Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Das ist ungefähr das, was ich erwartet habe: Die Stellen um 16-17 Taler bleiben (weil noch schlechter bezahlte Stellen wird keiner annehmen) und die höher bezahlten Stellen sinken tendenziell von 20 auf 18-19 Taler.
Andererseits seh ich kaum einen Unterschied, ob jemand 18 Talern für 17 oder 19 EPs zahlt. Ich find beides ein wenig knausrig. ^^
Andererseits seh ich kaum einen Unterschied, ob jemand 18 Talern für 17 oder 19 EPs zahlt. Ich find beides ein wenig knausrig. ^^
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Ich glaube es würde sich erst wirklich was ändern, wenn die "alte" Generation (also wir alle ^^) nicht mehr sind und die jungen neue Bürger nachkommen (in einer gewissen Anzahl natürlich..)
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juni0rluke- Anzahl der Beiträge : 6349
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
So da es vorbei ist habe ich mir mal die Zahlen angeschaut, also in den drei Wochen konnte ich nicht wirklich eine große Änderung sehen.
Wie lange es braucht bis es wirklich zu einem Lohnverbilligen kommt kann man wirklich nur schwer sagen.
Vom aktuellen Ergebnis her würde ich sagen man könnte es aus dem Gesetz nehmen und darüber bereden ob man es den Bürgermeistern freistellt mit Dekret oder es aber notfalls auch nur mit einem Dekret der Provinz regelt sollten die Löhne einbrechen
Wie lange es braucht bis es wirklich zu einem Lohnverbilligen kommt kann man wirklich nur schwer sagen.
Vom aktuellen Ergebnis her würde ich sagen man könnte es aus dem Gesetz nehmen und darüber bereden ob man es den Bürgermeistern freistellt mit Dekret oder es aber notfalls auch nur mit einem Dekret der Provinz regelt sollten die Löhne einbrechen
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Ja, sollte es nach längerem oder auch kürzerem zu Einbrüchen kommen, dann kann noch immer der BM ein dementsprechendes Dekret erlassen. So kann es jedes Dorf für sich individuell regeln, da es sicher auch verschieden sein wird und wir regeln es nicht von oben herab.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Und ich habe das auch nicht bemerkt das sich da was geändert hat auch der ach so große Aufschrei aus der Bevölkerung blieb aus. Ergo, die Bürgermeister wissen selbst am besten wie es in ihrem Dorf auch funktioniert und somit denke ich sollte der Streichung oder Änderung nichts mehr im Weg stehen. Ich frag mich nur wieso die Bürgermeister sich da so kaum bis gar nicht zu Wort melden?
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Es Regional die Bürgermeister entscheiden zu lassen ist ein guter Punkt den der Rat als Vertrauen den Bürgermeistern in die Hand legen kann.
Wie sehen die anderen Ratskollegen dies?
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Ich tu finden das ist ein aufeinander Zugehen, wie es immer gewünscht war. Wir geben ihnen mehr Verantwortung und auch mehr Rechte ihre Dörfer in Eigenregie zu verwalten, und sie werden vielleicht im Gegenzug sehen das nicht alle Gesetze dazu gemacht wurden um sie zu quälen.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
"Dem kann nur zugestimmt werden. Vertrauen und ein aufeinandner gehen sind der richtige Weg."
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
In Linz gab es wenige Ausnahmen. Die meisten haben das Lohnniveau gehalten.
Anna_die_Rose- Anzahl der Beiträge : 17745
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Anna_die_Rose schrieb:In Linz gab es wenige Ausnahmen. Die meisten haben das Lohnniveau gehalten.
"Dies kann ich bestätigen."
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Auch in Wien hat sich nach meiner Beobachtung wenig geändert: Stellen unter 16 Talern gab es keine, bei 18 Taler wurden hin und wieder höhere Eigenschaftspunkte gefordert.
Also von mir aus, können wir die Entscheidung über Mindestlöhne gerne den BM überlassen.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Für Amstetten und vielleicht auch für andere kleine Orte möchte ich behaupten, es kommt ganz auf die Anzahl der vorhandenen Stellen an. Ich seh das heute wieder vor Ort, da sind noch 4 Stellen offen (es waren aber gegen Mittag noch bedeutend mehr). Ganz oben steht eine Arbeit, die mit 18 Talern ausgeschrieben ist. Und dann? Dann wird sich überboten bis hin zu 21 Talern, da man so spät natürlich noch erreichen möchte, dass sich ein Tagelöhner findet.
