Erzherzogtum Österreich
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Beitrag von Seyfenstein Mi Dez 21, 2016 12:14 am

Kandidat B hat nicht mehr Stimmen auf sich vereint, wenn die Ratsmitglieder von Liste C den Kandidaten B wählen, da die Wähler von Liste C nicht Liste B gewählt haben. Das wäre erst dann der Fall, wenn man eine Zusatzfrage einführt a la: "Wenn C nicht Regent wird, wer sollte es dann sein?" Da es aber keine Zusatzfragen gibt, wehre ich mich vehement gegen deine Aussage.

ich denke Lorencz da hast mich entweder falsch verstanden oder wir sehen dass einfach zu unterschiedlich Wink

wenn A seine 6 Stimmen = 49,5 % hat und B die 6 Stimmen (4 von B und 2 von C) bekommt und dass aber von den Prozenten her dann 50,5% sind - ist Kandidat B der mit der eindeutigen Mehrheit der Stimmenanteile. Dass alleine ist es um was es hier geht.

In solchen Extremfällen wie wir sie hier gerade beschreiben KANN es zu einem Patt kommen - MUSS NICHT!!!

Hier ist ja auch auf die Intelligenz der Kandidaten und ihrer Kollegen zu hoffen. Wenn sich hier nicht gerade die Diven der Diven vereinen und gegenseitig was weiss ich alles an die Köpfe werfen - sollte ja eine sinnvolle Lösung gefunden werden und ein Regent gefunden werden können.

Sollte es aber zu einem "Stand Off" kommen - dann würden hier die % zählen weil diese die Mehrheit sind.

Ich finds ja nett dass Two gerade dieses Beispiel gewählt hat Wink welch Zufall - es ist unser letztes Ergebnis. Was ist passiert? Eine Liste hat sich sofort entschieden den Kandidaten A zu wählen um diesem eventuellen Stand Off zu entgehen und eine friedliche Koexistenz zu ermöglichen. Genauso auch die andere Liste hat gleichfalls mit ihren Räten zugestimmt.

Also zeigte ja genau hier jetzt dieses Prozedere die gewünschte Gesprächskultur und dass das Ergebnis, jeglicher Verordnungen/Gesetzen usw vorgreifend ein Gutes ward.

Hier aber in der Diskussion geht es um den reinen Eventualfall der in einer Regelung fest gehalten werden muss - sollte es dann doch einmal zu einem Extremfall kommen!

Bitte denkt jetzt nicht aus Sicht der derzeitigen Stimmverteilung heraus!!! Die gleiche Einstellung hätte ich in jeglicher Stimmverteilung unseres Rates - genauso wenn ich jetzt eine Liste anführen würde die absolut regieren würde. Es geht um eine richtige gerechte Regelung! Nix Annimositäten - nix HickHack - nix Unterstellungsdenken - einfach nur eine klare einfache Linie.

Die zu tragen kommt wenn der Extremfall eintritt.

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Beitrag von Irving Mi Dez 21, 2016 1:14 pm

Graziella schrieb: Für mich und wenn ehrlich sind für alle hier hat eindeutig Liste A gewonne.


Verzeiht, aber damit setzt ihr jegliche Koalitionsmöglichkeiten ausser Kraft. Und wenn Liste A 49,5 % alleine bekommen hat, so ist die numerische Anzahl der Wähler gegen diese Liste, da die anderen 2 zusammen mehr Prozente haben, was zum Ausdruck bringt das sie ja nicht A gewählt haben. Aber wir drehen uns wirklich im Kreis. Ich fürchte es kommen Ideen erst, wenn die bestimmte Leute benachteiligt fühlen.
Außerdem wenn A dann gewonnen hat, aber die B und C dennoch 6 sitze erreiche, ist es ein Patt. Das ist das System, was von der kaiserlichen Administration nun mal vorgegeben wird. Wenn sie unbedingt auf % abstellen wollen würden, hätten sie es getan. Somit sind Koalitionen ja gerade erwünscht. 

Das WIR eine Regelung wollen, die uns alle zufriedenstellt, ist in unserem Ermessen. 
Ich habe eher das Gefühl, dass man die Machtverhältnisse schnell zum Vorteil ausnutzen will, eher sie schmelzen. 
Bedenkt die Fassung vom alten Rat scheiterte an 3 Stimmen. Mit der Mehrheit hätten wir es durchdrücken können, aber man nahm wieder Abstand von, weil man eine Lösung haben wollte, die von allem mitgetragen wird. 

