Sicherung des Rathausvermögens

Ketchupt hier noch jemand was?

Genau Alex, deine Idee ist perfekt.

DAFÜR

Finde ich so eigentlich auch ganz ok. Sofern halt der alte BM noch so lange bleiben mag... normalerweise ist der Wechsel in Österreich weil der alter WEG will und ned weil gewählt wurde. Und wenn gewählt wurde finde ich es wiederum nur fair die Wahl der Bürger zu ehren.

Also ja toll aber wie soll das dann aussehen? (Joli hat ja erst gezeigt wie ein Wechsel zu stande kommt.. keine Kritik nur leider Gutes Beispiel. Oder Sara is da auch ein Bsp.. oder jeder momentan BM oder irre ich mich?)

Ja, aus Erfahrung wird man schlau Dave und ich nehme es auch nicht als Kritik auf. Es ist nun mal passiert, aber genau aus dieser Situation wird man schlau und kann es nur besser machen. ((Sicher, ich wollte weg, aber nach dieser Situation bin ich wieder zurück gekommen. Leider viel zu spät))

Ich schlage daher vor, sollte sich vllt. ein BM mal "verdrücken" wollen, sollte dieser zumindest solange im Dorf verweilen, bis man einschätzen kann, dass der neue gewählte BM vertrauenswürdig ist und solange sollte der "alte" BM das Sicherungsmandat von dem Dorf behalten. Ich habe es zurück gegeben, weil es lt. Mandatstext so drin gestanden hat, sonst hätte ich mich strafbar gemacht.

Ja das wäre ein Weg. Nur kannst Alt.BMs halt leider nicht dazu zwingen..und dann ist blöd, wenn die weg laufen.

Das ist das Risiko Luke. Man könnte sie nur bitten.

Jop eh. Die Frage: was machen, wenn die Alt BMs da nicht mitmachen? Doch nur in Transchen auszahlen?

Alex´Vorschlag hat was! Dafür muss man aber eine gesetzliche Grundlage schaffen, für mich reicht in diesem Fall ein Ratsbeschluss. Ich denke nicht, dass wir dafür groß ein Gesetz brauchen werden? Aber wenn doch, dann zu den Rechten und Pflichten des BM hinzufügen.

Ich hab noch eine weitere Idee ... man könnte das Sicherungsmandat auch dem SK geben ...

Ein SK der im Ernstfall nicht verteidigen oder reisen kann, ist wohl ziemlich nutzlos..? Jedes mal zurückgeben und wieder neu erstellen ist mühsam und kostet Punkte.

und auch der SK kann wechseln wie ein bm auch oder?


also ist das ja am ende das gleiche problem

Kryptokrat schrieb:Alex´Vorschlag hat was! Dafür muss man aber eine gesetzliche Grundlage schaffen, für mich reicht in diesem Fall ein Ratsbeschluss. Ich denke nicht, dass wir dafür groß ein Gesetz brauchen werden? Aber wenn doch, dann zu den Rechten und Pflichten des BM hinzufügen.

Der Idee des Gesetztes steht ja grundsätzlich entgegen, dass die Gemeinden frei entscheiden und agieren dürfen (innerhalb des EGfÖ). Der Rat mischt sich in BM und Gemeinde nur in Not ein.. und DAS spricht ja dem dagegen.. Wir können niemanden gesetzlich zwingen länger BM zu bleiben oder irgendwas dahingehend zu tun.

Das sind wie gesagt echt alles super tolle Ideen, aber die Umsetzung sehe ich nicht passieren... was einzig eine Lösung wäre, wäre eben, dass der momentane BM sich selber einen Nachfolger des Vertrauens organisiert und diesen dem Dorf also solchen vorstellt und zur Wahl stellt.. wer DANN noch mit zur Wahl kommt und gewinnt, hat meiner Meinung nach (Vom Volke gewählt) dieses Vertrauen verdient und damit das Mandat verdient.

Nur SO könnte es eben ein Problem vermeiden ohne, dass der BM irgend etwas noch DANACH machen muss.

Es sei denn, es hat wirklich noch jemand eine Idee die man sich auch durchsetzbar vorstellen kann.

Das ist nun mal auch Qualität eines guten BM, dass er sich auch vor dem gehen schon um gute Nachfolge in seinem Sinne kümmert.. das Dorf entscheidet dann wie immer den Rest (Wie Sara, Sutra ins Bot geholt hat)

Wahlen die zwischendurch ohne Reiseabsichten den Amtierenden BM ablösen (sofern derjenige kein COQ und Co ist), der hat ebenso das Vertrauen der Bürger erlangt und sollte nicht weniger von uns erwarten dürfen.. Es ist und bleibt ein Volksentscheid, ebenso wie WIR der Rat auch gewählt werden. Ein Jeder von uns ist auch nur deswegen hier.. weil man vertrauen in uns setzt und so meine ich auch, ein gewählter sollte das selbe Vertrauen von uns bekommen.

(Tut mir leid fürs ausschweifen :3 Sehe ich etwas falsch, lasst es mich bitte wissen.)

Dragendave schrieb:..., dass der BM irgend etwas noch DANACH machen muss.

Da muss ich Dich korregieren, Dave. Der alte BM MUSS den neuen BM einschulen. Auch länger im Ort verweilen, da komplexere Fragen meist erst später auftauchen und bevor man den Rat oder andere BM's damit quält bzw. bombardiert, kann das der alte BM klären. Der alte BM sollte ja auch, besonders in der Anfangsphase, als Berater da sein.

Dragendave schrieb:

Kryptokrat schrieb:Alex´Vorschlag hat was! Dafür muss man aber eine gesetzliche Grundlage schaffen, für mich reicht in diesem Fall ein Ratsbeschluss. Ich denke nicht, dass wir dafür groß ein Gesetz brauchen werden? Aber wenn doch, dann zu den Rechten und Pflichten des BM hinzufügen.

Der Idee des Gesetztes steht ja grundsätzlich entgegen, dass die Gemeinden frei entscheiden und agieren dürfen (innerhalb des EGfÖ). Der Rat mischt sich in BM und Gemeinde nur in Not ein.. und DAS spricht ja dem dagegen.. Wir können niemanden gesetzlich zwingen länger BM zu bleiben oder irgendwas dahingehend zu tun.

Aber der Rat muss ein Gesetzt schaffen, wodurch es dem scheidenden BM erlaubt ist, das Sicherungsmandat noch einige Zeit nach dem Verlassen des BM-Sessels noch zu besitzen! DAS steht derzeit genau genommen nämlich unter Strafe!
=> Und dahingehend müsste das was gemacht werden! Provinzrecht geht über die Handlungsfreiheiten der Städte.

Zitat aus Mandatstext schrieb:Das Mandat ist unverzueglich zurueckzugeben, sobald die Amtzeit als Buergermeister endet

Das muss geändert werden.

CrusaderX schrieb:und auch der SK kann wechseln wie ein bm auch oder?

Ja, auch ein SK kann wechseln, das ist richtig, allerdings wechseln SKs meist erst nach einigen Jahren und nicht wie bei BM nach Wochen oder Monaten.
Alle unsere Sks sind absolut vertrauenswürdig.
Dennoch würde ich einen SK nur im äussersten Notfall vorschlagen, da er wie gesagt gebunden ist, nicht verteidigen kann, usw.
Sollte ein solcher Notfall allerdings eintreten, werden wir dafür sicherlich eine Lösung finden.
Die Armee hilft ja gerne.

Joline schrieb:

Zitat aus Mandatstext schrieb:Das Mandat ist unverzueglich zurueckzugeben, sobald die Amtzeit als Buergermeister endet

Das muss geändert werden.

Rein rechtlich halt schwer, eine richtige Formulierung zu finden - ab wann muss es ganz zurück gegeben werden? Er muss im Ort bleiben. Was muss er von dem Mandat überhaupt hergeben usw usf. Wenn wir uns entscheiden in die Richtung zu gehen, müssten wir halt alle ein bissl rumfeilen um was zu finden

Ich möchte nochmal meine Bedenken von früher wiederholen: In den letzten Fällen, wo der Altbürgermeister "freiwillig" abtritt und das Amt übergibt, ist es sicher kein Problem, das Sicherungsmandat bei ihm zu lassen. (Außer, dass er dann natürlich im Ort bleiben muss und der Mandatstext geändert werden muss und die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden müssen.)

Wenn aber der Altbürgermeister gar nicht abtreten will, sondern einfach abgewählt wird, weil ein Gegenkandidat antritt und der mehr Stimmen bekommt, dann halte ich es für sehr problematisch, wenn das Eigentum der Gemeinde trotzdem beim Altbürgermeister bleibt.

Da gefällt mir die Lösung, dass der BM das Sicherungsmandat zurückgeben muss und der Rat übergibt Geld und Waren nicht auf einmal, sondern in einzelnen, sinnvollen (noch zu definierenden) Tranchen wesentlich besser.
Und wir haben zusätzlich den Vorteil, dass der Alt-BM nicht noch länger an den Ort gebunden ist.

Aber Teilwaren und Teilgelder an den neuen BM, der gewählt wurde nur dann abgeben, wenn dieser noch nicht vertrauenswürdig erscheint, Two. Ansonsten hätte gegen deine Worte nichts einzuwenden.

Darf ich nochmal fragen, ab wann genau einer vertrauenswürdig ist? 1 LP, 2LP? Mehr? Weniger?

Mehr wie eine LP sollts auf keinen Fall sein, sonst wirkts wie Schikane.

Ach .... und Ratsmitglieder/BM'S die länger als eine LP dabei sind, die sind automatisch bedenkenlos vertrauenswürdig? Na da bin ich anderer Meinung. Menschen ändern sich, auch ein Bunter Fux galt lange Zeit als glaubwürdig und dann ...

Ich fürchte, liebste Jurina, jetzt hast du mich abgehängt.

Wie meinen? Hab ich was missverstanden?
Und bitte, verzichtet auf das "liebste", das bin ich nämlich nicht.

Entschuldige, ich dachte, deine Replik war auf meine bezogen.

Und deinen Tadel bezüglich der "liebsten" nehme ich zur Kenntnis, möchte aber entgegnen, dass ich diese nicht böse gemeint habe