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[Finanzen] Steuerdiskussion - HOLZ-DÖRFER [02.08.-22.08.1462]

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Beitrag von Kryptokrat Mo Aug 04, 2014 2:02 pm

Cas schrieb:Ja klar, Krypto, Axtklingen kannste ja auch getrost unbesteuert machen, die verkauft eh nie jemand.

Ich hatte mehrfach zur Durchsicht aufgefordert! Alle Räte der letzten 2 LPs, mehrmals auch die Bürgermeister ... Reaktion war minimal von den BM, manche Räte haben dazu auch nichts beigetragen! Noch ist es eine Diskussion, also Vorschläge machen, und zwar dort, wo mein Vorschlag liegt, und nicht einfach lamentieren.

Q: "Falscher Gesprächsbereich. Bitte im richtigen Gesprächsbereich die jeweiligen Ideen besprechen, Danke."
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Beitrag von Gast Mo Aug 04, 2014 9:13 pm

Krypto, dann bleib mit deinem Konzept auch in deinem Konzept und spring nicht überall damit herum. Ist eh schon unübersichtlich genug mit den ganzen Threads.
Also, noch mal, weglassen können wir die Axtsteuern nicht, weil es zu viel ist. Wie sieht es dann damit aus es herunter zu nehmen, also vllt wirklich nur die Hälfte an Steuer verlangt wird?

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Beitrag von frieda19 Mo Aug 04, 2014 11:05 pm

Ach, ist ja egal, wenn Äxte besteuert sind, dann geht halt keiner mehr in den Wald. Brot brauchen wir auch nicht, dann essen wir halt Kuchen.

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Beitrag von Kryptokrat Mo Aug 04, 2014 11:09 pm

frieda19 schrieb:Ach, ist ja egal, wenn Äxte besteuert sind, dann geht halt keiner mehr in den Wald. Brot brauchen wir auch nicht, dann essen wir halt Kuchen.

Mir deucht Ihr könnt einfach nicht rechnen.
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Beitrag von Tyz Mo Aug 04, 2014 11:15 pm

Ne Krypto ...gibt Leute die nehmen das Thema ernst und machen sich Gedanken und andere meinen sie müssen mit ihrem billigen Sarkasmus agieren ... was eher zu ner Lösung führt brauch ich dir denke ich mal nicht erklären ... hoffe mal im Rat wird ernsthafter gearbeitet als sich manch Rätling hier äussert?
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Beitrag von Gast Di Aug 05, 2014 12:05 am

In Ternitz kann es kaum an den Steuern liegen, dass kaum wer in den Wald geht, denn das Rathaus stellt ja die Äxte und trägst somit auch die Kosten für das Schleifen. Ich verstehe durchaus, dass nicht auf die vollen Steuereinnahmen der Äxte verzichtet werden kann, obwohl ich es natürlich schade finde, dass die Holzdörfer so zusätzlich belastet werden. Aber bislang hat das ja auch geklappt, zwar so, dass die Bürger dafür aufkommen mussten, aber irgendwie ging es. Daher würde ich mich freuen nun auch ein entgegenkommen des Rates zu vernehmen.

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Beitrag von Kryptokrat Di Aug 05, 2014 12:37 am

Es scheint hier drei Varianten bezüglich Äxten zu geben, die sich heraus kristallisiert haben:
1. Die Steuer auf die Äxte herunter setzten, auf 2% oder gar 0%
2. Die Steuer bei 4% zu lassen aber sie an die BM zurück zu zahlen, bei Privatleuten wird daher normal kassiert
3. Nichts zu tun und es den Städten zu überlassen, wie diese das finanzieren bzw. den Bäckern es zu überlassen, wie sie an Holz kommen.

Der letzte Punkt ist wohl nur theoretisch!

Oder gbt es noch andere Meinungen, die ich hier vergessen habe?

Ich persönlich und als Rat denke, dass 2. die gerechtere wäre, aber mir ist bewusst, dass der Kämmerer damit einige Arbeit haben wird, wie auch die Bürgermeister mit der Beweisführung.
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Beitrag von Gast Di Aug 05, 2014 12:45 am

Wäre nicht Variante 1 mit 2% für den Rat das beste? Sie müssen nichts zurück zahlen, kassieren weiter, es wird nicht noch mehr Arbeit fällig.

Ehrlich? Ich hab keine Lust auf Diskussionen mit einem Kämmerer, der dann vermuten könnte, dass das nicht stimmen könnte und der BM jeden Tag schauen muss und beweisen muss. Das doch Mist mit dem Rückzahlen. Ist doch sinnvoller von allen 2 zu nehmen, von mir aus auch auf die ungeschärften 0 und auf die geschärften 4. Aber die Sache mit den Beweisen ist für mich auch kein Entgegenkommen, sondern nur ein Mehraufwand.

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Beitrag von frieda19 Di Aug 05, 2014 7:46 am

Ich verstehe das ganze nicht. Seit geraumer Zeit haben wir Holzknappheit. Warum fördern wir Holz nicht, indem wir Äxte komplett steuerfrei machen? Es macht ja keinen Unterschied ob Axt privat ist, oder vom Rathaus. Axtbesitzer kann Anschaffungskosten nie mit Holz erwirtschaften, es sei denn, der Holzpreis steigt.
Es ist mir auch klar, warum manchmal nicht mal die Leihäxte weg gehen. Der normale Bürger kann oft nicht mehr als 4 Holz gewinnen. mit erzielbarem Preis von 4 Talern (= 16) nehme ich lieber Job an oder mache mehrere Handschläge im Bergwerk.
Würde wirklich mal empfehlen, die ganzen "Großkopferten" mal für Waldarbeit zu verpflichten.

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Beitrag von Gast Di Aug 05, 2014 3:20 pm

Mit genügent Kraft kann man durchaus 5 Hölzer finden, manchmal sogar 6. Das wären dann 20, bzw. 24 Taler Tagesgewinn.

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