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Beitrag von Twoflower Mi Dez 21, 2016 1:36 pm

Richtig. In dieser Ratsperiode hat die Postenvergabe hervorragend geklappt, was mich mit einer gewissen Zuversicht erfüllt.

Und Sey, ich finde es im zufällig Wink von mir gewählten Beispiel halt wesentlich fairer, wenn einer Regent wird, der "nur" von 49.5% der Bürger gewählt wurde und von 50.5% nicht, als es wird einer Regent, der von nur (diesmal bewusst ohne Anführungszeichen) 26.2% gewählt wurde und von 73.8% nicht.

Ich würde aber sehr gerne noch eine andere Stimme in dieser Diskussion hören: Raja.
Sie hatte in der letzten Ratsperiode massive Bedenken gegen eine Regelung. Mich würden ihre Gründe dafür sehr interessieren.

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Beitrag von Lorencz Mi Dez 21, 2016 2:39 pm

Seyfenstein schrieb:ich denke Lorencz da hast mich entweder falsch verstanden oder wir sehen dass einfach zu unterschiedlich Wink

wenn A seine 6 Stimmen = 49,5 % hat  und B die 6 Stimmen (4 von B und 2 von C) bekommt und dass aber von den Prozenten her dann 50,5% sind - ist Kandidat B der mit der eindeutigen Mehrheit der Stimmenanteile. Dass alleine ist es um was es hier geht.

Nein, ich fürchte, ich hab dich richtig verstanden und wir sind gegensätzlicher Meinung. Denn Kandidat B repräsentiert nicht jene Wähler, die die Liste C gewählt haben, kann er auch nicht, denn sonst hätten die Wähler von C ja schon von vornherein B wählen können. Plus: Was, wenn die Wähler von C lieber A zum Regenten hätten statt B? Du siehst, dieses Abstellen auf den Wählerwillen kann ich nur wenig abgewinnen. Wink

Außerdem mag ich es, wenn die Regelungen einfach sind: gibts ein Patt, gewinnt der mit den meisten Prozenten. Das erspart uns auch ein lustiges Herumrechnen und der damit verbundenen Gefahr eines Verrechnens.
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Beitrag von Belafarinrod Mi Dez 21, 2016 4:00 pm

Lorencz schrieb:

Außerdem mag ich es, wenn die Regelungen einfach sind: gibts ein Patt, gewinnt der mit den meisten Prozenten. Das erspart uns auch ein lustiges Herumrechnen und der damit verbundenen Gefahr eines Verrechnens.

ja dem stimme ich zu.

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Beitrag von Kryptokrat Mi Dez 21, 2016 4:34 pm

Nun, zu den Verteilungen 6:3:3 oder 6:4:2 kann ich sagen, dass für mich bei einem 6:6 immer der Kandidat der am meist gewählten Liste, die 6 Plätze erhalten hat, eigentlich der Regent werden "muss", selbst wenn für die 6 Sitze nur 45% nötig waren bei der Wahl.

Viel interessanter finde ich, wenn bei einem 5:4:3 plötzlich für die erfolgreichste Liste nun der Vize (weil 5:7) über bleibt, von wegen Wählerwille. Wink

Das Problem bei 3 Listen mit á 4 Plätzen, die alle ihren Listenführer durch drücken wollen, sehe ich auch nicht wirklich. Bei der ersten Wahl steht es halt 4:4:4 und der Kandidat der stimmenschwächsten Liste scheidet aus. Damit Kommt es zu Stichwahl zwischen den anderen beiden Kandidaten .. bei einem weiteren Patt wird der Listenführer/Kandidat der stärksten Liste Regent.

Man kann allgemein Wahlgänge bei den Posten wiederholen, wenn mehr als 2 Kandidaten sind:
1. Wahl - alle können gewählt werden - hat keiner 50+% dann Stichwahl der 2 stärksten Kandidaten
2. Wahl: Stichwahl: Sieger ist der mit mehr Stimmen, bei Patt gilt das Wahlergebnis der Ratswahlen beim Regenten, bei anderen Posten hat der Regent dann doppeltes Stimmrecht (7:6)

Damit wär alles recht eindeutig und klar.

