[Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
+7
Twoflower
Esurk
Arates
Kthar von Ktharrak
Kryptokrat
Joline
Sydnee
11 verfasser
Erzherzogtum Österreich :: Nordtrakt der Hofburg (Öffentlicher Bereich) :: Öffentlicher Sitzungssaal :: Archiv öffentlicher Sitzungsaal
Seite 2 von 2
Seite 2 von 2 • 1, 2
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Wie auch immer die Taler wären nicht bei der Provinz, das ist der Schwachpunkt.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
- Falscher Bereich:
Krypto hat das einzig mögliche gemacht er hat die aktuellen steuern überarbeitet, man kann nur etwas umverteilen so das unterm Strich die selben Einnahmen bleiben und das nach möglichkeit mit keinen Ausnahmen auf irgendwas.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
_________________
Esurk- Wortführer
- Anzahl der Beiträge : 1301
Anmeldedatum : 11.04.13
Alter : 47
Ort : Ternitz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
- Falscher Bereich:
Hat Frieda doch auch gemacht, Esurk
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
Gast- Gast
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
- Falscher Bereich:
Ja und nein, sie hat zu viele Ausnahmen geschaffen mit dem Blick eines Bürgers oder Handwerkers aber keine Gegenfinanzierung mit dem Blick eines Ratslinges so das die Kosten für die Provinz gedeckt sind.
Auch wenn die Ansätze gleich sind da stimme ich zu.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
_________________
Esurk- Wortführer
- Anzahl der Beiträge : 1301
Anmeldedatum : 11.04.13
Alter : 47
Ort : Ternitz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
- Falscher Bereich:
Stimmt, Frieda hatte ein ähnliches Konzept, etwa 7 Stunden nach meinem (Di Jun 03, 2014 0:22) gepostet, das ist richtig. Auch dass die Gegenfinanzierung leider komplett fehlt, und es da eigentlich nur Senkungen der Steuersätze gibt.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
Kryptokrat- Anzahl der Beiträge : 6314
Anmeldedatum : 28.04.14
Ort : Ternitz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Kthar von Ktharrak schrieb:[...]
Aber ich hätte da noch ein paar Fragen und Kommentare an den werten Erzherzog
1. Ihr rechnet vom derzeitigen Steuereinkommen aus und wollt dieses ersetzen. Das ist schön und gut, aber ist das derzeitige Steuervolumen auch das richtige? Ist es ausreichend um die Staatsfinanzen im Lot zu halten, oder bräuchte es bereits zurzeit schon mehr Einnahmen für eine ausgeglichene Bilanz, oder gar weniger?
"Laut der Kämmerin ist es rückläufig. Ich nahm die aktuellen Steuereinnahmen, da dies ein guter Anhaltspunkt, ein Guter Startpunkt ist um in Zukunft daran weiterzuarbeiten"
2. Wieso wird eine monatliche Steuer erhoben und nicht eine 14-tägliche? Diese würde besser zu den Steuerperioden der Bürgermeister passen und würde die möglichen Ungerechtigkeiten bei den Einwohnerzahlen die entstehen können, doppelt so schnell ausgleichen.
"Lange Vorbereitszeit für die Bürgermeister und ich erkenne hier einen kleineren bürokratischen Berg als wenn man die salle zwei Wochen tut.
Man könnte natürlich dies alle zwei Wochen machen, falls dies notwendig ist."
3. Sollen diese Steuern an die Orte rückwirkend oder planend eingefordert werden? Also sagt die Provinz: "Wir haben in de Bilanz der letzten Woche ein Defizit von 2000 Taler, das ausgeglichen werden muss." Oder sagt die Provinz den Städten: "Wir möchten gerne von Euch innerhalb der nächsten Woche 2000 Taler haben". Versteht, der Endeffekt ist der selbe, die Motivation aber völlig verschieden.
"Es war darauf basiert, dass die Provinz mit diesen Geldern vertrauendswürdig umgeht und dass sie ihre Entscheidung über die Höhe der Steuern richtig entscheidet.
Aber um Eure Frage zu beantworten, die Tendenz ist klar zu "Wir haben ein Defizit, dass geschlossen werden muss".
Ob jetzt hier zwei Wochen rangenommen werden oder ein Monat, ist nicht das Hauptproblem. Demnach; Die Provinz möchte die Verluste, die sie trotz allem gemacht hat, ausgleichen..."
4. Den SoliBonus finde ich nicht sinnvoll. Die Provinz müsste da treuhänderisch Gelder verwalten,die den Städten gehören. Zudem müsste ein zusätzliches Gesetz geschaffen werden, welches genau festhält wann wer dieses Geld zurück fordern darf und welche Bedienungen minimal dafür erfüllt sein müssten. Viel zu viel Aufwand, der Nutzen ist gering. Denn zu 99,9% liegt das gehortete Geld nur herum und fehlt in Kassen, die damit arbeiten möchten. Im Bedarfsfalle hingegen braucht eine Stadt keine tausende Taler, um wieder auf die Beine zu kommen. Viel wichtiger sind nebst ein paar hundert Talern Notreserve dann Warenbestände im Lager, und die würden durch dieses System nicht gedeckt. Wenn ein solcher Notfall eintritt hat die Solidarität unter den Orten, Bürgern und zur Provinz noch immer eine schnelle und unbürokratische Lösung gefunden.
