Die Pforte zur Kaserne

Anna eilte herbei und schaute sich fragend um.
Guten Abend.Ich habe gehört,das die Nachfolgerin von Corinnchen hier sein soll?

Nikita blickte zu der jungen Frau, salutierte und sagte: "Guten Tag, Gefreiter NikitaArestitis meldet Nachfolgerin von Corinchen zu sein." Dann salutierte sie erneut und nahm wieder die Grundstellung ein.

Nikita stellte sich nun normal hin. "Verzeiht, dass ich jetzt erst hier erscheine, aber der Weg war doch länger als gedacht." Niki lächelte Anna an.

Nikita folgte Anna. "Die Reise war sehr angenehm. Wir mussten nur einen kleinen Umweg nehmen, da ein Baum die Straße versperrte."

Nach nun tagen des wartens zog Mrburns wieder vondannen und widmete sich einem anderem leben.

((da ich es grad nicht finde würde ich mich bedanken wenn ihr meinen account wieder löscht))

Mit gemächlichen Schritten nähert sich Maxl der Pforte. Die Hände in der Tasche spricht er die Wache dort an. Moin moin , mein Name ist Maxl Avalos. Wäre es wohl möglich die Armeeführerin Avallyn zu sprechen ?

Eilig war die Wache bei Ava erschienen um ihr mitzuteilen, dass ein Besucher namens Maxl Avalos zu zu sprechen wünschte.
Etwas erstaunt folgt sie dem Wachposten um den Besucher am Tor abzuholen.
Tatsächlich handelte es sich um Maxl, den sie doch immerhin sehr gut kannte.

Guten Tag, werter Maxl.
Ihr wünschtet mich zu sprechen?
Darf ich Euch bitten mich in mein Büro zu begleiten, ich denke dort spricht es sich angenehmer als hier in der Kälte.

Etwas belustigt hatte Maxl beobachtet wie die Wache wie ein geölter Blitz verschwunden war. Nicht lange Zeit später , Maxl verbringt die Zeit damit sich einen Stein vor der Pforte näher zu betrachten um festzustellen .... ist immernoch da .... , erinnern näher kommende Schritte ihn warum er wieder hier war.

Moin moin Avallyn, oder heißt das Oberst ? Ist lang her , erinner mich nicht mehr so wirklich. Aber.. kurz hält er inne. ... heute bin ich wegen etwas anderm hier und folge euch gern in euer Büro. Gegen die Kälte wär ein Kaffee bestimmt gut Bei den letzten Worten ist ein Grinsen in seinem Gesicht zu erkennen. Wie zufällig zieht er ein kleines Säckchen aus seiner Manteltasche und murmelt .... ich hätte da zufällig Osmanischen dabei, da bliebe uns das Weizenzeugs erspart ....

Ava muss ein wenig schmunzeln.

Nun, Maxl, Ava reicht völlig aus.

Dann bekommt sie grosse Augen, von echtem Kaffee hatte sie schon gehört ihn aber noch nie getrunken.
Normalerweise bevorzugte sie Kräutertee.

Echter Kaffee?
Nun , dann aber rasch in mein Büro.
Folgt mir bitte, werter Maxl.

Während sie sich auf den Weg macht überlegt sie wie sie zu der Ehre kommt echten Kaffee trinken zu dürfen.

Nadeya hatte den Weg von einem Herren Namens Bfr bekommne und sich sogleich auf den Weg gemacht.
Wollt´s mehr tun für ternitz und auch für Österreich.
So entschied sie sich, ohne mit ihrem Gemahl gesprochen zu haben, für diesen Weg.
Er würde es verstehen, so hoffte sie es zumindest.
Immer wieder sah sie auf das was er ihr aufgezeichnet hatte um sich bloß nicht zu verlaufen.
nach einiger zeit kam sie nun an.
Stand vor der Türe und sah sich diese an.
Herje, wurd´s gedacht.
Hier und da sah sie sich um, konnte keinen sehen.
Sollte sie nun hier stehen bleiben und warten oder später nochmal wieder kommen. Nadeya entschied sich für´s erste.
So wurd´s sich vor der Tür positioniert und gewartet, bis etwas passierte.

Hörte eine Stimme und stand nun wieder stocksteif da und suchte nach jener, als sie jene gefunden hatte lächelte sie und sprach.
Nadeya reicht vollkommen aus und behilflich ja sehr gerne.
Ich würde mich gerne für die Armee melden. Könntet ihr mir dabei behilflich sien

Lauscht ihren Worten und nickt dabei. Kann sie es doch irgendwie kaum erwarten.
Sehr erfreut euch kennenzulernen. Dieses wäre sehr zuvorkommend von euch, mich zu Lehren. Ich hoffe ich stelle mich nicht zu naja ihr wisst schon. Lächelt und wird leicht Rot dabei.
Ja sie war auch vorher beim fest gewesen doch ist sie schnell gegangen um sich ebend für die Armee zu melden.
leicht wurd´s K.K.Lake zugenickt udn ihr gefolgt.

Friedrich kam zur Kaserne und klopfe an. Dann trat er ein, verneigte sich respektvoll.

Grüß Gott, mein Name ist Friedrich und ich würde gerne der Armee vom Erzherzogtum Österreich, meiner Heimat, beitreten.

„Und nicht vergessen, sie hat einen Namen und den wirst du auch benutzen, sonst schickt man dich sonst wohin und am Ende landest doch noch in der Grundausbildung und das willst ja nicht wirklich“, murmelte das Weib auf dem Weg zur Kaserne vor sich her.
Der Verlobte selbst hatte sie auf diese Idee gebracht. Entweder Kurzbesuch in Wien oder Kaserne und er hatte ihr ohne lange zu überlegen den Weg eben hier her genannt und breit dabei gelächelt. „Lass dich am Torhaus blicken und verlang die Blonde.“ War ja auch klar, dass er sie nicht alleine nach Wien ziehen ließ, bei all den Verlockungen dort rund um den Marktplatz.