ABER gerade bei den anderen Ratsposten wie Kämmerer, HBV, HM täten Der Regent und der Rat gut daran, Leute mit fundierten Kenntnissen zu bevorzugen, denn diese Ämter sind nicht einfach zu meistern.
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Beitrag von juni0rluke Do Dez 22, 2016 9:13 am

Belafarinrod schrieb:
Lorencz schrieb:

Außerdem mag ich es, wenn die Regelungen einfach sind: gibts ein Patt, gewinnt der mit den meisten Prozenten. Das erspart uns auch ein lustiges Herumrechnen und der damit verbundenen Gefahr eines Verrechnens.

ja dem stimme ich zu.

Lustig wirds dann wieder, wenn bei einem offiziellen Patt (6:6),  einer fehlt bei der Besprechung und dessen Stimme geht dann das Patt wieder verloren weil 6:5.

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Beitrag von Twoflower Do Dez 22, 2016 10:30 am

Kryptokrat schrieb:Viel interessanter finde ich, wenn bei einem 5:4:3 plötzlich für die erfolgreichste Liste nun der Vize (weil 5:7) über bleibt, von wegen Wählerwille. Wink
Nein Krypto: Wenn sich bei diesem Wahlergebnis die beiden schwächeren Listen auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen, dann ist der natürlich mit 5:7 Stimmen gewählt. Die Regelung mit den Prozenten zieht ja erst, wenn die Wahl Unentschieden ausgeht.

Luke, du hast natürlich Recht: Für mich sind das aber einfach 2 unabhängige Fragen:
1. Wie wird der Regent im Falle einer Stimmengleichheit bestimmt?
2. Was passiert mit Stimmen von abwesenden Ratsmitgliedern?

Ich denke, meine Meinung zu beiden Fragen habe ich hinreichend ausführlich dargestellt. Wink

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Beitrag von Irving Do Dez 22, 2016 11:07 am

Kann das sein, dass es schwer unter einen Hut zu bringen ist, sowohl die Stimmen als auch dier Prozente? 
Prozente bestimmen ja durch den Wählerwillen WER überhaupt in den Rat kommt. Es wird also lediglich darauf abgestellt welche Liste am meisten Zuspruch bekommt.

Bei der Regentenwahl, laut dem System (Ingame) spielen die Prozente wiederrum keine Rolle mehr. Hier geht es tatsächlich nur um Einzelstimmen. Vielleicht ist es einfach nur schwer beides in eine Regelung zu gießen? 

Zu der jetzigen Wahl. Ja sie ist gesittet verlaufen, aber hier muss ich sagen kann ich Euere Zufriedenheit durchaus verstehen.

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Beitrag von Graziella Do Dez 22, 2016 1:00 pm

Kann es vielleichte auch sein das manche nicht gerne verstehen? Weil vielleichte Hoffnung auf mögliche Koalition oder Überlegung / Planung zu nichte gemachte wird?

Lorencz schrieb:
Außerdem mag ich es, wenn die Regelungen einfach sind: gibts ein Patt, gewinnt der mit den meisten Prozenten. Das erspart uns auch ein lustiges Herumrechnen und der damit verbundenen Gefahr eines Verrechnens.

Signore Lorencz sagte dies und dem ich stimme wie ich auch schon gesagte habe voll zu. Wähler hat eine Wille wir sind nur ausübende Arm. Wähler wählt ein Liste mit 49,9 % andere Liste teilen sich auf somit iste klar wer gewonnen. alles andere ist Augewischerei. Nicht wir bestimme die Wähler bestimme warum will keiner verstehe?

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Beitrag von Belafarinrod Do Dez 22, 2016 3:21 pm

juni0rluke schrieb:
Belafarinrod schrieb:
Lorencz schrieb:

Außerdem mag ich es, wenn die Regelungen einfach sind: gibts ein Patt, gewinnt der mit den meisten Prozenten. Das erspart uns auch ein lustiges Herumrechnen und der damit verbundenen Gefahr eines Verrechnens.

ja dem stimme ich zu.