"Nach vielen Gesprächen muss Ich allen Recht geben, der SoliBonus ist nicht nötig."
5. Die Sonderkonditionen für die Holzdörfer ist ein Thema für sich und sollte nicht mit der Steuerdiskussion vermischt werden, weil sonst eine gute Idee Gefahr läuft mit einem schlechten Steuersystem in die Traufe geworfen zu werden.
"Deswegen nur kurz angesprochen und ein extra RAum für die Diskussion über Holzdörfer eingeführt."
"Meine Erklärung war ein wenig zu ausführlich und hat dazu geführt, dass der Kern missverstanden wurde.
Ich habe demnach die Worte von Kthar genommen, da sie die Kernidee besser darstellen. Es sind ein paar wenige Unterschiede zu meiner ursprünglichen Fassung,
jedoch der Kern der selbe und daher ersetze Ich meine ursprüngliche Fassung mit Kthar's Worten, damit der Kern besser verstanden wird.
Werter Kthar, Ich habe meine Antworten zu Euren Fragen im Zitat hinterlegt.
Gibt es sonst noch Fragen?
Ich bitte zu beachten, dass Ich versuche alle Diskussionen zu überblicken und das meine Antworten etwas dauern könnten..."
Gast- Gast
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Für mich hat diese Idee auf den ersten Blick einen gewissen Charme: Sie ist in der Tat recht einfach und übersichtlich und meines Wissens finanzieren sich einige Provinzen des DKR auch so. (Mit anderen Worten, das System funktioniert auch in der Praxis.)
Dennoch sehe dabei - zusätzlich zu dem schon von Esurk und an anderer Stelle Tyz angeführten Problem - eine grundsätzliche Schwäche dieses Systems: Die Provinz stiehlt sich aus ihrer Verantwortung!
Warum? Die Provinz gibt Geld aus und beauftragt andere - die Bürgermeister - damit, es wieder einzutreiben. Überspitzt formuliert: Warum sollte die Provinz sparsam wirtschaften? Egal, sollen doch die Bürgermeister schauen, wie sie das Geld eintreiben!
Nein, aus meiner Sicht kann es nur dann gut funktionieren, wenn derjenige, der Geld ausgibt, auch derjenige ist, der es (vorher!) einnehmen muss. Alles andere finde ich unfair.
Dennoch sehe dabei - zusätzlich zu dem schon von Esurk und an anderer Stelle Tyz angeführten Problem - eine grundsätzliche Schwäche dieses Systems: Die Provinz stiehlt sich aus ihrer Verantwortung!
Warum? Die Provinz gibt Geld aus und beauftragt andere - die Bürgermeister - damit, es wieder einzutreiben. Überspitzt formuliert: Warum sollte die Provinz sparsam wirtschaften? Egal, sollen doch die Bürgermeister schauen, wie sie das Geld eintreiben!
Nein, aus meiner Sicht kann es nur dann gut funktionieren, wenn derjenige, der Geld ausgibt, auch derjenige ist, der es (vorher!) einnehmen muss. Alles andere finde ich unfair.
_________________
Major in Reserve
Twoflower- Ratsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 13718
Anmeldedatum : 01.04.10
Ort : Linz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Zum einen gebe ich Two recht, dieser Vorschlag könnte die Wirtschaftsrätlinge dazu verleiten, nicht sorgsam mit den Finanzen umzugehen, da ohnehin die Rathäuser für Verluste gerade stehen.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
- Falscher Bereich:
Zum anderen verbiete ich mir Kryptos Seitenhieb auf meinen Vorschlag. Meine Idee hatte ich in anderen Räumen lange vor Krypto kundgetan und zu dem Zeitpunkt, wo ich sie veröffentlich hatte, kannte ich seinen Vorschlag hier nicht im Detail, es wäre mir auch fern gelegen, nur ansatzweise, seine Ideen zu kopieren, da ich meine eigene Meinung habe.
Zur Kritik, meine Steuersätze wären zu niedrig, nun, klar müsste man den eventuellen Rest mit Gemeindesteuern ausgleichen.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
frieda19- Anzahl der Beiträge : 571
Anmeldedatum : 08.10.10
Alter : 124
Ort : Linz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
An Handelsbewegungen gabs vor der Steuer auch nicht wirklich mehr, als es dann mit Steuern gab und wies Cas schon an anderer Stelle erwähnte ...wirklich teurer wurden die Produkte auch nicht ... Mangelwaren gabs vor der Steuer und würde es nach Abschaffung/Änderung der Steuern weiterhin geben ... es ist nichts weiter als ein schön reden und der Steuer einfach die Schuld geben, das es nicht rund läuft .... wenn man die Steuern soweit senkt wie in deinem Vorschlag Frieda, werden sich die Einnahmen durch Steuern halbieren ...und das, wo die Provinz lt. Halbzeitbericht minus macht, und das ohne Korruptionsabgaben und Regentenessen ....
