Erzherzogtum Österreich
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Förderung von Jungbürgern

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Beitrag von Jurina Mo März 23, 2015 10:33 pm

((Nachdem nun auch mein Taubenschlag mich im Stich lässt - keine Ahnung ob Versuch Nummer 5 bei Twoflower eintrudelte - halt auf diesem Weg.))

Als Amstettens EBV-Leiterin möchte ich eine Frage in den Rat tragen. Der werte Herr Regent wird sich gewiss noch daran erinnern, da er und Friza glaub ich, vor Jahren einmal so eine Art Jungbürger-Unterstützungsaktion hatten als es um den Erwerb eines Feldes/Zweitfeldes ging. (man möge mich korrigieren, wenn die Gegebenheiten gänzlich andere waren!)

In diesem Fall geht es um einen Jungbauern, der zum Regentenberater gehen möchte um sein nächstes Ziel anzugehen, nämlich einen Beruf zu erlernen. Nun fehlt ihm, wie wohl den meisten Jungbürgern das nötige Kleingeld und als Maisbauer ist es derzeit auch nicht leicht dank einer Maisschwemme an jenes zu gelangen.
Daher stellt er sein Maisfeld für 700 Taler zum Verkauf um es dann, wenn er genug Geld zusammen hat, wieder auszulösen.

Nun ist das so eine Sache mit der Glaubwürdigkeit ... hör ich bereits von mindestens der Hälfte des Rates sagen, dass man hier wahrscheinlich auf einen Betrüger hereinfällt, der nie die Absicht hat das Feld später zurückzukaufen.
Dennoch möchte ich es nicht unversucht lassen anzufragen, ob es eine Möglichkeit der Unterstützung und Förderung von Jungbürgern gibt. Ich erinnere da an den Spendentopf von  ...ehm ...wie hieß noch gleich das Wiener Großmaul? Dieser Weiberheld? Der HERR schenke mir ein besserer Namensgedächtnis!

Anbei ein Schreiben des Jungbauern: "Thank you for your letter. I had asked the council, they can not help. I would need 700 coins to level up. I want to be a priest Smile I've already written a few citizen who have money and have one land, but has so far failed to do business with. The land is it to have some "security". For the money sending can using the town hall, but it's probably more confident that it is back Smile"

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Beitrag von juni0rluke Mo März 23, 2015 10:46 pm

Der Brief wurde an mich gesendet, mit der Bitte 700 Taler zu bekommen um den Level Aufstieg zu schaffen.

Welcome!

I would like to ask, that th chamber could support my level up? In particular, 700 gold, which if I remember after to level up I get back, so I can give it back to you immediately. The level cost to be 1600 gold, of which 700 I get back, if I know well, right? Tomorrow will be have 900 gold, so I have the "downpayment". The necessary clothes and the points I also have. After level up I want to be a member of the church and priest the town of Amstetten, where there is currently no priest. Could the Chamber help level up?

Ich habe ihm daraufhin abgesagt - 700 Taler sind ein Haufen Geld und in meinen Augen wirklich zu unsicher, die jedem zu geben der danach fragt. Außerdem reicht es ja nicht, einfach nur den Levelaufstieg zu schaffen um Priester zu werden. Ich glaube, dass er sich da nicht sonderlich gut über den Weg zum Priester informiert hat - Entschuldigung schon im vorraus, wenn ich mich da irre.

Außerdem sehe ich doch einen Unterschied zwischen einem Jungbürger mit seinem zweiten Feld und jemanden der noch ein Level braucht um studieren zu können.
Unterstützung für erstere ist sicherlich was erstrebenswertes..

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Beitrag von Twoflower Mo März 23, 2015 11:06 pm

Ich hatte so etwas nie, Friza möglich - keine Ahnung.
Und der Herr mit den Töpfen war Tavis.