Lustig wirds dann wieder, wenn bei einem offiziellen Patt (6:6),  einer fehlt bei der Besprechung und dessen Stimme geht dann das Patt wieder verloren weil 6:5.


deswege soll ja keine stimme verfallen. die Reglung, dass die Liste mit dem meisten % dann eben denn Regenten stellt. Würde das umgehen. Es gibt bei dem Ausgang der Wahl kein Missverständnis die Liste und es sind ja nun mal Listen. das heißt ja auch IG so Liste aufstellen. mit denn meisten % gewinnt die wahl. Da sind wir uns einig. es Würde aus meiner sicht dieses ganze Hin und Her beenden. und ein Zustand wie beim der Postenvergabe in der vergangenen LP Würde nicht mehr passieren.

Als beispiel nehmen wir mal die KAP einträge der letzten und vorletzten wahl.

14/10/1464 Erzherzogtum von Österreich: FL vereinigt bei den Ratswahlen über 50% der Stimmen auf sich.
Hier ist eindeutig zu sehen, wer sowohl die Wahl gewonnen und denn Regierungsauftrag bekommen hat.

Die Letzte wahl

AACHEN (AAP) - Die Liste Freiwillige vor! liegt bei der Ratswahl in Erzherzogtum von Österreich an der Spitze, kann aber nicht die absolute Mehrheit erringen. Sie muß daher eine Koaltionsregierung bilden.

Auch hier wird Explizit drauf verweisen wer die Koalition bilden soll, das zieht sich druch alle wahlen diese Meldung. wenn mehr als 2 listen beteiligt sind.

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Beitrag von Irving Fr Dez 23, 2016 2:17 pm

Also die Liste mit den meisten Stimmen darf sich einen Koalitionspartner aussuchen, wie eine Praline aus der Schachtel? Problematisch wird es, wenn die anderen 2 Listen zusammen 6 Stimmen haben und einfach der führenden den verweigern. Ich weiß ja nicht so recht. Ich bin nach wie vor der Überzeugung dass man sich hier verkünstelt. 
Und wie ich in der Diskussion um den § 2 angemerkt hatte, wird bis jetzt eine Meinung geäußert und egal was an Argumenten, Vorschlägen und Ideen kommt einfach abgeschmettert, bis die eigene Meinung bestätigt wird. Das Gesetz zur WahlO des letzten Rates war an 3 Stimmen gescheitert, weil man ALLE in Einklang bringen wollte. Ich war zufrieden mit Resultat, aber wir ließen es nicht zu, dass bei so einer wichtigen Sache, Rätlinge nicht zufrieden blieben. Das wir die Minderheit der Meinungen respektiert hatten, macht mich stolz.



Bringt doch einfach den Vorschlag zur Abstimmung und gut ist. Am Ende wird es sowieso dazu kommen, nur dass bis dahin noch mehr Worte verloren gehen.

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Beitrag von Belafarinrod Fr Dez 23, 2016 3:58 pm

der Punkt ist doch ganz einfach. es wird klar ausgesagt von der großkaiserlichen Administration, wer die Wahl gewonnen hat, oder lese ich das falsch?

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Beitrag von Kryptokrat Fr Dez 23, 2016 4:57 pm

Twoflower schrieb:
Kryptokrat schrieb:Viel interessanter finde ich, wenn bei einem 5:4:3 plötzlich für die erfolgreichste Liste nun der Vize (weil 5:7) über bleibt, von wegen Wählerwille. Wink
Nein Krypto: Wenn sich bei diesem Wahlergebnis die beiden schwächeren Listen auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen, dann ist der natürlich mit 5:7 Stimmen gewählt. Die Regelung mit den Prozenten zieht ja erst, wenn die Wahl Unentschieden ausgeht.

DAS war mir schon klar! Mir ging es nur um "den Wunsch der Wähler" - wenn sich die zwei kleineren zusammen tun - quasi die Wahlverlierer ^^ - um den Regenten zu stellen, kann man darüber philosophieren, ob was die Wähler wirklich wollten. Wink

Twoflower schrieb:Luke, du hast natürlich Recht: Für mich sind das aber einfach 2 unabhängige Fragen:
1. Wie wird der Regent im Falle einer Stimmengleichheit bestimmt?
2. Was passiert mit Stimmen von abwesenden Ratsmitgliedern?