Und ein abschieben auf Gemeindesteuern führt zu nichts ...da es zurück führt zu alten Problemen ... Geld das nur auf dem Papier der Provinz gehört und nicht direkt an die Provinz abgeführt wird, kann nie als fixe Einnahme angesehen werden, weil man vom Gutwillen einer anderen Person abhängig ist, diese Einnahmen zu erhalten ...
Das einzige was Sinn macht, ist die Marktsteuern aufgrund der Erfahrungen umzuschlichten ...und da kommt das System von Krypto am ehesten hin ...gehört aber auch noch überarbeitet ....und wenn man die Ausgaben wirklich deckeln will, dabei versuchen will kleine Polster aufzubauen, dann muss man wegkommen von diesen vielen Steuerbefreiungen ....den sie bedeuten keine Einnahmen ...und am Ende bleibt dann unterm Strich weiter ein Minus ...
Das einzige was weiterhin bei 0% bleiben sollte sind Holz und Kiesel zum schieben ... alles andere gehört besteuert .... für Äxte sollte man sich etwas überlegen ...ich würde jene aber nicht komplett von der Steuer befreien (evt. Rückerstattungen ins Auge fassen) ... bei den Zwischenprodukten könnte man von 4% zurück auf 2% gehen, dafür im Gegenzug bei den Endprodukten auf 3 od. 4 % ... hier müsste man testen ob 3% reichen ... Levelkleidung weiter bei 2%, normale Kleidung und Kräuter, sonstiges was nicht unter Luxus fällt einheitlich alles auf 5% ...Möbel und sonstige Luxusartikel auf 8% ....
Keine 0% Ausnahmen für Zwischenprodukte wie Rippchen, Weizen, Mehl ....den wenn man da anfängt muss man alle Handwerker gleich behandeln und auch andere Zwischenprodukte frei stellen von der Steuer ...den wie kommt dann ein Schneider dazu, das er für Wolle und Leder Steuern zahlen soll, wenn ein Fleischer für die Rippchen nichts zahlt? ...den im Gegensatz zu nem Fleischer der ständig Fleisch verkaufen kann ...verkauft ein Schneider wenns gut geht im Monat viell. ein Kleidungsstück, wenn überhaupt ...und zahlt trotzdem alle 14 Tage die selbe Steuern auf seinen Beruf wie ein Bäcker od. Metzger .... und das ist nur ein Beispiel von vielen was aufzeigt, dass es nie wirklich gerecht zugehen wird und man nicht noch Berufe weiter bevorteilt indem man ihnen Steuererleichterungen gibt, den sonst gibts irgendwann keine Schneider mehr und ohne Schneider keine Kleidung um den Levelaufstieg zu schaffen ....usw ....
Auch nicht mit der Begründung für Provinz oder RH Handel ...den für die Provinz spielt es null Rolle, da sie sich die Steuern selber zahlt und bei den RH hält es sich auch in Grenzen, den wenn sich selbst ein Ort wie Amstetten stetige Spenden an die Provinz leisten kann, kann die steuerliche Belastung der RH nicht so hoch sein als das es sie in den Ruin stürzt ... dazu zahlt die Provinz beim Aufkauf von Dorf A die Steuern und verrechnet sie nicht weiter an Dorf B ....dadurch zahlt Dorf B beim Handel über die Provinz nur einmal die Steuern ...
Steuern sind für niemanden schön ...weder für Bürger, noch für Bürgermeister noch für die Provinz. Ich bin mir sicher das es jedem lieber wäre, dass es ohne Steuern geht ...nur ist das nicht mehr drinnen ....die Zeiten ändern sich, und wir müssen lernen uns mit zu verändern .... und flexibler auf die Änderungen zu reagieren so das für alle ein Leben möglich ist ....
Und wenn man Angst hat, das die Wirtschaftsrätlinge zu sorglos mit den anvertrauten Geldern umgeht, dann stellt euch auf die Beine und besteht auf ordentlich geführte Bilanzen ...wenn die Wirtschaftsabteilung nicht fähig ist, soweit zusammen zu arbeiten, dass nicht eine Bilanz nach 4 Wochen veröffentlicht werden kann, dann liegt es an den Wählern dafür zu sorgen das in die Wirtschaft Leute kommen die zusammen agieren können, selbst wenn sie sich persönlich nicht leiden können. Wer im Rat nicht kapiert das es um Österreich geht und nicht um seine persönlichen Befindlichkeiten, der gehört da nicht hin und jeder Wähler hat die Möglichkeit da ein Wort mitzureden ...jeder Bürger hat die Möglichkeit eine Liste zu stellen und selbst Änderungen mit zu initiieren ....
Und ein abschieben auf Gemeindesteuern führt zu nichts ...da es zurück führt zu alten Problemen ... Geld das nur auf dem Papier der Provinz gehört und nicht direkt an die Provinz abgeführt wird, kann nie als fixe Einnahme angesehen werden, weil man vom Gutwillen einer anderen Person abhängig ist, diese Einnahmen zu erhalten ...
