Abschaffung der Mindestlöhne ?!

Nun ja, ich sehe hier eine eindeutige Mehrheit für Pro Mindestlohn. Hab mich eh schon gefragt was eine Änderung bewirken soll.

Nichts.

Es geht doch auch darum Gesetze die nicht wirklich nötig sind.. und das ist dieses Gesetz zumindest für mich, zu streichen. Das Gesetzbuch des Erzherzogtums ist zum Teil tot geregelt. Mindestlöhne die aufrecht erhalten werden, nur weil man sich einredet, das sich dies nicht selber Regelt. Es ist doch wie die Marktpreise.. Wie lange wurde bei einigen Waren von Mindestpreisen gesprochen. Zum Teil gab es diese auch, und dann wurden sie abgeschafft.. und was war ? Großer Aufschrei, und danach.. passierte gar nichts mehr. Kein Einbruch der Preise nichts. Die Leute beruhigten sich, die meisten hatten das schon so übernommen, das sie einfach weiter ihre Waren zu dem Preis anboten.  Ein Gesetz dessen Streichung keine Auswirkungen hat, soll aber Auswirkungen haben bei Nichtstreichung ? Wir können natürlich auch alle Gesetze so lassen, doch irgendwann sollte man auch mit der Zeit gehen.. Mindestlöhne.. Was kommt dann noch ? Urlaubsanspruch ? Wochenendzuschlag weil man ja auch Sonntags die Ernte einfahren muss ? Schlechtwetterzulage?  Am Ende werden wir noch Verträge machen mit denen die wir für die Arbeit bezahlen und ihnen auch noch Pausen fest zusichern.. Das klingt für mich alles sehr befremdlich.. Sklaverei... Die Leute sollen doch froh sein nicht hungern zu müssen.. Und nicht jeder der vor Kraft strotzt.. ist in der Lage die Arbeiten so auszuführen das ich zufrieden mit dem Ertrag bin. Ich bin nicht kräftig, ich bin nicht sehr klug,, und ich besitze weitaus weniger Charisma als meine werten Mitbürger die zum Teil jünger sind als ich. Aber ich arbeite wenn ich kann in der Bürgerwehr, da bekomme ich in Ternitz doch tatsächlich 18 Taler. Im Gegenzug stelle ich auch für mein Gemüsefeld Arbeiter ein zu 18 Talern. Warum ? Weil ich weiß das nur ein zufriedener Arbeiter auch gute Arbeit leistet, bereit ist mehr zu tun als der dem ich nur den Mindestlohn zahle.
Manche Leute hört man noch.. die erzählen von früher, erzählen das früher das Brot zum Teil bei mehr als 6,50 Taler lag, sie verdienten meist wirklich nur diese 16 Taler.. Es gab viele Schlitzohren die versuchten die Arbeit so billig wie möglich zu bezahlen, aber die Leute haben sich doch dennoch weiter entwickelt, haben nicht wirklcih gehungert und sind heute sogar reich.. gebildet.. und studieren.. Bei dem ein oder anderen, kann man deutlich den Wohlstand sehen.. Also früher gab es weniger Lohn , teures Essen. Heute bekommt man mehr Lohn und bezahlt weniger für die Nahrung. Das alles wird sich einpendeln, die Zeiten ändern sich.. aber die Leute wollen immer mehr verdienen bei immer weniger Lebenshaltungskosten. Sollten wir nicht einfach zufrieden sein mit dem was wir erreicht haben, den Leuten aufhören etwas vorzuschreiben, was einfach nicht vorgeschrieben werden muss, da sie fast alle sich von alleine an diese Werte halten ?

Die Mindestlöhne sollten so beigehalten werden, wie sie beschlossen wurden. Ich sehe da keinen Grund, diese zu ändern oder abzuschaffen.

Wenn es Neubürger im Dorft gibt, kann man als Bürger gerne selber entscheiden, ob man mehr Taler ohne Attributpunkte für Neubürger drauf schlägt oder nicht. Da ich auch EBV Leitung in Mistelbach bin, spreche ich die Neubürger direkt mit einer Taube an.
Manchmal erscheinen die Neubürger im WH und ich kann ihnen meinen Job anbieten, welches mit mehr Talern und ohne EP´s sind, aber das mache ich schon etwas länger.

Liebe Froni. Du redest viel und holst weit aus, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich den Kern deiner Aussage verstehe.

Du willst die Mindestlöhne abschaffen, um das EGfÖ zu verkürzen?
Und du sagst, eine Abschaffung würde nichts an der Lohnstruktur ändern, weil "der Markt" (klingt für mich ein wenig wie "der Allmächtige") das schon selbst regelt.

Zum ersten Punkt kann ich nur sagen: Das Ziel bei der Übertragung des EGfÖ war nicht, es so kurz wie möglich zu machen, sondern: So kurz wie man und so lange wie nötig.