Je mehr Stellen gerade zum Nachmittag/Abend vorhanden sind, um so höher wird man mit dem Lohn gehen.
Alles Stellen, die zum Tageswechsel noch offen sind:
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Maisfeld zu pflügen und Mais zu säen. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 19.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Weizenfeld abzuernten. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 21.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Maisfeld abzuernten. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 20.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um Gemüse zu ernten. Erforderliche Fähigkeiten: keine. Gehalt: 16.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Maisfeld zu pflügen und Mais zu säen. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 20.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um Weizen zu säen. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Intelligenzpunkte. Gehalt: 20.00 Taler.
Je mehr Stellen gerade zum Nachmittag/Abend vorhanden sind, um so höher wird man mit dem Lohn gehen.
Alles Stellen, die zum Tageswechsel noch offen sind:
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Maisfeld zu pflügen und Mais zu säen. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 19.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Weizenfeld abzuernten. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 21.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Maisfeld abzuernten. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 20.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um Gemüse zu ernten. Erforderliche Fähigkeiten: keine. Gehalt: 16.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um ein Maisfeld zu pflügen und Mais zu säen. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Kraftpunkte. Gehalt: 20.00 Taler.
xxx sucht einen Arbeiter, um Weizen zu säen. Erforderliche Fähigkeiten: 19 Intelligenzpunkte. Gehalt: 20.00 Taler.
Mag sein, jedoch sollte man schon einen Mindestlohn festschreiben auch wenn der Test gezeigt hat, dass sich an die 16 Taler Grenze gehalten wurde.Es Regional die Bürgermeister entscheiden zu lassen ist ein guter Punkt ...
Zuletzt von Jurina am Di Apr 08, 2014 3:43 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Esurk nickt, nun man könnte unabhängig von den Eigenschaften vieleicht sich darauf einigen das der Lohn nicht unter 15 Taler sein darf, das rauf könnte man sich einigen. Aber halt unabhängig von Eigenschafften elc so wie bisher
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Aber gerade für die untere Grenze von 16 oder 15 Talern sehe ich am wenigsten Bedarf: Solange man im Bergwerk 15 Taler erhält, wird niemand eine Stelle darunter ausschreiben. Und wenn doch und er findet auch noch jemand, der die Stelle annimmt, gönn ich ihm das Glück.
Wenn sehe ich eher den Bedarf, die qualifizierten Arbeiter mit 19 EP zu schützen, dass da das Lohnniveau nicht von 20 auf 18 Taler abfällt.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
dann wäre als Gesetz ja so wie es gehandhabt ist.
Und es den BMs geben so das auf Provinzebende das raus ist?
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Ich wollte nur darauf hinweisen, wenn wir weiter eine gesetzliche Regelung wollen, dann sehe ich eher einen Bedarf für die 18 und 20 Taler Grenzen als für die bei 16 Talern.Twoflower schrieb:Also von mir aus, können wir die Entscheidung über Mindestlöhne gerne den BM überlassen.
Also aus meiner Sicht lassens wir die Mindestlöhne wie sie sind oder wir streichen die Mindestlöhne aus dem EGfÖ und lassen es die BM vor Ort per Dekret regeln. Ich kann mit beidem leben.
Nur ein Zwischending (16 Taler Mindestlohn im EGfÖ, der Rest per Dekret vom BM) halte ich für unübersichtlich und damit wenig sinnvoll.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Ich stimme dem werten Twoflower zu. Der Test zeigte eine Verschiebung von 20-er- zu 18-er-Löhnen. Wir sollten diese Erkenntnis in die Gesetzeskommission mit nehmen und dort dann einen Formulierungsvorschlag vorbereiten. Die jetzige Regelung kann man bis dahin stehen lassen.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Man könnte es auch komplett aus dem EGfÖ raus nehmen und die Bürgermeister entscheiden lassen ...
Weil wie Two sagt hier und dort ist nicht Zielführend ... entweder im EGfÖ oder bei den Dekreten der Bm´s die selber entscheiden ....
Weil wie Two sagt hier und dort ist nicht Zielführend ... entweder im EGfÖ oder bei den Dekreten der Bm´s die selber entscheiden ....
Tyz- Anzahl der Beiträge : 6976
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Das tat von Anfang an meine Richtung sein. Das kann doch ein Bürgermeister entscheiden. Wieso sollen wir in deren Bereiche eingreifen und sie auf die Art entmündigen?