Das einzige was Sinn macht, ist die Marktsteuern aufgrund der Erfahrungen umzuschlichten ...und da kommt das System von Krypto am ehesten hin ...gehört aber auch noch überarbeitet ....und wenn man die Ausgaben wirklich deckeln will, dabei versuchen will kleine Polster aufzubauen, dann muss man wegkommen von diesen vielen Steuerbefreiungen ....den sie bedeuten keine Einnahmen ...und am Ende bleibt dann unterm Strich weiter ein Minus ...
Das einzige was weiterhin bei 0% bleiben sollte sind Holz und Kiesel zum schieben ... alles andere gehört besteuert .... für Äxte sollte man sich etwas überlegen ...ich würde jene aber nicht komplett von der Steuer befreien (evt. Rückerstattungen ins Auge fassen) ... bei den Zwischenprodukten könnte man von 4% zurück auf 2% gehen, dafür im Gegenzug bei den Endprodukten auf 3 od. 4 % ... hier müsste man testen ob 3% reichen ... Levelkleidung weiter bei 2%, normale Kleidung und Kräuter, sonstiges was nicht unter Luxus fällt einheitlich alles auf 5% ...Möbel und sonstige Luxusartikel auf 8% ....
Keine 0% Ausnahmen für Zwischenprodukte wie Rippchen, Weizen, Mehl ....den wenn man da anfängt muss man alle Handwerker gleich behandeln und auch andere Zwischenprodukte frei stellen von der Steuer ...den wie kommt dann ein Schneider dazu, das er für Wolle und Leder Steuern zahlen soll, wenn ein Fleischer für die Rippchen nichts zahlt? ...den im Gegensatz zu nem Fleischer der ständig Fleisch verkaufen kann ...verkauft ein Schneider wenns gut geht im Monat viell. ein Kleidungsstück, wenn überhaupt ...und zahlt trotzdem alle 14 Tage die selbe Steuern auf seinen Beruf wie ein Bäcker od. Metzger .... und das ist nur ein Beispiel von vielen was aufzeigt, dass es nie wirklich gerecht zugehen wird und man nicht noch Berufe weiter bevorteilt indem man ihnen Steuererleichterungen gibt, den sonst gibts irgendwann keine Schneider mehr und ohne Schneider keine Kleidung um den Levelaufstieg zu schaffen ....usw ....
Auch nicht mit der Begründung für Provinz oder RH Handel ...den für die Provinz spielt es null Rolle, da sie sich die Steuern selber zahlt und bei den RH hält es sich auch in Grenzen, den wenn sich selbst ein Ort wie Amstetten stetige Spenden an die Provinz leisten kann, kann die steuerliche Belastung der RH nicht so hoch sein als das es sie in den Ruin stürzt ... dazu zahlt die Provinz beim Aufkauf von Dorf A die Steuern und verrechnet sie nicht weiter an Dorf B ....dadurch zahlt Dorf B beim Handel über die Provinz nur einmal die Steuern ...
Steuern sind für niemanden schön ...weder für Bürger, noch für Bürgermeister noch für die Provinz. Ich bin mir sicher das es jedem lieber wäre, dass es ohne Steuern geht ...nur ist das nicht mehr drinnen ....die Zeiten ändern sich, und wir müssen lernen uns mit zu verändern .... und flexibler auf die Änderungen zu reagieren so das für alle ein Leben möglich ist ....
Und wenn man Angst hat, das die Wirtschaftsrätlinge zu sorglos mit den anvertrauten Geldern umgeht, dann stellt euch auf die Beine und besteht auf ordentlich geführte Bilanzen ...wenn die Wirtschaftsabteilung nicht fähig ist, soweit zusammen zu arbeiten, dass nicht eine Bilanz nach 4 Wochen veröffentlicht werden kann, dann liegt es an den Wählern dafür zu sorgen das in die Wirtschaft Leute kommen die zusammen agieren können, selbst wenn sie sich persönlich nicht leiden können. Wer im Rat nicht kapiert das es um Österreich geht und nicht um seine persönlichen Befindlichkeiten, der gehört da nicht hin und jeder Wähler hat die Möglichkeit da ein Wort mitzureden ...jeder Bürger hat die Möglichkeit eine Liste zu stellen und selbst Änderungen mit zu initiieren ....
Tyz- Anzahl der Beiträge : 6976
Anmeldedatum : 29.03.10
Alter : 45
Ort : Ternitz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
- Falscher Bereich:
Nun Tyz, mit sehr vielen Dingen bin ich nicht hinunter gegangen, ich füge die in meinem Vorschlag gering besteuerten Dinge einmal auch hier an:
Säcke Weizen : 0,0%
Kieselstein : 0,0%
Holz : 0,0%
Unfertige Eimer : 0,0%
Axtklingen : 0,0%
Ungeschmiedete Klingen : 0,0%
Doppelzentner Kuhgerippe : 2,0%
Zentner Schweinegerippe : 2,0%
Wollknäuel : 2,0%
Leder : 2,0%
Stiele : 2,0%
Ungeschärfte Äxte : 2,0%
Schwertklingen : 2,0%
Ungeschärfte Schwerter : 2,0%
Hüte : 2,0%
Herrenhemden : 2,0%
Damenhemden : 2,0%
Hosen : 2,0%
Paar Herrenstrümpfe : 2,0%
Paar Damenstrümpfe : 2,0%
Paar Schuhe : 2,0%
Paar Stiefel : 2,0%
Gürtel : 3,0%
Röcke : 2,0%
Paar Schnabelschuhe : 2,0%
Der Rest hat mind 3% Steuer drauf!