Damit sind wir auch schon beim zweiten Punkt: Ist der Paragraph notwendig? Wie ich oben schon ausführte, meiner Meinung nach ja, wenn wir die aktuelle Lohnstruktur halten wollen.
Wollen wir das? Anders gefragt, wollen wir die Bauern dazu zwingen, einen Teil ihres Gewinnes in Form ordentlicher Löhne an die Arbeit weiterzugeben? Oder wollen wir das nicht?

Und es ist nicht schön? Schon wieder sind wir bei der Frage: Was wollen wir erreichen?


Übrigens: Es gab nie Mindestpreise in ganz Österreich. Es gab sie vielleicht in einzelnen Gemeinden in Notsituationen. Aber auch das waren meines Wissens immer Höchstpreise.
Es gab eine Genehmigungspflichtig durch den Bürgermeister.
Hat zwar nichts mit der eigentlichen Frage zu tun, find ich aber wichtig, um für die Bewertung der Quantität deiner Argumentation.

Es geht mir zwar am .... vorbei, aber ganz kann ich meine g...n doch net halten.

Ich schicke voraus, Froni ist nicht unbedingt meine Freundin, vielleicht fühlt sie sich auch auf den Schlips getreten, wenn ich hier sage, ich gebe ihr in allem und jeden Recht.
Aber es gefällt mir, Frieda kaum wirklich da, sucht ihr euch jemand anderen um auf ihn einzuhauen.

Mindestlöhne brauchen wir nicht. Die brauchen nur die Büttel und der Rat, damit er eine Daseinsberechtigung hat. Wo könnte man sonst seine Macht demonstrieren?

Ich verstehe Froni gut, für jeden angeklagten Sklavenlohn, hat sie Arbeit, die eigentlich sinnlos ist, ausserdem kostet jede Anklage Punkte.

Ich bin überzeugt, keiner der einen Lohn mit 12 Taler ankündigt, macht das absichtlich, es passiert halt Neulingen oder in der Hektik. Jeder der so eine Arbeit annimmt ist selber schuld.

Würde man die Mindestlöhne abschaffen, würde sich kaum etwas ändern. Will ein Bauer sein Feld bearbeiten lassen, zahlt er gerne mehr, damit die Arbeit auch angenommen wird. Naja, einige Gierige ( könnte euch die Namen nennen... es sind prominente Namen... ) gibt es immer, selber schuld, wenn man das unterstützt.
Also, ich kann keinen Schaden erkennen, der durch Aufhebung der Mindestlöhne entstehen würde.
Schaden richten jene Bürgermeister an, die trotz überlaufenden Marktes, den Kauf mancher Waren an Auswärtige verbieten.

Ordnung muss sein, also auch bei den Mindestlöhnen.

Wir alle haben mal klein angefangen und warrn froh als wir eine Arbeit für 16 Taler gekriegt haben. Und wir auch so schneller das Geld für den Berater zusammen hatten um wieder etwas besser leben zu können.

Ich selbst stelle regelmässig meine Arbeiter für 21 Taler ein. Mit oder ohne EP's.

Wie gesagt, wie auch schon viele vor mir, ich finde der Mindestlohn sollte beibehalten werden.

Die Mindestlöhne sind eine Machtdemonstration des Rates?
Frieda, ich hab Euch echt vermisst: So gelacht habe ich schon lange nimmer...

Da scheinbar nichts Neues kommt, schlage ich doch vor darüber bald abzustimmen.

Na schau mal einer an. Wen haben wir denn da?
Ich dachte eigentlich man wollte das Schloss nie mehr betreten...
Aber grad so wie es einem passt, nicht wahr.  

Abstimmung ist eröffnet.

schau, schau.... Abstimmung geht nur für Räte.... soviel zur Machtdemonstration...

So ist es:

EGfÖ schrieb:§2 Beschlussverfahren und Inkrafttreten

(1) Gesetze und Dekrete des Erzherzogtums Österreich werden durch Beschluss des Hohen Rates des Erzherzogtums Österreich mit absoluter Mehrheit erlassen, geändert oder aufgehoben. Bei Stimmengleichheit zählt die Stimme des Erzherzogs doppelt.

Aber solche Details muss man als ehemaliges Ratsmitglied und ehemalige Staatsanwältin ja nicht wissen.

Vielleicht wollte sie einfach nur das man das Volk als Stimme mit einbezieht.. Hier her verirrt sich leider kaum noch einer.. Wäre im übrigen ganz in meinem Sinne wenn solche Dinge immer erst abgestimmt werden wenn man weiß wie das Volk entscheiden würde.. Ist jedoch nicht gewollt, da das Volk ja seine Vertreter hat die das übernehmen..