Ich denke, meine Meinung zu beiden Fragen habe ich hinreichend ausführlich dargestellt. Wink
ad 1. Ich finde, dass hier der Regent vom Wahlsieger kommen muss
ad 2. Wurde das Stimmrecht richtig übertragen, dann gilt sie, wenn der "Rechteeigner" diese Stimme gültig abgibt. Andernfalls muss die Stimme als ungültig (abgegeben) gelten und entfällt. So seh ich das zumindest.
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Beitrag von Kryptokrat Fr Dez 23, 2016 5:04 pm

Was ich vergaß ist, dass nach einer Wahl der bis dahin regierende Regent nicht mehr über eine Doppelstimme verfügen darf, schon gar nicht als Wahlverlierer! Denn mit so einer Doppelstimme gäbe es nämlich nie ein Patt, ausser Stimmen entfallen durch Abwesenheit bei der Abstimmung.
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Beitrag von Kryptokrat Fr Dez 23, 2016 5:11 pm

Belafarinrod schrieb:der Punkt ist doch ganz einfach. es wird klar ausgesagt von der großkaiserlichen Administration, wer die Wahl gewonnen hat, oder lese ich das falsch?

Das ist schon richtig, NUR: Müssen sich die Rätlinge daran halten, das ist die Frage! ^^
Derzeit gibt es dafür weder in Gesetz in Ö, noch greift die Großadministration ein, denn sonst wäre automatisch der Regentenposten durch die Großadministration an den Listenführer der stimmenstärksten Liste vergeben worden! Wink
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Wink
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Beitrag von Twoflower Fr Dez 23, 2016 10:07 pm

Werter Irving, aus meiner Sicht könnte ich behaupten, es wurden alle Argumente, Vorschläge und Begründungen, die ich bisher genannt habe, von Euch einfach abgeschmettert.
Das mache ich aber nicht. Ich höre mir Eure Meinung an und erkläre, warum ich sie teile oder eben nicht teile. Das nennt man sachliche Diskussion.
Es ist auch nicht so, dass ich mich grundsätzlich nicht von meiner Meinung abbringen lasse. Im Gegenteil, ich habe beispielsweise ausdrücklich Rajakel gebeten, noch einmal darzulegen, warum sie in der vorigen Ratsperiode eine Wahlordnung generell abgelehnt hat, weil ich mich nämlich sehr gern von ihr überzeugen lassen würde, dass wir so etwas nicht brauchen.
Eure Wortmeldungen hingegen bestärken mich in der Meinung, dass eine (gesetzliche) Regelung doch notwendig ist.


Und noch ein Wort zu Seyfenstein: Selbstverständlich ist es besser, wenn wir es schaffen, unsere Angelegenheiten selbst zu regeln und nicht den König einschalten müssen.
Aber so schlecht, wie du die Entscheidungen des Königs darstellst, habe ich sie nicht erlebt: Ich hatte zwei Mal das zweifelhafte Vergnügen, der Ratssitzung nach einem 6:6 beizuwohnen, wo der gordische Knoten "Regentenfrage" nur durch eine Entscheidung des Königs durchschlagen werden konnte.
Egal wie man zur getroffenen Entscheidung steht (einmal war ich auf der Seite der Sieger und einmal auf der der Verlierer, wenn ich das so salopp sagen darf), ich kann nur sagen, dass sich der damalige König Hugbald die Entscheidung in beiden Fällen nicht leicht gemacht hat. Er hat vor seiner Entscheidung mit beiden Parteien ausführlich gesprochen und danach eine nachvollziehbar begründete Entscheidung getroffen. Die mag man teilen oder nicht, aber ich konnte sie beide Male akzeptieren.
Dass die darauffolgende Ratsarbeit mit einem gespaltenen Rat weder einfach noch harmonisch war, kann nicht dem König, sondern ausschließlich dem Rat (also auch mir!) anlasten.

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Beitrag von Rajakel Fr Dez 23, 2016 10:29 pm