Bei diesen Produkten habe ich selbst nicht so recht gewusst, was wir hier am besten machen, daher angelehnt an derzeitige Regelung:
Doppelzentner Stein : 4,0%
Kg Roheisen : 3,0%
Kg Eisenerz : 3,0%
Stücke Ton : 6,0%
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
Kryptokrat- Anzahl der Beiträge : 6314
Anmeldedatum : 28.04.14
Ort : Ternitz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
- Falscher Bereich:
Aber schau mal Krypto, das doch schon ungerecht, warum sagst du Axtklingen 0%, Schwertklingen 2%. Warum soll das eine Zwischenprodukt nicht besteuert werden, hingegen das andere schon und auf dem Weg zur Axt werden einige Dinge besteuert, auf dem Weg zum Brot ist der Weizen dann unbesteuert. Das ist nicht gerecht gemacht. Der eine Beruf muss sein Zwischenprodukt nicht versteuern, der andere schon?
Es müssen wenn schon alle Berufe einheitlich gehandhabt werden.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
Gast- Gast
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
- Falscher Bereich:
Krypto, warum haust du in jede Diskussionsrunde dein Steuerkonzept, das verwirrt die leute, lass deinen Vorschlag in deiner Diskussionsrunde und verwässere damit nicht die anderen.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
frieda19- Anzahl der Beiträge : 571
Anmeldedatum : 08.10.10
Alter : 124
Ort : Linz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Auch ich sehe in dieser Methode der Steuerzahlung einige fehlerhafte Punkte.
1. Warum sollten die BM dafür aufkommen die Steuer für die Provinz einzutreiben und dann auch noch dafür haften wenn sie zu wenig bekommen?
Ich denke es ist nicht Aufgabe der BM den Steuereintreiber zu machen.
2. Wie Two schon sagte, die Provinz muss dann nicht mehr kalkulieren, sie verlangt von den BM einfach mehr steuern.
3. Was machen die BM wenn die Bürger nicht zahlen wollen?
Das Geld aus eigener Tasche zahlen?
Sicher, vor Gericht das Geld einklagen ist ja auch möglich, nur hat die Provinz nichts davon, da es im Nirwana verschwindet.
4. Auch ist mir eine Spanne zwischen 2 und 12 Talern pro Kopf zu undurchsichtig.
Da kann der Rat willkürlich nehmen was er will.
Ich denke da auch nicht an den jetzigen Rat, aber was ist wenn sich wieder jemand wie Leonit einschleicht, die Steuer hochschraubt um dann damit stiften zu gehen?
5. Werden die BM diese Summen niemals mit Handelsgewinnen erzielen können.
Die knappe Gewinnspanne benötigen die RH selbst um zu überleben.
Also werden es wieder die Bauern und Handwerker finanzieren müssen, die ja eh schon für die Gemeindesteuer aufkommen.
Nur fürchte ich dass es dann bald keine Bauern und Handwerker mehr gibt, weil sie die Steuerlast nicht mehr tragen wollen oder können.
1. Warum sollten die BM dafür aufkommen die Steuer für die Provinz einzutreiben und dann auch noch dafür haften wenn sie zu wenig bekommen?
Ich denke es ist nicht Aufgabe der BM den Steuereintreiber zu machen.
2. Wie Two schon sagte, die Provinz muss dann nicht mehr kalkulieren, sie verlangt von den BM einfach mehr steuern.
3. Was machen die BM wenn die Bürger nicht zahlen wollen?
Das Geld aus eigener Tasche zahlen?
Sicher, vor Gericht das Geld einklagen ist ja auch möglich, nur hat die Provinz nichts davon, da es im Nirwana verschwindet.
4. Auch ist mir eine Spanne zwischen 2 und 12 Talern pro Kopf zu undurchsichtig.
Da kann der Rat willkürlich nehmen was er will.
Ich denke da auch nicht an den jetzigen Rat, aber was ist wenn sich wieder jemand wie Leonit einschleicht, die Steuer hochschraubt um dann damit stiften zu gehen?
5. Werden die BM diese Summen niemals mit Handelsgewinnen erzielen können.
Die knappe Gewinnspanne benötigen die RH selbst um zu überleben.
Also werden es wieder die Bauern und Handwerker finanzieren müssen, die ja eh schon für die Gemeindesteuer aufkommen.
Nur fürchte ich dass es dann bald keine Bauern und Handwerker mehr gibt, weil sie die Steuerlast nicht mehr tragen wollen oder können.
_________________
Avallyn de Montcada, Fürstin von Ravensberg, Gräfin von Grafenbach und Willendorf, Ritterin des Almandinordens und Ritterin des Erzherzogtums
Es ist besser für etwas zu kämpfen, als gegen etwas...
avallyn- Erzherzog
- Anzahl der Beiträge : 21162
Anmeldedatum : 29.03.10
Ort : Wien
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Wieso bitte soll eigentlich Erz besteuert werden? Erz verkauft die Provinz. Dann soll sie doch gleich den Preis nehmen, den sie haben will und die Steuer auf 0 setzen.