Auch wenn es im Rat vorwiegend Leute hätte die dem Volk gerne null mitteilen würden, bin ich immer noch der Meinung, das genau so was möglich ist.
Nur weil der Bürger den Rat wählt, heißt das nicht das der Rat weiß was der Bürger will.
Darum wäre es schon mal ein Zeichen von Respekt und Achtung,  wenn man zumindest einen Volksentscheid mit in die Diskussionen einrieseln lässt.. Eine Umfrage was der Bürger denn will. Viele sind im Rat, zählen aber schon längst nicht mehr zum gemeinen Volk, so das diese auch nicht wissen was der Bürger sich wünscht.

Ich denke schon dass der Rat weiss was sich der Bürger wünscht, zufällig besteht der Rat aus Bürgern.

Was ich viel interessanter finde ist der Verlauf den diese Diskussion nimmt.

Ein Gesetz soll geändert, oder noch besser komplett gestrichen werden.
Viele Leute geben hier tagelang ihre Meinung ab und fast alle sind dagegen.

Dann wird in der Urne abgestimmt und, oh Wunder, die Leute sind immer noch dagegen.

Als sich dann abzeichnet dass das Gesetz so bleiben soll wird auf einmal nach den Volk gerufen.
Warum macht man das nicht früher sondern erst dann, wenn bereits die Abstimmung gelaufen ist?

Ihr irrt Euch werte Froni. Das Volk ist keine Masse. Es sind einzelne Menschen und einzelne Schicksale.
Es gibt reichere und es gibt ärmere. Welches Ergebnis verspricht Ihr Euch?

"Wertes Volk wollt Ihr das wir den Mindestlohn auf 50 Taler anheben?"
Ich kann Euch zum Beispiel den Ausgang einer solchen Befragung schon jetzt vorhersagen.

Und wer sagt uns nicht, dass bei dem "Volksentscheid in Herzogtum" nicht betrogen wird?
Wer garantiert, dass die Stimmen nicht gekauft sind? Wer sorgt dann dafür, dass jemand nicht durch Gewalt an die Urne geführt wird um seine Stimme abzugeben?
Ein Bürgerentscheid fand bei der Wahl statt. Diese haben Ihre Entscheidung in Form von Wählerstimmen abgegeben.
Sie wählen uns als ihre Repräsentanten. Das bedeutet, wir sind Vertreter des Volkes im Rat. Wenn sollen wir den vertreten, wenn wir die Entscheidung immer in die Hände des Bürgers legen? Wozu braucht man dann uns noch?
Dies ist nicht der Weg. Der Bürger will vertreten werden und so manch einer hat vielleicht nicht die Bildung oder kann gar lesen?
Es hat schon seine Richtigkeit, weshalb man als Ratsherr oder Ratsdame in den Diensten des Volkes steht.

Zu dem von der Dame angesprochenen Punkt möchte ich ebenfalls was dazu sagen. In der Tat findet eine Abstimmung statt. Und die Mehrheit wird schon entscheiden.
Nun wird ein "Bürgerentscheid" verlangt, der jedoch nicht im Gesetz normiert ist.
Im Grunde wird hier, ein Mehrheitsentscheid nicht akzeptiert, da die Mehrheit "falsch" liegt.
Wobei gerade die Mehrheit, diese Legitimation des Volkes inne hat.
Und ein weiterer Punkt, der zwar nicht hier hin gehört, jedoch die Worte aus Eurem Munde kamen.

Froni schrieb:Vielleicht wollte sie einfach nur das man das Volk als Stimme mit einbezieht.. Hier her verirrt sich leider kaum noch einer..

Ihr sagt selbst, dass sich hier her kaum noch einer verirrt. Die Frage ist dann warum?
Entweder es interessiert sie nicht sonderlich, was hier besprochen wird, was ein interessanter Punkt wäre, bei der Diskussion um das "Der Rat tagt grds. öffentlich"
Oder? Oder sie haben genug Vertrauen uns nicht ständig auf die Finger zu gucken. Den wenn sie uns misstrauen würden, so wäre sicherlich keiner bei der Wahl gewesen?
Korrigiert mich den es ist alles Theorie.
Nach einer Abstimmung, dann weitere Gründe zu erfinden um doch noch Recht zu bekommen, finde ich wie nach einer Schlägerei plötzlich anfangen mit den Fäusten rumzufuchteln.
Sinnlos und überflüssig.
Wenn es die Erzherzogin erlaubt, würde ich gerne sie bitten, die Abstimmung zu veröffentlichen. Das Endergebnis. Wenn dies natürlich nicht der Vertraulichkeit unterliegt.



Er schaute kurz auf sein Buch in dem das Jahr verzeichnet war. Oh! Er hatte ein Fehler gemacht. Statt 1463 stand da doch tatsächlich 1963.
Rasch wurde korrigiert und leichtes Schmunzeln begleitete einen Gedanken.
"Ja vielleicht im Jahre 1963 wird es Volksentscheide geben...vielleicht da." dachte er und klappte das Buch zu.