Oh, ich wusste gar nicht, dass an mich eine Frage gestellt wurde. Entschuldigt Two. Warum ich letzte Periode so gegen die Wahlverordnung war, hat viel damit zu tun wie mit dem Thema umgegangen wurde. Zuerst gab es die Öffentliche Diskussion, wo ich einen Gegenvorschlag gebracht habe, der zwar von den Bürgern gut aufgenommen wurde, aber nicht vom Rat. Ich akzeptierte dies, auch wenn mir die Erklärung "Das funktioniert nicht." nicht ausgereicht hat um meine Meinung zu ändern. Ich habe den Vorschlag einer nicht gesetzlichen niedergeschriebenen Abmachung recht häufig erwähnt und immer die gleiche Antwort bekommen. Das hat beim letzten Mal auch nicht funktioniert, also wird es nicht funktionieren. Das war nicht der genaue Wortlaut, aber mein Empfinden der mir entgegengebrachten Argumentation. Auch lag die Diskussion längere Zeit brach und dann wollte man ganz schnell eine Abstimmung, das hat bei mir einen faden Beigeschmack hinterlassen. Irgendwie hatte man sich dann gestresst und wollte es unbedingt noch durchbringen, so mein Gefühl. Ich konnte da nicht mit gutem Gewissen dafür stimmen, auch wenn ich bei der Wortklauberei mitgeholfen habe einige Verwirrungen bezüglich absolut und einfach zu lösen.

Eine niedergeschriebene Abmachung ist nicht bindend, das ist mir klar. Aber wir sind alles vernünftige Menschen und hoffentlich auch alle zu einem ruhigen Gespräch bereit. Ich wollte dem eine Chance geben. Nennt mich naiv in meinem Glauben, doch ich bemühe mich das Gute in Menschen zu sehen. Weiters war das Problem nicht der 6:6 Patt, sondern weil jemand fehlte der sich nicht im Schloss abgemeldet hat. Ich selbst war bei einer Ratswahl dabei, wo eine solche nicht gewertet wurde. Dann erinnerte sich jemand anders daran, dass die Stimme dem Listenführer zugeschrieben wird. So kam es zum Streit, der leicht verhindert hätte werden können, wenn einfach irgendwo auf einem Pergament eine Abmachung gestanden hätte. Erinnerungen mögen trügen, doch eine Abmachung welche nicht in den Archiven des Schlosses verschwindet regt keine verschiedenen Erinnerungen.
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Beitrag von Freygunn Fr Dez 23, 2016 11:30 pm

AACHEN (AAP) - Die Liste Freiwillige vor! liegt bei der Ratswahl in Erzherzogtum von Österreich an der Spitze, kann aber nicht die absolute Mehrheit erringen. Sie muß daher eine Koaltionsregierung bilden.

Dies sagt meiner Meinung nach aus, das die Liste "Freiwillige vor!" nicht gewonnen hat und wenn sie trotzdem regieren will eine Koalition eingehen muss, nicht das eine der anderen Listen eine Koalition mit erwähnter Liste eingehen muss... da steht nicht das die erwähnte Liste den Regenten stellen muss!

So oder ähnlich kann man all diese Meldungen in alle möglichen Richtungen auslegen und ich glaube das ist durchaus so gewollt! Eben damit sich die Ratsmitglieder eigene Gedanken machen und für mich bleibt es auch Fakt, das wenn eine Liste 49.5% der Stimmen auf sich vereint immernoch 50,5% zumindest nicht für diese Liste gestimmt haben.

Und wer weis schon wieviele dieser 50,5 % sich gedacht haben das alles andere als besagte Liste gut wäre?

Aber das zählt ja für unseren neuen Rat nicht als Argument und wird nicht weiter beachtet, man will schliesslich regieren und auch gleich noch ein paar Gesetze abändern um mehr Freiheiten zu haben... wirkt seeehr vertrauenerweckend!
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Beitrag von Belafarinrod Sa Dez 24, 2016 1:04 am

AACHEN (AAP) - Die Liste Freiwillige vor! liegt bei der Ratswahl in Erzherzogtum von Österreich an der Spitze, kann aber nicht die absolute Mehrheit erringen. Sie muß daher eine Koaltionsregierung bilden.

ich habe mir erlaubt das noch mal zu zitieren. und etwas zu betonen. Aber das nur am Rande eventuell habe ich ja die KAP bestochen das Sie es für diese wahl extra anderes formulieren. aber deutlicher kann man wohl nicht ausdrücken, wer mit der Regierungsbildung beauftragt ist.

14/10/1464 Erzherzogtum von Österreich: FL vereinigt bei den Ratswahlen über 50% der Stimmen auf sich.

Hier war die wahl deutlich. und dennoch wurde? der von Euch viel gerühmte Wählerwille mit Füßen getreten. oder ist an diesem Ergebnis noch mal zitiert, irgendwas misszuverstehen?