Auch ich finds besser -ja ich habe meine Meinung überdacht- wenn die Provinz ihre Steuern selber eintreibt und das geht ja dann nur über die Marktsteuer. Die Einwohnersteuer ist im leider nur im Ansatz die beste Lösung, bei der Durchführung kommen zu viele unberechenbare Faktoren hinzu.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
- Falscher Bereich:
Ungeschärfte Äxte : 2,0% finde ich nicht gut, dann haben die Holzdorf-BMs doch wieder höhere Kosten, wenn sie Äxte schärfen lassen müssen! Das sollte auf 0 gesetzt werden, dann fällt auch eine Erstattung sonstwelcher Art weg, die nur wieder Mehrarbeit für wen auch immer bedeutet.
Dafür könnte die gesamte Kleidung auf 3 oder 4 oder gar 5%. Die meisten Bürger decken sich nur einmal komplett mit Kleidung ein (eine Hose, ein Hemd, ein paar Socken) und stinken lieber, als mal einen zweiten Satz dazuzukaufen, denn das könnte ja kosten. Da können sie dann auch das eine Mal mehr zahlen.
Endprodukte höher versteuern und dafür Zwischenprodukte niedriger finde ich einen sehr guten Ansatz. Ich spreche da die Problematik mit dem viel zu geringen Verdienst der Bäcker an, die dadurch gelöst wäre.
Auch ich finds besser -ja ich habe meine Meinung überdacht- wenn die Provinz ihre Steuern selber eintreibt und das geht ja dann nur über die Marktsteuer. Die Einwohnersteuer ist im leider nur im Ansatz die beste Lösung, bei der Durchführung kommen zu viele unberechenbare Faktoren hinzu.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
Gast- Gast
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
- Falscher Bereich:
Ich sage hierzu erst einmal, dass derzeit auf Stein, Erz und Ton jeweils 4% sind, dasselbe gilt für alles Stufen von Äxten. Da hatte ich also die Steuern reduziert! Die Kleidung mit den 2% sind nur die Kleidungsstücke, die für das Level 1 und das Level 2 durch den Vogt vorgeschrieben sind, daher habe ich nach den Anregungen vieler auch darauf die 2% gelassen, wie sie seit der Einführung auch waren. Man wollte die Jungbürger nicht stark besteuern. Alle restlichen Kleidungsstücke liegen bei 5% und würden es auch bleiben, damit man es nicht auch noch den Schneidern zusätzlich erschwert, ihre Erzeugnisse zu verkaufen.
Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
Kryptokrat- Anzahl der Beiträge : 6314
Anmeldedatum : 28.04.14
Ort : Ternitz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Wer so etwas sagt, behauptet oder glaubt hat vermutlich bis heute nicht verstanden worum es n der Causa Arnubil gegangen ist. Der Bürgermeister ist handlungsbefugter Stellvertreter seiner Stadt. Er ist dafür Verantwortlich, dass er die Steuern gemäss Gesetz an die Provinz überstellt. Wenn er dies verweigert oder unterlässt, dann macht er sich strafbar. Für dieses Vergehen kann er angeklagt und möglicherweise verurteilt werden. Die Steuerschulden selber verbleiben selbstverständlich bei der Ortschaft selber und müssen dann von seinem Nachfolger beglichen werden.avallyn schrieb:1. Warum sollten die BM dafür aufkommen die Steuer für die Provinz einzutreiben und dann auch noch dafür haften wenn sie zu wenig bekommen?
Ich denke es ist nicht Aufgabe der BM den Steuereintreiber zu machen.
3. Was machen die BM wenn die Bürger nicht zahlen wollen?
Das Geld aus eigener Tasche zahlen?
Sicher, vor Gericht das Geld einklagen ist ja auch möglich, nur hat die Provinz nichts davon, da es im Nirwana verschwindet.
Das selbe geschieht mit Bürgern, die Ihren Pflichten nicht nachkommen. Wer seine Steuer nicht bezahlt wird doch bereits jetzt angeklagt. Ich hatte jedenfalls als Kämmerer einen solchen Fall, dass ich einen Wirt anklagen musste. Die Fristen dafür sind im Gesetz festgeschrieben.
Es erstaunt immer wieder wofür Leonit alles hinhalten muss. Scheint ein richtig gutes Argument gegen alles zu sein. Die Spanne von 2 bis 12 Taler ist doch jetzt schon Realität, nur hat es noch keiner explizit vorgerechnet. Und was soll daran denn undurchsichtig sein? Das sind zwei klare Zahlen die als Beispiel einer Spanne genannt wurden.avallyn schrieb:4. Auch ist mir eine Spanne zwischen 2 und 12 Talern pro Kopf zu undurchsichtig.
Da kann der Rat willkürlich nehmen was er will.