Wenn ich es richtig verstehe, geht es im konkreten Fall um den Aufstieg in Level VI. Dazu sind 1600 bzw. 2500 Taler notwendig, es werden vom Berater des Regenten aber nur 1000 Taler einbehalten.
Sobald er über 1000 Taler hat, wäre es da natürlich möglich, dass ihm jemand das restliche Geld (600 oder 1500 Taler, eh nachdem ob er bisher nur einen Beruf hatte oder seine Werkstatt einmal neu aufgebaut hat) übergibt und er es am nächsten Tag wieder zurückgibt.

Zum Ankauf eines Zweitfelds oder Anschaffung einer Werkstatt müsste man ein echtes Darlehen vergeben, das über einen längeren Zeitraum (gesamt oder in Raten) zurückbezahlt wird.

Grundsätzlich bin ich nicht abgeneigt, die wenigen Jungbürger zu unterstützen. Beim Zweitfeld bin ich mir angesichts der Überschüsse, die wir haben, nicht sicher. Eine Werkstatt oder ein Studium, vor allem ein Kirchenstudium, sehe ich eher als unterstützenswert.

Trotzdem will ich nicht jedem eine so große Summe einfach so anvertrauen. Vorstellen könnte ich es mir z.B. wenn es einen vertrauenswürdigen Bürgen gibt.
Oder gibts andere Ideen, wie wir unser Risiko minimieren können?

((Nachtrag: Tut mir leid, bei mir ist nur "Versuch Nr. 3" angekommen und der auch nur ohne den zu übersetzenden Brief drinnen.))

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Beitrag von Kryptokrat Mo März 23, 2015 11:42 pm

Ich rate zur Vorsicht, lieber kaufen wir ihm Ware ab, Mais oder so über BM an die Provinz zur Zucht.
Wär es ein Bürger, der schon mehrfach im Wirtshaus mit mehreren Leute sprach und sich im Dorf eingelebt hätte, kann ihm das RH sicher etwas weiter helfen.
Wir hatten in der Provinz in letzter Zeit genug Leute, die zu leicht an Vermögen kamen und sich räuberisch bereichern konnten, der Schaden blieb zurück.
Daher sehe ich gar keinen Grund, jemanden, den keiner kennt, das Geld nach zu werfen. Ausserdem sollte man sich mit dem Beruf erst einmal befassen, bevor man dafür Geld erbittet!

Ich schlage vor, erst einmal mind. 1 Monat abzuwarten, wie sich dieser Bürger so verhält. Wahrscheinlich wird er bis dahin schon verschwunden sein.
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Beitrag von Jurina Di März 24, 2015 12:26 am

((Scusi Two ...ist entweder nicht mein Tag oder mein Lappi mag mich noch mehr ärgern als sonst))

Also es scheint dem Herrn - Level V - "nur" um den Aufstieg in den nächsten Level zu gehen und nicht darum, ein Zweitfeld zu erwerben. Bei den Feldverkäufen schreibt er: verkauft ein Feld für 700 Taler
Dieses Land ist zu verkaufen, aber nur für eine Periode, als eine Leihe. Ich möchte das nächste Level in dem Spiel erreichen und dann kann ich das Land wiederkaufen. Vielen Dank für die Hilfe.

Daher sehe ich gar keinen Grund, jemanden, den keiner kennt, das Geld nach zu werfen. Ausserdem sollte man sich mit dem Beruf erst einmal befassen, bevor man dafür Geld erbittet!
Ich kann diese Vorsicht durchaus nachvollziehen. Als der Herr in Amstetten auftauchte, gab ich ihm keinen Monat. Er lebt nun schon geraume Zeit in einem Kaff wie Amstetten und auch wenn man ihn nie im Gasthaus sieht und er sich nicht an der Gemeinschaft beteiligt, das tun nicht mal ein Dutzend der Amstetter, so hält er dennoch tapfer durch und  ...es mag egoistisch klingen aber ich bin froh über jeden Bürger, der den Mut aufbringt in Amstetten auszuharren (nein ich fordere keinen Überlebensorden).

Ihm eine Ladung Mais abzukaufen, daran dachte ich auch, nur wie gesagt ... es scheint Mais im Überfluss derzeit zu geben.
Das was ich da zu Friza schrieb ... ich glaub es ging damals um den Erwerb eines Zweitfeldes. Wenn mich nicht alles täuscht, dann wurde damals ein Vertrag aufgesetzt, in welchem er (oder um wen auch immer es ging) sich verpflichtete, das Geld via Handel mit der Provinz zurückzuzahlen. Und dafür musste er einen Bürgen benennen. (Mag gar nicht sagen, dass das damals der bunte Fux war)

Aber zurück zum hier Vorliegenden: Priester zu werden ist kein Beruf sondern eine Berufung! Was den eigentlichen Beruf betrifft ... als Level V hätte er den längst wählen können (scusi, da hatte ich was Falsches geschrieben), ihm geht es tatsächlich um das Studium der Theologie.  

Mir ging es mit meiner Anfrage darum, Meinungen einzuholen, wie man verfahren könnte, weil ich ... und hier spreche ich wieder als EBVler ..., den Kerl nicht einfach links liegen lassen will mit seinem "Problem". Sowas kann man sich in Zeiten von "Provinzflucht" und "Geburtenrückgang" nicht leisten.
Und jaaaa ...man kann es sich ebenfalls nicht leisten, das Geld aus dem Staatskästel zu werfen.

PS: Herr X (Name entfernt) ist der hiesigen Sprache nur bedingt mächtig, daher auch seine Nichtteilnahme am Dorfleben.

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Beitrag von Anduna Di März 24, 2015 9:13 pm

Erst einmal möchte ich betonen, dass für mich die Unterstützung von Bauern auf (dem ehemaligen) Level 1 zum Kauf eines Zweitfeldes und die Hilfe für einen Handwerker auf (dem ehemaligen) Level 2, um auf (das ehemal. Level) 3 aufzusteigen, zwei Paar Schuhe sind.
Würden wir X dieses ,,Darlehen'' genehmigen, müssten wir es konsequenterweise auch allen anderen (ehem.) Level 2-Handwerkern ermöglichen. Und das würde mehr Aufwand und mehr Risiko für die Provinz bedeuten.

Grunsätzlich bin ich sehr dafür, Jungbürger stärker zu unterstützen.
Ich war ebenfalls Nutznießerin solcher Unterstützung, als mir vom Rh Geld geliehen wurde. Allerdings nicht zum Aufstieg auf (das ehem.) Level 3, sondern zum Kauf meines ersten Wiener Feldes. Und das ist wieder ein ganz neues Paar Schuhe.
Zwar sind 700 Taler keine wirklich große Summe und ich zweifle auch nicht groß daran, dass wir das Geld wieder zurückbekommen würden, aber ich zweifle daran, ob das der richtige Weg wäre.

Natürlich halte ich es für sehr unterstützenswert, zur Ausbildung von neuen Geistlichen beizutragen. Meine Frage aber wäre: Hat sich X damit schon wirklich auseinandergesetzt? Hatte er schon ein Gespräch mit Abendlicht oder einem anderen Geistlichen?
Strenggenommen müsste er, um Priester zu werden, die Ordensschule besuchen, und die ist hier nunmal deutsch. Sicher gibt es die auch auf englisch... Irgendwo. Und ob sein Englisch gut genug ist, um alles zu verstehen und sämtliche Prüfungen zu bestehen, da bin ich mir noch nicht volkommen sicher.
WENN er überhaupt IG-Priester werden kann und darf, hätte Amstetten auch keinen RP-Priester.
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Beitrag von Twoflower Mi März 25, 2015 11:30 pm

Nachdem mir das Thema unabhängig vom Anlassfall wichtig erscheint, habe ich es abgetrennt und möchte es hier im öffentlichen Bereich weiter diskutieren.

Vielleicht sollten wir über die grundsätzlichen Fragen reden:
* Wollen wir überhaupt Bürger beim Erfüllen eines Zieles (Berufswahl, Studium, etc.) finanziell unterstützen?
* Wenn ja, was ist fördernswert? Erstfeld? Zweitfeld? Handwerk? Studium? Jedes Feld/Handwerk/Studium?
* In welcher Art kann die Förderung erfolgen? Darlehen? Garantierter Kauf von Waren? Ganz was anderes?
* Wie minimieren wir das Risiko für der Provinz?

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Beitrag von Twoflower So März 29, 2015 9:21 pm

Interessiert dieses Thema wirklich niemand?
Wenn nein, schließe ich es in den nächsten Tagen.

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Beitrag von Kryptokrat Mo März 30, 2015 1:54 am

Ich persönlich hatte keine derartige Hilfe gebraucht, allerdings kriegen die Neubürger derzeit vielleicht den Mais '(wozu ich einem Neubürger raten würde) wohl nicht los, daher wäre es da wohl hilfreich, den Mais für die Zucht bevorzugt von den Neubürgern zu kaufen. Diese Hilfe denke ich, wäre schon nötig in den heutigen Zeiten.
Vom Rest halte ich wenig, aber es ist meine Meinung, dass sich Neubürger vor allem anderen zuerst selbst für ihre weitere Entwicklung anstrengen müssen.
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Beitrag von Lorencz Mo März 30, 2015 9:12 am

Ich kann mir vorstellen, dass dann Neubürger gefördert werden können bzw sollen, wenn daraus ein direkter Nutzen für das Dorf entsteht. Beispielsweise fehlt dem Dorf ein Schneider/Schmied/Gärtner/iwas anderes, der Bürger würde dieses Handwerk ausüben, ihm fehlt aber noch das Geld für den Aufstieg. Analog Zweitfeld.
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Beitrag von Jurina Do Apr 02, 2015 5:59 pm

Twoflower schrieb:Interessiert dieses Thema wirklich niemand?
Wenn nein, schließe ich es in den nächsten Tagen.

Kann bitte geschlossen werden. Danke!
Der Herr hat bis auf 500 Taler das nötige Geld zusammen und den Rest wird er auch noch irgendwann in diesem Jahr zusammenbekommen, sofern sich die Lage am Markt bessert und er Waren nicht unter Preis verkaufen muss.

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Beitrag von Twoflower Do Apr 02, 2015 6:02 pm

Ich meinte die Frage auch allgemein und nicht auf den besonderen Herren bezogen.

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Beitrag von Dragendave Mo Apr 13, 2015 1:24 am

Ich meine ja, dass hier die "Sicherheit" fehlt.. wer garantiert mir/uns, dass er das Geld wieder zurück gibt. (Er = Der Neubürger.. Ich gender nicht.. das hat zum Glück noch keiner erfunden xD)

Man kann jetzt natürlich daher gehen und dem ganzen einen "Vertrag" (Mandat) umbinden, doch auch hier wieder.. wer sagt mir/uns denn, dass die Leihe wieder kehrt. Wer versichert uns, dass dieses Geld nicht auf einen Main-Char über geht und futsch ist?

Ich habe nichts gegen Hilfe, aber ich bin auch der Meinung, dass jeder Selbst es zumindest versuchen sollte. Einzig sicher und auch gut machbar ist die Förderung am Markt. Wir kaufen verstärkt Waren ein (Weizen, Mais) um eben jenen Bauern zu helfen. Vor allem Mais war/ist ja ein Esel in vielen Gemeinden. Hier KANN man Helfen.

Geld verleihen ist (wie leider zu viele es immer wieder beweisen und Zeigen) eine eher dumme Idee.. (tut mir leid für die Wortwahl). Vertrag hin oder her, weg ist weg und eine Anzeige bringt sich da nichts wenn derjenige nicht einmal "echt" ist.. (Also Sockenpuppe (Multi-Acc.)). Auch ist mit ein bisschen Schwedische Gardinen oder Geldbuße nichts getan.. das Geld ist dennoch weg.
Wie Joline das ja bereits treffend vormulierte: https://ezhoesterreich.forumieren.de/t6458-anderung-des-24#214748

Was wiederum schon erdeklich ist, wäre ein Stipendium für Studenten. Vor allem jenen die VII und VIII sind. Sollten sie nicht über einen Lukrativen Job verfügen oder aus guten Gründen keine hohen Einkünfte haben, so finde ich es sehr wohl hier gut zu investieren. Der Vorteil an ausgebildeten Kräften liegt auf der Hand und der Kämmerer kann da sicher nur zustimmen: Wir brauchen mehr Beamte. Und wenn wir jene Studien fördern, die uns fehlen, gibt es mehr davon und das hilft am Ende wieder uns.
Weiters gibt es wieder volle Hörsäle und irgendwann kann man das Geld dann wieder zurück Zahlen (Beamte bekommen 25 Taler Lohn, da sollte es ja dann leicht sein, die Schuld in Raten abzuzahlen)

Das Konzept dahinter muss halt noch einen Rahmen bekommen, sofern es Zuspruch findet.


Zuletzt von Dragendave am Mo Apr 13, 2015 2:13 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Jurina Mo Apr 13, 2015 2:08 am

Dragendave schrieb:Wie Jurina das ja bereits treffend vormulierte: https://ezhoesterreich.forumieren.de/t6458-anderung-des-24#214748

Es wäre nett, würdet Ihr Eure Aussage noch einmal überdenken. Ich habe mich mit keiner Silbe zum Thema "Änderung des §24" geäußert und möchte nur ungern mit der werten Joline verwechselt werden. Danke!

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Beitrag von Dragendave Mo Apr 13, 2015 2:12 am

Ach ... schon wieder vertauscht.. dabei gebe ich mir so viel Mühe.. (Ich habs nicht so mit Namen und Gesichtern.. tut mir echt leid!!)

(Ausgebessert)
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Beitrag von Joline Di Apr 14, 2015 6:12 am

Meiner Meinung nach müsste in diesem Falle ein Vertrag aufgesetzt werden, wenn einem Neubürger nicht vertraut werden kann. Mehr sage ich nicht dazu.
Jeder war mal Neubürger und ich weiss noch vor langer Zeit gab es in Freiburg auch so ein Neubürgerprogramm, z.B. das man als Neubürger einen Paten zugeteilt bekam, der dem Neubürger mit Arbeiten verhalf. So kam man immer schnell an Geld. Ich kann daher Kryptos Aussage zustimmen. Er sollte seine Sachen verkaufen.
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Beitrag von Kryptokrat Di Apr 14, 2015 10:31 am

Neubürger können ja mit den Bürgermeistern einen Autokauf der Rathäuser vereinbaren. Das muss nur mit den jeweiligen EBVs und BMs abgesprochen werden. Ein Pate ist dabei eine gute Idee.
Manche Neubürger trauen sich auch von Zeit zu Zeit ins Wirtshaus, aber nicht viele. Daher ist eine Kontaktaufnahme oft etwas schwierig.
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Beitrag von Twoflower Di Apr 14, 2015 1:16 pm

Dass jede direkte Förderung ("Kredit") das Risiko birgt, dass das Geld verloren ist, ist jedem klar, denke ich. Da gibt uns ein Vertrag zwar rechtliche Möglichkeiten, aber das Geld sehen wir trotzdem nicht wieder.

Den Autokauf des Rathauses kann halt jeder benutzen. Ist die Frage, ob man das will.
Für halbwegs aktive Neubürger ist sicher ein Mandat vom Rathaus der bessere Weg. Klicker erreicht man damit nicht. Aber die erreicht man mit einem Kreditprogramm wahrscheinlich auch nicht.

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Beitrag von Joline Di Apr 14, 2015 1:29 pm

Da ich selber EBV Leiterin und auch Bürgermeisterin in Miba bin, habe ich einen tollen Überblick, aber auch gute Kontakte zu Neubürgern, die aktiv auch dabei sind. Wenn es gut geht und sich die Neubürger blicken lassen, biete ich ihnen immer einen Job ohne Punkte an, die mit 20 Talern bezahlt werden. Ich habe von dieser Patengeschichte aus Freiburg gut gelernt und dadurch auch besonderen Kontakt zu den Neubürgern und auch häufig.

Ja Two, das Risiko ist immer da. Verträge abschliessen, gut und schön, aber man kann auch nicht viel machen, wenn sich niemand an den Vertrag hält. Vor Gericht kann man solche Dinge, wie Vertragsbruch nicht bringen, oder?
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Beitrag von juni0rluke Di Apr 14, 2015 1:34 pm

Doch, können sie - wir haben sogar einen eigenen Paragraphen dafür.

§13 Verträge

(1) Zum Abschlusse eines Vertrages ist die übereinstimmende gegenseitige, ausdrückliche oder stillschweigende Willensäusserung der Parteien erforderlich.
(2) Mandate sind Verträge, die durch die Annahme durch den Mandatsträger Gültigkeit erlangen.
(3) Mandate können jederzeit vom Mandatsgeber zurückgezogen werden, wenn ein Missbrauch oder eine Straftat vermutet wird.
(4) Verträge können schriftlicher oder mündlicher Natur, innerhalb der Gesetze, bindend geschlossen werden.
(5) Tod, Kloster oder ungeklärte Abwesenheit berühren die gegenseitigen Ansprüche nicht.
(6) Verstöße gegen diesen Paragraphen oder zusätzliche Vertragsbestimmungen sind als Betrug strafbar.

Aber wie wir letztens bei der Diskussion schon festgestellt haben - das Gesetz wird einen Missbrauch nicht verhindern können.
Aber mit gefällt das Prinzip von Joline schon gut - sowas wie Partnerschaften. Vielleicht können die EBV Leiter/BMs ja regelmäßig in den Hallen informieren, wer sich bemüht und hervortut. Dann können die Leut vielleicht direkt Kontakte knüpfen und so Arbeit etc anbieten.

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Beitrag von Joline Di Apr 14, 2015 1:46 pm

Patenschaften, nicht Partnerschafent Luke lol!

ich muss irgendwo noch so ein Programm rumliegen haben. Sowas ist in den Foren ganz gut, wenn man solche Dinge aushängt.
Solche Patenschaften laufen natürlich nicht auf Dauer, nur bis zum nächsten Level eigentlich,aber da sich die Level geändert haben, müsste ich mir das noch mal genauer anschauen. Evlt. müsste man die Dauer der Patenschaften bis zum Beruf evtl. verlängern.
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Beitrag von juni0rluke Di Apr 14, 2015 2:12 pm

Embarassed

Gut hätten wir das tägliche Luke Fettnäpfchen auch abgehackt für heute Very Happy

Wenn du so ein Programm noch findest, würd ich es gerne einmal sehen.

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Beitrag von Joline Di Apr 14, 2015 5:32 pm

Werde ich machen, aber wird ein wenig Zeit in Anspruch nehmen... Muss meinen ganzen Pergamentkram von vor über vier Jahren durchwälzen.....Wenn ich es wiederfinde, werde ich es gerne vorlegen.
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Beitrag von Cunadus Di Apr 28, 2015 10:26 am

Neubürgerhilfe finde ich sinnvoll, da ja doch sehr viel Zeit vergeht vis man in Stufe V kommt. Wobei ich eine direkte finanzielle Hilfe in der Grössenordnung an einen relativ Unbekannten auch als fragwürdig auslegen würde.
Aber jedem Neubürger der es wünscht einen Paten zuzuteilen um ihn zu unterstützen fände ich eine gute Idee. Dieser Pate kann dann ja ihm Rahmen seiner Möglichkeiten entscheiden wie dem Neubürger am besten geholfen wird.
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Beitrag von Kryptokrat Mi Apr 29, 2015 1:09 am

Wenn ich mich an meine Anfänge zurück erinnere, so kann ich noch vorschlagen, Ava hierzu zu befragen und Tyz.
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