1. "Freie Liste" (FL) : 52.7%
2. "Stimme Österreichs" (SÖ) : 47.3%

also werft dem Rat, wovon ja nur die unliebsamen Elemente gemeint sind. Nicht vor er hört Nicht zu und ist für Argumente Nicht offen.

die Einschätzung, der werten Rajakel entspricht auch meinem Bild, welches die Aufzeichnungen widerspiegeln. Zu dem diskutieren wir hier nicht hinterverschlossenen Türen und schon gar nicht habe ich als Erzherzog eine Abstimmung gestattet, die das fertige Konstrukt einfach dem Volk zum Fraß vorgeworfen werden soll. weiter noch werft ihr dem Rat vor das er, was, regieren will? bitte habt ihr nicht verstanden was genau, die aufgaben, des Rates ist. Keiner kann Gewährlisten das die Mehrheiten wieder so verteilt bleiben. Aber es muss ne Reglung her, wie es gehandhabt wird. und das Hier in dieser Diskussion und nicht hinter dicken Türen, wo nur der "elitäre" kreis(VORSICHT DAS IST IRONIE), der Räte Einblick erhält. Denn so geht man unbequemen Meinungen aus dem Weg. Nicht indem man offen darüber debattiert.

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Beitrag von Twoflower So Dez 25, 2016 12:07 pm

Ich finde es inzwischen nur mehr erheiternd, wie einfach man jemand vorwerfen kann, nicht auf Argumente einzugehen, während man dies selbst auch nicht tut. Smile

Aber zurück zum eigentlichen Thema: Raja, verstehe ich dich richtig, dass du nichts grundsätzlich gegen eine (schriftliche) Regelung hast, aber einen Leitfaden (also etwas eher Unverbindliches) einem Gesetz vorziehen würdest?

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Beitrag von Freygunn So Dez 25, 2016 11:03 pm

Nun, ich werde mich hier jetzt zu der so oft zitierten Wahl ein hoffentlich letztes Mal äußern:

Das beim letztenmal die FL nicht den Regenten gestellt hat lag daran, das nur einer dieser Liste es für nötig hielt zur Postenvergabe pünktlich zu erscheinen und ein weiteres Mitglied erst stark verspätet auftauchte... erweckt doch gleich ein großes Vertrauen in den Regenten, nicht wahr? Und trotzdem war die SÖ bereit im Hinblick auf einen funktionierenden Rat der FL den Regentenposten zu überlassen! Nur das der Erwählte dann ohne vorher mit irgendwem zu sprechen sich selbst den Rücktritt genehmigte und in Folge sich weigerte dieses Amt zu bekleiden

Ohne dieses Verhalten hätte alles, worüber sich diverse, seit dem Königswechsel amtslose, Personen dauerhaft echauffieren nie stattgefunden, da es schlicht keine Notwendigkeit dazu gegeben hätte! Aber darüber schweigt man lieber, das ist für einen selbst ja nicht hilfreich, stimmt's?

Wie oft wollt ihr noch immerwieder die falschen Personen fragen? Wir alle sagten mehrfach: "Fragt den Regenten, also Seyfenstein" Habt ihr ihn gefragt? Nein! Also auch keine Antwort, weshalb kann sich wohl jeder an den Fingerchen abzählen...

Und immer nur die letzte Wahl? Wie würdet ihr alle verfahren, wenn fast keiner der entsprechenden Liste auftauchen würde? Friedlich warten? Wielange? Tage? Wochen?

Und erinnert sich noch jemand an die unglückselige Entscheidung der damaligen Königin zu einer "Ko-Regentschaft"?

Die Diskussion über eine Fixierung des Postenverteilungsverfahren hätte in jedem Fall, wenn auch wohl deutlich weniger beachtet, stattgefunden, da es eben notwendig ist hier etwas zu tun und wenn es nur dafür sorgt, das die, denen das Volk so sehr vertraut sich nicht schon am Wahlmorgen zur Ruhe setzen sondern irgendwann nach der Postenverteilung

Und mit Verlaub: ich bezweifle das es wirksam ist die Regeln nach denen wir schon so lange handeln einfach nur niederzuschreiben... ist natürlich nur meine Meinung
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Beitrag von Rajakel Mo Dez 26, 2016 12:24 am