Ich denke da auch nicht an den jetzigen Rat, aber was ist wenn sich wieder jemand wie Leonit einschleicht, die Steuer hochschraubt um dann damit stiften zu gehen?
Und der Rat kann auch bei den Marktsteuern nehmen was er will, nur kann er es da nicht so genau steuern. Und genau darum ginge es bei diesem Vorschlag. Der Rat kann die auftretenden Defizite ausgleichen lassen und so flexibel auf die herrschenden Bedingungen reagieren. Die Marktsteuer hingegen ist nicht wirklich steuerbar. Da muss man nehmen was rein kommt. Mal mehr mal weniger. Und was glaubt ihr, wie oft ein Rat wiedergewählt werden würde, der willkürlich irgendwelche Steuern erhebt? Und was glaubt Ihr wie viel Steuern die Bürgermeister einem Leonit überweisen würden, wenn er einfach mal so die Steuern willkürlich anhebt?
Eure ersten Schlussfolgerungen entsprechen wohl der Wahrheit. Jedoch ist Eure Furcht, die Ihr hier formuliert einfach nur populistisch und jenseits jeglicher Realität. Ich frage nun nicht nach den stichhaltigen Beweisen für Eure Furcht, sondern frage Euch direkt, was wollt Ihr denn mit solchen Verleugnungen bezwecken? Denkt Ihr dass das Geld bei anderen Steuersystemen auf den Bäumen wächst? Denkt Ihr bei der Marktsteuer seien die Bauern und Handwerker nicht betroffen? Es sind immer die selben Leute die diese Steuern bezahlen müssen, nämlich wir, die wir in Österreich leben und uns mit Feldern und Handwerksbetrieben engagieren. Wir werden diese Zeche auf jeden Fall zahlen müssen.avallyn schrieb:5. Werden die BM diese Summen niemals mit Handelsgewinnen erzielen können.
Die knappe Gewinnspanne benötigen die RH selbst um zu überleben.
Also werden es wieder die Bauern und Handwerker finanzieren müssen, die ja eh schon für die Gemeindesteuer aufkommen.
Nur fürchte ich dass es dann bald keine Bauern und Handwerker mehr gibt, weil sie die Steuerlast nicht mehr tragen wollen oder können.
Die einzigen Fragen die man sich im Grunde stellen müsste sind: Wie kann man Steuern mit dem kleinsten Aufwand eintreiben? Wie kann man auf wechselnde Bedingungen am einfachsten reagieren?
Die erste Frage gewinnt ganz klar die Marktsteuer. Da muss keiner etwas tun - wenn wir mal die aufwändigen Rechenkünste der Wirtschafter auf der Messe und bei Mandaten ignorieren wollen. Die zweite Frage geht eindeutig an die Feld- und Handwerker-Steuern, welche alle vierzehn Tage geändert werden können.
Die Gretchenfrage lautet also: Bequem oder präzis, was darfs denn sein?
Und bei dieser Auswahl nehme ich dann gerne bitte präzis. Da ist mir wohler dabei, denn diese Wahl impliziert schon, dass man mit der kleinst möglichen Steuer belastet werden wird.
Kthar von Ktharrak- Anzahl der Beiträge : 2917
Anmeldedatum : 22.10.13
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Freygunn räuspert sich erstmal nervös, hatte sie lange mit sich gerungen, hier etwas zu sagen
"Verzeit, das ich mich hier einfach einmische...aber mir als Bürgerin Österreichs stellt sich die Marksteuer immernoch als gerechteste Möglichkeit dar, die Bedürfnisse der Provinz zu finanzieren...weil, wer viel konsumiert (sprich: verbraucht), zahlt auch viel! Wer nicht, der nicht! Und: keiner muss buchführen, wer gerade aktiv, im Kloster, gestorben oder sonstiges ist...alles geht automatisch! Oder hat hier jemand Angst um seinen Posten? Der kann sich dann doch darum kümmern, das den BM die Steuerkosten für die Äxte und vielleicht andere Ausgaben zurückerstattet werden..."
Schon recht rot geworden verneigt sich die Rotblonde und zieht sich auch schon zurück
"Ich dachte nur, das vielleicht alle hier Interesse an der Meinung der einfachen Leute haben..."
"Verzeit, das ich mich hier einfach einmische...aber mir als Bürgerin Österreichs stellt sich die Marksteuer immernoch als gerechteste Möglichkeit dar, die Bedürfnisse der Provinz zu finanzieren...weil, wer viel konsumiert (sprich: verbraucht), zahlt auch viel! Wer nicht, der nicht! Und: keiner muss buchführen, wer gerade aktiv, im Kloster, gestorben oder sonstiges ist...alles geht automatisch! Oder hat hier jemand Angst um seinen Posten? Der kann sich dann doch darum kümmern, das den BM die Steuerkosten für die Äxte und vielleicht andere Ausgaben zurückerstattet werden..."
Schon recht rot geworden verneigt sich die Rotblonde und zieht sich auch schon zurück
"Ich dachte nur, das vielleicht alle hier Interesse an der Meinung der einfachen Leute haben..."