Das Ergebnis dieser Abstimmung? Aber gerne doch.

Sollen die Mindestlöhne abgeschafft werden?

Ja
Nein
Enthaltung

Cas = Nein
Cesare_de_borgia = Nein
Cunasus = Nein
Froni = Ja
Irving = Nein
Kryptokrat =Nein
Mia_sophiie = Nein
Mirabella = Nein
Tiba = Nein
Twoflower = Nein
Anna_die_Rose = Nein


Macht summa sumarum nach Leonardo da Pisa:  11 x Nein und 1 x Ja


Ich denke das ist ein eindeutiges Ergebnis.

Weder wollte ich das Ergebnis damit manipulieren noch sonst was.. Auch wenn eine Abstimmung läuft darf man weiterhin denken auch wenn ein Irving meint diese Worte, die ein Mensch vielleicht aus Überzeugung von sich gibt ins lächerliche zu ziehen. Und Ava.. auch mal zwischen den Zeilen lesen.. hier schreie nur ich nach dem Volk, und zwar schon von Anfang an.
Man hat einen Rat gewählt um die Belange des Reiches zu lenken, aber wenn wir doch dabei sind.. Vielleicht hast du ja Lust mir mal mehr zu erzählen.. wie war es denn unter Tyz? Sie soll eine Regentin gewesen sein die sehr Volksnah war.

Bevor ihr euch hier die hübschen Köpfen eindeppert, könntet ihr doch ganz einfach eine Volksumfrage starten. Ist zwar nicht im entferntesten Rechtsgültig, aber würde euren Standpunkt bestätigen

Was aber auuch zu bedenken ist: Ich, Cas, Joli (BM), und ihr (RAT) seid ALLE vom VOKE gewählt worden um deren Interessen hier und im Reichstag zu vertreten, oder irre ich mich?
Zudem haben wir noch Irving, (Frieda) und Duna hier die weder noch sind.

Ich bin für den beibehalt der Mindestlöhne. Warum? Sie schaden keinem, sie helfen aber ein faires Angebot für seine Feldarbeit zu machen. Der Markt und die für uns gewohnten Preise binden sich an die Mindestlöhne.


Viele liebe Grüße aus Linz

Eine was?

Inzwischen musste Ava doch leicht schmunzeln, allerdings sah es aus als würde sie freundlich lächeln.

Also zunächst einmal fand ich an Irvings Antwort nichts ironisch, aber das liest halt jeder wie er meint.

Werte Froni, von schreien war niemals die Rede, sondern von rufen.
Anscheinend mag das Volk die Rufe nur nicht hören, denn sonst wären sie dem Ruf sicher gefolgt.
Wer kann schon so einer charmanten ratsdame widerstehen?

Zwischen den Zeilen lesen in einer politischen Diskussion? Fataler Fehler!
Zwischen den Zeilen lese ich in einem Liebesbrief, aber hier geht es um Fakten, die finde ich nicht zwischen irgendwelchen Zeilen.

Leider muss ich Euch auch korrigieren, der Rat wurde nicht gewählt um die Geschicke des Reiches zu lenken, sondern der Provinz Österreich.
Die Geschicke des Reiches lenkt der König und sein Kronrat.

Tja und nun wundere ich mich doch sehr.
Warum in aller Welt soll ich Euch berichten wie Tyz als Regentin war?
Erstens bin ich seit über drei Jahren nicht mehr im Rat und habe dort keinerlei Einblick.
Allerdings wart Ihr selbst zu Tyz Regentschaftszeit im Rat.
Daran solltet Ihr Euch doch wohl erinnern und wisst von daher sehr genau und weitaus besser als ich wie Tyz als Regentin war.
Das muss ich Euch nun wirklich nicht erzählen.

Nebenbei empand ich alle letzten Regenten ausser Leonit und Quirianus als sehr volksnah.

Werter Dave, eine Volksumfrage hätte lange vor der Abstimmung gestartet werden müssen, doch nicht hinterher.

Leider muss ich auch Euch korrigieren, die vom Volk gewählten Ratsmitglieder vertreten die Interessen Österreichs nicht im Reichstag sondern im 2. Stand, was ein grosser Unterschied ist.

Oh je.. jetzt hatte ich mich doch tatsächlich mal versprochen.. Aber du hast Recht..
Es war ein Fehler anzunehmen das du mir da etwas erzählen könntest.
*Froni lächelt und hatte keinerlei Grund sich herablassend zu äußern oder sich zu verhalten. Sie stand einfach über dem süffisanten Gerede der Tochter ihres Partners. *
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend und eine schöne aufregende Zeit noch bis zur Heirat.
*Damit zog sich sich aus dieser Diskussion zurück und hörte lieber nur noch zu. *