An der Kaserne angelangt, rutschte Juri vom Pferd - elegant absteigen sah anders aus. Einen Moment musterte sie nachdenklich die Befestigung, dann ging der Blick hin zum Wachturm. Unterwegs hatte sie sich genau überlegt, was zu sagen sei, denn geschraubte Worte waren hier fehl am Platz. So zumindest die Ansicht der Italienerin, die so Einiges schon gehört hatte und nun zu wissen glaubte. Sie räusperte sich und rief alsdann mit fester Stimme: „He Ihr da ….ich will zur Blonden und das möglichst schnell, denn hier im Freien ist es saukalt!“
,Gut gemacht Juri!‘, lobte sie sich selbst. ,Den Befehlston hast du schon mal drauf, könntest glatt hier anfangen, nur das mit den Namen solltest du noch üben.‘ Nun hieß es abwarten, ob der Wachhabende auch wirklich wach war, ihren Worten Folge leisten würde und ob er überhaupt wusste, zu welcher Blonden sie vorgelassen werden wollte.

Gerade war Ava auf dem Heimweg als sie am Tor die energische Stimme eines Weibes hörte, das glatt ein prima Feldwebel sein könnte.
Sie geht näher heran und salutiert, da es schon fast dunkel ist, erkennt sie die Person nicht gleich.

Guten Abend werte Dame, kann ich Euch irgendwie behilflich sein?

Der einbrechenden Dunkelheit und dem Umstand geschuldet, dass sich’s Weib die Kapuze des Umhangs weit ins Gesicht gezogen hatte um dem schneiden Wind nicht allzu sehr ausgesetzt zu sein, konnte die plötzlich auftauchende Gestalt zunächst nur schemenhaft wahrgenommen werde. Der Stimme nach eindeutig ein Weib, dem Zusammenschlagen der Hacken nach zu urteilen eines, welches schon länger in Diensten der Armee stand, denn ein Rekrut würde wohl nicht vor jedem Zivilisten salutieren.

Einen Moment stutzte die Brünette, schien ihr die Stimme bekannt vor zu kommen, doch woher? Womöglich würde der Morgen grauen, eh es ihr einfiel, daher war es angebracht gleich zur Sache zu kommen. „Und ob Ihr das könnt, sofern Ihr Euch hier in den Gemäuern auskennt. Zur Blonden will ich vorgelassen werden, zu der, die hier was zu sagen hat und möglichst heute noch, nicht dass ich mich morgen Früh als Schneemann hier wiederfinde!“ Abermals lag Selbstsicherheit in den Worten, abermals drückte sie sich genauso vage aus wie vorher und sie übertrieb maßlos.

Im Moment erkannte Ava die Stimme, war das nicht Holgis Weib?
Ava musste sich ein Grinsen arg verkneifen, sagte aber nichts dazu und schlug ebenfalls einen dienstlichen Ton an.

Nun Weib, ich kenne mich schon aus.
Eurem Tonfall nach würdest Ihr einen vortrefflichen Feldwebel abgeben.
Wollt Ihr der Armee dienen?
Solche Leute wie Euch brauchen wir.

Hat das Weib nach dem Ihr sucht zufällig auch einen Namen?
Blonde gibts hier nämlich einige und die, die was zu sagen haben , auch.
Ihr könntet weit schneller im Warmen sein, wenn ich diesen wüsste.
Ansonsten könnte es sein dass wir unnötig lange in der Kälte stehen müssen.

„Ich und zur Armee? Nie und nimmer! Erstens gehorche ich keinen Befehlen und zweitens sieht man/n mich lieber waffenlos. Ich wäre also gar nicht brauchbar …völlig ungeeignet …total fehl am Platz …das Schlimmste, was einem Vorgesetzen passieren kann …“ Juri hätte noch stundenlang einen Monolog über ihre Untauglichkeit halten können, doch galt es noch einige andere Fragen zu beantworten, wollte sie endlich weiterkommen. „Ich weiß schon dass es hier noch andere blonde Wie …ehm Frauen gibt, die zudem auch was zu sagen haben. Das Avallynchen zum Beispiel“, plapperte sie nun munter drauflos. „Zu der will ich aber nicht, sondern zur Rekrutenausbilderin. Und nein ….ich will wirklich nicht Soldat oder Feldwebel oder sonstiges werden … nur endlich vorgelassen werden mag ich.“

Fast hätte Ava laut losgelacht, kann sich aber grad noch beherrschen.

Ach nein, werte Dame, ich kenne da einen besonders guten Stadtkommandanten, der hätte da ganz sicher keine Probleme, ein hervorragender Soldat und bester Vorgesetzter der mit jedem Rekruten spielend fertig wird.
Vllt. kennt Ihr ihn sogar, Major Holgmer aus Amstetten.
Also der wäre als Vorgesetzter sicher geeignet.

Ava macht eine kleine Pause um die Worte wirken zu lassen.

Nun, Euren Worten entnehme ich dass ihr zu Frau Hauptmann KK möchtet.
Ich werde Euch zu ihrem Büro führen, da es Zivilpersonen nicht erlaubt ist alleine auf dem Kasernengelände herumzulaufen.
Wenn ihr mir bitte folgen mögt?

(( https://ezhoesterreich.forumieren.de/t2200-buro-des-hauptmanns ))