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Nun, eine Aufgabe des Rates ist es auch für den Schutz aller Menschen in Österreich zu sorgen. Diese Aufgabe kann man nicht an Bürgermeister delegieren. Wenn es nötig ist, die Menschen davor zu schützen ausgenutzt zu werden, dann muss dies der Rat unterbinden und nicht der Bürgermeister.
Zu entscheiden, ob eine solche Situation vorliegt, also ob sich die Ausgenutzten nicht wehren können, wegen Machtgefälle oder wegen Unwissenheit, das muss ebenfalls der Rat diskutieren. Nicht überall muss der Rat reagieren, sondern er kann sich auf den Standpunkt stellen, dass dies in die Eigenverantwortung eines jeden Bürgers fällt.
Wie gesagt, der Rat sollte wohl erst reagieren, wenn er der Meinung ist, dass es zwischen den Anbietern der Arbeitsstellen und den Arbeitern ein genügend grosses Machtgefälle gibt, so dass die Arbeitssuchen den die Hilfe des Gesetzes benötigen um "gleich lange Spiesse" zu bekommen, wie der Arbeitgeber. Nicht überall wo man als Rat eingreifen kann ist dies auch nötig.
Zu entscheiden, ob eine solche Situation vorliegt, also ob sich die Ausgenutzten nicht wehren können, wegen Machtgefälle oder wegen Unwissenheit, das muss ebenfalls der Rat diskutieren. Nicht überall muss der Rat reagieren, sondern er kann sich auf den Standpunkt stellen, dass dies in die Eigenverantwortung eines jeden Bürgers fällt.
Wie gesagt, der Rat sollte wohl erst reagieren, wenn er der Meinung ist, dass es zwischen den Anbietern der Arbeitsstellen und den Arbeitern ein genügend grosses Machtgefälle gibt, so dass die Arbeitssuchen den die Hilfe des Gesetzes benötigen um "gleich lange Spiesse" zu bekommen, wie der Arbeitgeber. Nicht überall wo man als Rat eingreifen kann ist dies auch nötig.
Kthar von Ktharrak- Anzahl der Beiträge : 2917
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Nun dann würde ich von meiner Seite aus abschließend den Vorschlag machen, den Test hatten wir ja nun so das wir uns darauf berufen können, es erst einmal so im Gesetz zu belassen wie es ist, da eine Änderung nicht zwingend ist und es der Gesetzeskommision mit an die Hand zu geben wenn es an der Zeit ist über eine eventuelle Umformulierung oder Änderung mit zu bereden.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Also ich finde es dann schwer in der Gesetzeskommission zu entscheiden, ob das beibehalten werden soll/wegfallen soll/ umformuliert werden soll, wenn sich da der Rat nicht einig ist... Dann wären wir als Kommission ja das Gesetzgebende Organ, die das entscheiden (auch wenns erst abgestimmt werden muss).
Ich als Teil der Kommission hätte da schon gerne eine Linie vorgegeben - sonst diskutieren wir in der Kommission lange rum, kommen dann eventuell zu einem Konsens und dann sind 2/3 vom Rat sowieso dagegen.
Ich als Teil der Kommission hätte da schon gerne eine Linie vorgegeben - sonst diskutieren wir in der Kommission lange rum, kommen dann eventuell zu einem Konsens und dann sind 2/3 vom Rat sowieso dagegen.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Esurk nickt, nun dann würde ich sagen bedarf es sonst erst mal keiner Änderung auf das die Bürger sicher sein können das die Taler zu Ihren Fähigkeiten auch gezahlt werden
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Da muss ich dem werten Luke zustimmen. Ich sehe die Aufgabe der Gesetzeskommission darin, eine möglichst effiziente Formulierung der Gesetze zu erarbeiten. (Motto: "So kurz wie möglich, so lang wie nötig." )
Die inhaltlichen Vorgaben müssen aber vom Rat kommen.
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Re: Grundsatzdiskussion Mindestlöhne - Gesetzesänderung auf Provinzebene
Esurk nickt, daher sagte ich da ein ganzweglassen keine Sicherheit für die Bürger und Ihre Fähigkeiten wäre und das einhalten auf Dekretbasis zu unsicher ist, ist mein Abschließendes , das ich keinen grund sehe das Gesetz so wie es ist zu ändern
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