Du verstehst Richtig Two. Ich bin für eine Regelung, nur nicht unbedingt im Gesetz verankert.
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Beitrag von Jurina Mo Dez 26, 2016 1:57 am

Das beim letztenmal die FL nicht den Regenten gestellt hat lag daran, das nur einer dieser Liste es für nötig hielt zur Postenvergabe pünktlich zu erscheinen und ein weiteres Mitglied erst stark verspätet auftauchte... erweckt doch gleich ein großes Vertrauen in den Regenten, nicht wahr? Und trotzdem war die SÖ bereit im Hinblick auf einen funktionierenden Rat der FL den Regentenposten zu überlassen! Nur das der Erwählte dann ohne vorher mit irgendwem zu sprechen sich selbst den Rücktritt genehmigte und in Folge sich weigerte dieses Amt zu bekleiden

Was redet das Weib für einen Blödsinn? Kopfschütteln reicht da nicht mehr. Aber vielleicht wollte es ja glauben was es von sich gab. Nur wurde es davon auch nicht korrekter.


"Wie oft wollt Ihr eigentlich noch immer dieselben Halbwahrheiten verbreiten? Habt Ihr sie Euch  inzwischen so oft eingeredet, dass Ihr sie für tatsächlich gegeben haltet?
Die FL hatte damals 6 Sitze bekommen. Einer - nämlich Luke - gab seine Stimme an Lorencz, weil er nicht im Skype präsent war. Wer sich zunächst meldete, sich dann zurückzog und erst später wieder auftauchte war Chibalein. Ravirr kam ebenfalls erst spät. Seyfenstein gab seine Stimme an Lorencz, erschien dann verspätet jedoch selbst.  Lorencz selbst war pünktlich anwesend, ebenso ich, was Ihr indes nie für nötig haltet zu bemerken und seit Anbeginn der Diskussion gerne anderes behauptet wenngleich man Euch bereits auf den Irrtum hinwies.

Und dann der Blödsinn mit dem Regenten. Luke trat zurück bevor man den Regentenplatz großzügig abgab. Bis dahin war Luke nämlich als OFR vorgesehen. Genau von dem Amt nahm er Abstand. Auf die Idee mit dem besagten Erwählten kam man wo? Im stillen Kämmerlein (Skype)? Im Schloss konnte man darüber nichts finden, wieso und weshalb dies beschlossen wurde. Wenn doch, muss es an mir unbemerkt vorbeigegangen sein. Da ich keinen Zugang zum nichtöffentlichen Bereich habe wird es auch nicht möglich sein mir jene Diskussion darüber mal zu zeigen.
Wer wann wo anwesend war und auch die Postenvergabe kann wahrheitsgemäß mit dem Chatverlauf belegt werden.  

Ach und eines noch:
Wie würdet ihr alle verfahren, wenn fast keiner der entsprechenden Liste auftauchen würde? Friedlich warten? Wielange? Tage? Wochen?
Man sollte überlegen was man sagt auch wenn man glaubt es in die ironische Ecke packen zu wollen ansonsten ist es nur noch albern. Wochenlang auf jemanden warten bei einer Ratswahl ist wohl mehr als  ... scusi aber das Wort verkneife ich mir besser. Und was heißt, friedlich warten? Was macht man sonst außer Pläne schmieden, wie man wem eins auswischen kann? Oder labert man derweil unwichtiges Zeug das nicht im Entferntesten etwas mit der Postenschacherei zu tun hat? Man kann natürlich während des Wartens auch mit Kanonen auf Spatzen schießen oder sich einfach mal ne Viertelstunde besinnen und sich ein Schnittchen schmieren. Butter soll ja angeblich Nervennahrung sein."

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Beitrag von Belafarinrod Mo Dez 26, 2016 11:43 am

Rajakel schrieb:Du verstehst Richtig Two. Ich bin für eine Regelung, nur nicht unbedingt im Gesetz verankert.

mir ist es im Grunde auch nicht im sinn das wir wieder mehr gesetzte bauen ... das Problem was ich hier sehe ist. das eine Reglung dann nicht verbindlich ist. ich würde wetten wollen, dass es dann keinen Effekt hat. Was anderes wäre ein Dekret. mit dem verweiß, bei Zuwiederhandlungen Verrat oder Hochverrat. ich bin leider der Auffassung, dass man sich sonst nicht dran hält.

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