Freygunn- Anzahl der Beiträge : 475
Anmeldedatum : 17.04.14
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Werte Dame! Ihr müsst Euch nicht entschuldigen. Diese Räume wurden genau für diesen Zweck geschaffen, dass jeder Bürger seine Meinung kundtun kann.
Freundlich lächelt Two Freygunn zu und hofft weitere Bürger folgen ihrem Beispiel.
Freundlich lächelt Two Freygunn zu und hofft weitere Bürger folgen ihrem Beispiel.
_________________
Major in Reserve
Twoflower- Ratsmitglied
- Anzahl der Beiträge : 13718
Anmeldedatum : 01.04.10
Ort : Linz
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Kthar lächelt die rothaarige Dame an und begrüsst sie.
Keine Angst werte Dame, äussert Euch hier ungeniert. Hier ist der Ort wo das Volk reden soll und darf. Jedoch muss bei dem hier vorgestellten Vorschlag niemand Buchführen über Leute, Klosterhocker oder gar Tote. Jedoch danke ich Euch für Euren Eindruck, dass Ihr die Marktsteuer für die gerechtere halten, dies ist ein Standpunkt, den es zu respektieren gilt. Ich denke auch, dass die Marktsteuer breiter fächert als die Feld- oder Handwerkersteuer. Jedoch sehe ich dabei zwei Probleme. Einerseits zahlen auch Reisende und Gäste diese Steuer, was im Grunde nicht gerecht ist fremde Leute für unsere Aufwendungen bezahlen zu lassen. Andererseits werden auch die Menschen vor allem getroffen, die sich zum Wohle der Provinz mit Handel oder Produktion beschäftigen. Nicht nur das Konsumieren verursacht Steuern - leider.
Keine Angst werte Dame, äussert Euch hier ungeniert. Hier ist der Ort wo das Volk reden soll und darf. Jedoch muss bei dem hier vorgestellten Vorschlag niemand Buchführen über Leute, Klosterhocker oder gar Tote. Jedoch danke ich Euch für Euren Eindruck, dass Ihr die Marktsteuer für die gerechtere halten, dies ist ein Standpunkt, den es zu respektieren gilt. Ich denke auch, dass die Marktsteuer breiter fächert als die Feld- oder Handwerkersteuer. Jedoch sehe ich dabei zwei Probleme. Einerseits zahlen auch Reisende und Gäste diese Steuer, was im Grunde nicht gerecht ist fremde Leute für unsere Aufwendungen bezahlen zu lassen. Andererseits werden auch die Menschen vor allem getroffen, die sich zum Wohle der Provinz mit Handel oder Produktion beschäftigen. Nicht nur das Konsumieren verursacht Steuern - leider.
Kthar von Ktharrak- Anzahl der Beiträge : 2917
Anmeldedatum : 22.10.13
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Frey verneigt sich nochmals
Ich hoffe, das ich als BV nur Vorreiterin bin...aber ich frage mich wirklich, warum nicht einfach die Schwachstellen dieses Systems (der Marksteuer) bearbeitet und ausgemerzt werden...gerechter geht es in unserer Situation ja nicht und wenn es das Soll erfüllt...kann man ja vielleicht den einen oder anderen Posten noch senken...bei Zeiten?"
Frey wird allmählich mutiger
"Wichtig ist doch,das die neuen Bürger, die wir gewinnen, nicht gleich wieder weglaufen, weil sie keine Zukunft für sich sehen, oder?"
Ich hoffe, das ich als BV nur Vorreiterin bin...aber ich frage mich wirklich, warum nicht einfach die Schwachstellen dieses Systems (der Marksteuer) bearbeitet und ausgemerzt werden...gerechter geht es in unserer Situation ja nicht und wenn es das Soll erfüllt...kann man ja vielleicht den einen oder anderen Posten noch senken...bei Zeiten?"
Frey wird allmählich mutiger
"Wichtig ist doch,das die neuen Bürger, die wir gewinnen, nicht gleich wieder weglaufen, weil sie keine Zukunft für sich sehen, oder?"
Freygunn- Anzahl der Beiträge : 475
Anmeldedatum : 17.04.14
Re: [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Quirianus) [02.08.-22.08.1462]
Frey meldet sich weiter zu Wort
"Und die Reisenden hier geniessen ja auch unseren Schutz, oder nicht?"
"Und die Reisenden hier geniessen ja auch unseren Schutz, oder nicht?"
Freygunn- Anzahl der Beiträge : 475
Anmeldedatum : 17.04.14
Seite 2 von 2 • 1, 2
Ähnliche Themen
» [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Krypto) [02.08.-22.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Gudinna) [02.08.-22.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Frieda) [02.08.-22.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - ÜBERSICHT [01.08.-23.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - ALLGEMEIN [02.08.-22.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Gudinna) [02.08.-22.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - IDEE (Frieda) [02.08.-22.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - ÜBERSICHT [01.08.-23.08.1462]
» [Finanzen] Steuerdiskussion - ALLGEMEIN [02.08.-22.08.1462]
Erzherzogtum Österreich :: Nordtrakt der Hofburg (Öffentlicher Bereich) :: Öffentlicher Sitzungssaal :: Archiv öffentlicher Sitzungsaal
Seite 2 von 2
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten