis man studieren kann.
Studium ist teuer und wenn man dann noch ein Darlehen zurückzahlen muss bleibt meist kein Geld mehr fürs Studium, also sinnlos das Ganze.
Gut für Neubürger fände ich ebenfalls die Patenschaften, die ja ev auch mal Partnerschaften werden könnten.
Ich meine so etwas gab es in Ternitz auch mal, wurde dann aber wieder eingestellt als es kaum noch Neubürger gab.
Auch könnte ich mir gut vorstellen dass die Provinz den Jungbürgern ihre Ernten, insbesondere Weizen und Mais abkauft.
Ich denke das könnte es einigen erleichtern vorwärts zu kommen.
Was ich jedoch strikt ablehne sind irgendwelche Darlehn von der Provinz.
Man kennt die Leute noch nicht wirklich und gerade Jungbürger können schnell versterben oder gehen verschollen, so dass die Provinz auf dem Darlehn sitzen bleibt.
Also grundsätzlich finde ich eine Förderung von echten Jungbürgern sehr gut.
Damit meine ich Leute mit Lvl I bis III.
Alles was darüber hinaus ist, sind m.M. nach keine Jungbürger mehr, sondern Bauern und Handwerker, die alle nicht schlecht verdienen.
Das Leben bringt es nun mal mit sich, dass es etwas dauert bis man genug Geld zusammen hat um dann weiter zu kommen.
Das System ist auch gar nicht so schlecht durchdacht, dass man erstmal eine gewissen Summe sparen muss bis man studieren kann.
Studium ist teuer und wenn man dann noch ein Darlehen zurückzahlen muss bleibt meist kein Geld mehr fürs Studium, also sinnlos das Ganze.
Gut für Neubürger fände ich ebenfalls die Patenschaften, die ja ev auch mal Partnerschaften werden könnten.
Ich meine so etwas gab es in Ternitz auch mal, wurde dann aber wieder eingestellt als es kaum noch Neubürger gab.
Auch könnte ich mir gut vorstellen dass die Provinz den Jungbürgern ihre Ernten, insbesondere Weizen und Mais abkauft.
Ich denke das könnte es einigen erleichtern vorwärts zu kommen.
Was ich jedoch strikt ablehne sind irgendwelche Darlehn von der Provinz.
Man kennt die Leute noch nicht wirklich und gerade Jungbürger können schnell versterben oder gehen verschollen, so dass die Provinz auf dem Darlehn sitzen bleibt.
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Ritterin Avallyn de Montcada, Gräfin von Grafenbach, Ritterin des Almandinordens
Es ist besser für etwas zu kämpfen, als gegen etwas...
avallyn- Erzherzog
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Re: Förderung von Jungbürgern
Auch könnte ich mir gut vorstellen dass die Provinz den Jungbürgern ihre Ernten, insbesondere Weizen und Mais abkauft.
Wäre dies dann aber nicht eine Benachteiligung all jener zielstrebigen Jungbürger, die nicht wie die große Mehrheit sich auf Mais verlegen, weils ihrer eigenen Lebensgrundlage dienlich ist?
Wenn man schon darangeht darüber nachzudenken über die Provinz Ernten abzukaufen, dann gleichberechtigt auch bei allen anderen und genau da liegt der Hund begraben, weils keiner, nicht mal die Provinz, haben will, weil nicht weiterverkaufbar/handelbar.
Ich würde gerne geduldig warten was das Suchen in den Unterlagen von Joline bringt, bez. der Patenschaftsprogramms. Dies scheint mir hier in der Diskussion noch das Brauchbarste bislang zu sein.
Jurina- Anzahl der Beiträge : 4118
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Re: Förderung von Jungbürgern
Nun, ich frage mich aber mittlerweile, ob diese Disskussion überhaupt noch einen Kern hat, da mir die Neubürger nicht über den Weg laufen, besonders nicht in Ternitz oder Wien - wenn ich mal dort bin.
FRAGE: In welcher Siedlung gibt es wie viele Neubürger, die länger als 1 Woche leben in einem Monat?
FRAGE: In welcher Siedlung gibt es wie viele Neubürger, die länger als 1 Woche leben in einem Monat?
Kryptokrat- Anzahl der Beiträge : 6314
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Re: Förderung von Jungbürgern
Nun ja ... mag schon sein, dass Neubürger u.a. auch deshalb nicht lange unter den Lebenden weilen, eben weil sie sich vernachlässigt fühlen, weil sie in den Gasthäusern niemanden mehr antreffen, der ihnen auf Fragen zum Leben (Spiel) antwortet, weil früher alles besser war (das ist jetzt Ansichtssache), weil das Einstiegstutorial manch einen abschreckt (leider nicht zu ändern) ...
Im Reich-EBV wird von einigen EBV'lern eine provinzweite Statistik geführt und die ist erschreckend: Man kann von ca. 5 Neubürger pro Ort/Monat ausgehen, nicht einmal die Hälfte von ihnen überlebt, die meisten landen in der Abwesenheit.FRAGE: In welcher Siedlung gibt es wie viele Neubürger, die länger als 1 Woche leben in einem Monat?
Jurina- Anzahl der Beiträge : 4118
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Re: Förderung von Jungbürgern
In Linz sind die Wirtshäuser belebt, jeden Abend ist mindestens eines sehr gut besucht.
Dennoch haben die wenigsten Neubürger einen Überlebenswillen.. was ich als sehr schade empfinde.
Dennoch haben die wenigsten Neubürger einen Überlebenswillen.. was ich als sehr schade empfinde.
Blaue*Fee- Anzahl der Beiträge : 3189
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Re: Förderung von Jungbürgern
Ich bin absolut dagegen Neubürgern mit dieser Menge an Geld zu helfen! Dadurch würde mit Sicherheit sehr viel Geld verloren gehen.
Des Weiteren frage ich mich ob eine Patenschaft wirklich sinnvoll ist und vor Allem ab wann?
Am Anfang hat man doch den EBV von dem man Briefe bekommt (und soviel ich weiß muss man dem auch antworten, also eine Aufgabe vom Vogt) und ich glaube, dass diese Briefe schon wenig und ungern gelesen werden.
Ich denke eine Patenschaft hätte so ab der 2-3 Woche Sinn, wenn man schon etwas Ahnung hat um was es geht und sich gut im Dorf zurecht findet.
Des Weiteren frage ich mich ob eine Patenschaft wirklich sinnvoll ist und vor Allem ab wann?
Am Anfang hat man doch den EBV von dem man Briefe bekommt (und soviel ich weiß muss man dem auch antworten, also eine Aufgabe vom Vogt) und ich glaube, dass diese Briefe schon wenig und ungern gelesen werden.
Ich denke eine Patenschaft hätte so ab der 2-3 Woche Sinn, wenn man schon etwas Ahnung hat um was es geht und sich gut im Dorf zurecht findet.
Unnamedhero- Anzahl der Beiträge : 1738
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Re: Förderung von Jungbürgern
Wennn es kaum Neubürger gibt, die länger als ein paar Tage leben, ist eine allgemeine Förderhilfe somit nur teuer und Geldverschwendung! Ein Pate, der hilft beim Einstieg mit Informtionen wäre hilfreich, eine Geldhilfe ist abzulehnen. Wer hat denn von uns Geld bekommen, um schneller voran zu kommen? Keiner denke ich.
Kryptokrat- Anzahl der Beiträge : 6314
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Re: Förderung von Jungbürgern
Sehe ich es richtig, dass mangels Neubürger hier keine Notwendigkeit gibt, dieses Thema weiter zu verfolgen?
Oder möchte sich jemand weiter um ein Patensystem kümmern?
Oder möchte sich jemand weiter um ein Patensystem kümmern?
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Twoflower- Richter
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Re: Förderung von Jungbürgern
Ich find den EBV momentan mehr als ausreichend.
Zumindest in Linz ist es so, dass jeder der nach Hilfe oder Information gefragt hat, diese auch bekommen hat.
Zumindest in Linz ist es so, dass jeder der nach Hilfe oder Information gefragt hat, diese auch bekommen hat.
Blaue*Fee- Anzahl der Beiträge : 3189
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Re: Förderung von Jungbürgern
Ich schlage vor, die Regelungen den EBVs und den BMs zu überlassen. Paten finde ich gut, aber auch diese müssen dann in den jeweiligen Städten vor Ort sein.
Für die Provinz sollte diese Angelegenheit nun fertig diskutiert sei. Letztendlich wurde wohl fest gestellt und festgelegt, dass die Provinz die Jungbürger weder mit Warenkauf oder Geld-Darlehen unterstützt noch für die Versorgung mit helfenden Informationen zuständig ist. Oder sehe ich hier was falsch?
Für die Provinz sollte diese Angelegenheit nun fertig diskutiert sei. Letztendlich wurde wohl fest gestellt und festgelegt, dass die Provinz die Jungbürger weder mit Warenkauf oder Geld-Darlehen unterstützt noch für die Versorgung mit helfenden Informationen zuständig ist. Oder sehe ich hier was falsch?
Kryptokrat- Anzahl der Beiträge : 6314
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Re: Förderung von Jungbürgern
Seh ich auch so, dass die EBVs sind genau dafür da sind und im wesentlichen das tun sollten, was auch ein Pate tun soll.
Eine generelle Förderung muss nicht sein, im Einzelfall kann ja der BM oder die Provinz sich noch immer entscheiden, jemand unter die Arme zu greifen.
Eine generelle Förderung muss nicht sein, im Einzelfall kann ja der BM oder die Provinz sich noch immer entscheiden, jemand unter die Arme zu greifen.
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Re: Förderung von Jungbürgern
Zumindest in Linz ist es so, dass jeder der nach Hilfe oder Information gefragt hat, diese auch bekommen hat.
Und genau aus diesem Grund, weil jemand beim EBV um Hilfe gebeten hat, ist es hier zu dieser Diskussion gekommen. Ich hab ihn nicht einfach abgewimmelt mit ner fadenscheinigen Begründung.
Jurina- Anzahl der Beiträge : 4118
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Re: Förderung von Jungbürgern
Und genau aus diesem Grund, weil jemand beim EBV um Hilfe gebeten hat, ist es hier zu dieser Diskussion gekommen. Ich hab ihn nicht einfach abgewimmelt mit ner fadenscheinigen Begründung.
Eben. Anliegen von Neubürgern und/oder Einbürgerungsvereinmitgliedern, die uns erreichen, werden wir diskutieren, und nach unserem Ermessen werden wir helfen, wo wir können. Dazu ist es natürlich unabdingbar, dass Neubürger/EBVler an uns herantreten, wie Jurina es getan hat.
Ich sehe es aber wie Tuu, Fee und Krypto: Wir haben einen EBV, der größtenteils klasse Arbeit leistet. Also sehe ich keinen Anlass, etwas zu ändern.
Anduna- Anzahl der Beiträge : 744
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Re: Förderung von Jungbürgern
Das Patensystem und eine Warenankauf von Neubürgern finde ich gut. Aber auch ich bin der Meinung das muss jede Stadt für sich selber Regeln. Eine einheitliche Entscheidung von der Provinz nimmt dem ganzen die Dynamik.
Cunadus- Anzahl der Beiträge : 2771
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