Erzherzogtum Österreich
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[Finanzen] Steuerdiskussion - Anpassung der Steuern [15.08.-23.08.1462]

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Beitrag von Gast Fr Aug 15, 2014 1:57 pm

"Konkrekte Vorschläge bitte zur Anpassung der Steuern machen.
Nur Konkrekte Vorschläge werden zur Abstimmung gegeben.

Man kann bereits aus den zwei vorgeschlagenen Konzepten etwas entnehmen oder etwas neues vorschlagen.

Diese Diskussion endet am 21. August. Danach kommt es zur Abstimmung ob mit oder ohne konkrete Vorschläge. Bei letzterem entscheiden Wir als Erzherzog selbständig."




Zuletzt von Quirianus am Mi Aug 20, 2014 1:59 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Gast Fr Aug 15, 2014 2:12 pm

Bitte zukünftig keine Steuern auf Erz und Stein.
Verkäufer ist hier die Provinz. Wenn sie direkt den Preis fordert, den sie haben will, brauchts keine Steuer.

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Beitrag von Gast So Aug 17, 2014 2:52 pm

"Persönlich finde, dass man auch die Steuer auf Stielen abschaffen sollte.
Hinzukommen Äxte und stumpfe Äxte, die keine Steuer haben sollten.

Bei Wein wäre es auch angebracht, aber das sollte keine Priorität haben."

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Beitrag von Gast So Aug 17, 2014 3:50 pm

Ich würde folgendes vorschlagen:

Grundnahrungsmittel (Brot, Mais): 2%
Sonstige Nahrungmittel (Gemüse, Früchte, Fisch, Fleisch, Milch): 3%
Rohstoffe (Weizen, Mehl, Schweinegerippe, Kuhgerippe, Leder, Wolle, Eisenerz, Roheisen, Steine, ungeschliffene Äxte, Äxte, Rümpfe, Ruder, Stiele, unfertige Eimer, ungeschmiedete Klingen): 2,5%
Allgemeins Handelsgüter (Schwerter, ungeschärfte Schwerter, Schwertklingen, Schilde , kleine Leitern, große Leitern, Boote, Messer, Fässer, Ton, Karren, Räder, Schaufeln, Spitzhacken, Schaufelblätter, bearbeitete Steine, Töpfchen Farben, Holzbretter, Schlösser, Bettwäsche, Leinwände, Metallringe, Eisenstützen, Brunnendächer, Stücke Treibholz, Bilderrahmen, Brunnenfundamente): 4%
Nicht implementierte Güter (Pflugscharen, Hacken): 5%
Kleidung 1 (Hose, Damenhemd, Herrenhemd, Schuhe, Herrenstrümpfe, Damenstrümpfe): 2%
Kleidung 2 (Mäntel, Kleider, Röcke, Umhänge, Hüte, Westen, Stiefel, Gürtel, Kragen, Roben/Kutten, Schürzen, Burstiere, Kordeln, Kopftücher, Helme, Mützen, Hauben, Schnabelschuhe): 4%
Luxuskleidung: 5%
Luxusgüter (Schoppen Bier, Fässer Bier, Fässer Wein, Säcke Hopfen, Säcke Malz, Kartenspiele, Säcke Gerste, Wandteppiche, Fässer Whiskey, Keramikvasen, Porzelanteller, Keramikfliesen, Fässer Cidre, Burgunderwein, Ziegenmilch, Schafsmilch, Bordeauxwein, Wein aus der Champagne, Wein aus der Toskana, Fässer Portwein, Fässer Wein aus Tokay, Riojawein, Fässer Retsina, Wein aus Anjou, Schafsgerippe, Ketru, Schatzbiriefe, Vierblättrige Kleeblätter, Königskronen, Regentenkronen, Diademe, Datteln, Arabisch für Dummies, Würfel, Antike Münze, Fischernetze, Körbe mit Wellhornschnecken, Kaninchen, Überraschungsgeldbörsen): 5%
Luxusspeisen (Dorsche, Seeaale, Goldbrassen, Heringe, Wittlinge, Rochen, Seezungen, Thunfische, Steinbutte, Katzenhaise, Baraccudas, Meerbarben, Drachenköpfe, Lachse, Saiblinge, Äschen, Hechte, Welse, Aale, Karpfen, Gründlinge, Forellen, Pfund Oliven, Pfund Trauben, Ziegengerippe, Olivenöl, Krüge Agavensaft, Scheffel Salz, Parmaschinken, Bayonne-Schinken, Iberischer Schinken, Geräucherter Schwarzwaldschinken, Töpfchen Joghurt, Kuhkäse, Ziegenkäse, Schafskäse, Becher Pulque, Krüge Pulque,): 5%
Tränke und Heilessenzen: 5%
Saisonale Produkte (Weihnachtsmützen, Glühwein, Pelzmäntel, Pelzstiefel, Winterdekor, Schneebälle, Schneemannköpfe, Schneemannoberkörper, Schneemannunterleib, Schneemann, Gänsestopfleber, Matschige Schneebälle, Mitren, Halsketten, Bischofsstäbe, Laternen, Medaillen des Aristoteles, Stäbe der Heiligen Drei Könige, Aprilfische): 4,5%
Einrichtungsgegenstände (Blumen, Rustikale Tisch, Rustikale Stühle, Rustikale Bänke, Rustikale Schränke, Holzdielen, Böden aus gestampfter Erde, Lehmmauern, Brüchige Steinmauern, Rustikale Bücherregale, Rustikale Truhen, Rustikale Kommoden, Flache Betten, Portraits von Graf Raymond, alte Fässer, Innenraumfackeln, Bauernkerzen, Rustikale Kamine, Rusikale Brunnen, Gewöhnliche Zimmerpflanzen, Gewöhnliche Blumenbeete, Gewöhnliche Büsche, Blumentopf, Birken, Buchen, Weiden, Johannsibrotbäume, Katanas ohne Schwertscheide, Luxoriöse Himmelbetten, Rustikale Latrinen, Wildschweintrophäen, Schränke voll Gold und Silber, Lesepulte, Wandteppiche, gestutze Buchen, gestutzte Birken, gestutzte Weiden, gestutzte Büsche, rustikale Bänke, rustikale Tische mit Speisen, kleine Badezuber, Schränke "Rustica Fashionista", große Kerzenleuchter, Wandschirme aus Holz, Gelehrten Bücherregale, Statuen des Beschützers, Gekreuzte Schwerter, Gartentische, Steinböden, rusikale Tische):4,5%
Kräuter: 4,5%
Schiffe (Masten, kleine Segel, große Segel): 5%

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Beitrag von Kryptokrat So Aug 17, 2014 4:40 pm

ann mich der Meinung des Erzherzogs durchaus anschließen, aber es braucht immer eine Gegenfinanzierung.

Cas, sehr schön gefächert, ABER:
Die Steuern sind allgemein hier zu gering! Die jetzigen Sätze werden sogar großteils unterschritten, die Provinz kann diesen Einnahmenschschwund nicht anderweitig auffangen!
Besonders die Endprodukte wie Brot und Mais braucht jeder, daher ist es fair, wenn wir hier für alle 6% verlangen, dafür bei Weizen und Mehl von den 4% zurück gehen, damit sich Handwerk nicht ganz aufhört! Vom Endpreis beim Brot macht es dann keinen Unterschied!

Rohstoffe würde ich gerne weitestgehend auf 2-2,5% setzen ausser Weizen, Eisenerz, Steine, gernau auch vielleicht bei ungeschliffene Äxte, Äxte, Stiele, Schweinegerippe, Kuhgerippe und Wolle sowie Leder - hier gerne 0%, WENN andere Produkte hier die Einnahmen wieder reinspielen durch höhere Sätze!
Bei Kleidung möchte ich generell 5%, ausgenommen L1- (2%) und L2-Kleidung (3%), und Luxuskleidung (6%).
Luxusspeisen nicht unter 6%
der Rest bei 5% - 6%.

Da Mais für die Tierzucht gebraucht wird, den dteilweise die Provinz betreibt, sollte die Steuer hier auch egal sein. Bei den Züchtern muss man aber nachfragen, ob sie eigenen Mais haben, oder ihn zukaufen müssen.

Dies sollte die Steuereinnahmen leicht erhöhen, aber dennoch den Handwerkern es leichter machen, Produkte zu produzieren und dabei den brott-Endpreis von jetzt zu halten für die Bürger.
Warum müssen wir die Steuereinnahmen mindestens halten? - Weil wir derzeit ausgeglichen wirtschaften können, mit dem Aussenhandel. Bei Einsätzen oder Wiedereinführung von Regentenessen & Korruption haben wir sonst keine Reserven.

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Beitrag von frieda19 So Aug 17, 2014 7:22 pm

Zum einen, bitte nicht zuviele verschiedene Steuersätze und hört bitte auf mit 0,5 % Rechnungen.
Wein kann ruhig 5 % Steuer vertragen, wer viel sauft, kann auch die Steuer dafür bezahlen^^

Äxte, egal in welcher Form nicht besteuern!!!
Brotsteuer mit 6 % hat von mir deffinitiv NEIN

Mit wieviel Steuern Bürgermeister, bei Waren, die sie handeln leben können, hätte ich gerne gewusst. Erst jammern und jetzt sind sie, so wie es aussieht mit höheren Steuern einverstanden? Der Rest an Bürgermeistern hat überhaupt keine Meinung dazu. Ich versteh es nicht. Ich finde die Situation bedenklich. Einerseits wird nach Reform gerufen, andererseits steht schlechter als bisher im Raum.
Habe aber dann auch kein Verständnis für etwaige Rathaus-Feld-Berufssteuern ( aktuell zahle ich 9 Taler!!)

Ich stehe nach wie vor zu meinem eingebrachten Vorschlag.
Ansonsten können wir es gleich lassen wie es ist....


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Beitrag von Gast So Aug 17, 2014 10:00 pm

Frieda,
die Marktsteuer macht den Handel für die BMs komplett kaputt. Da ists also letzlich egal, ob auf Brot 2 oder 4 oder 6% Steuern drauf ist.

Wien kauft nichts mehr zwischen, bietet nur noch das an, was die Bürger auf Markt stellen.
Nur noch reine Marktware, mit dem das Rathaus also an sich nichts zu tun hat.

Was ich hier vermisse ist, dass man nicht einmal daran gedacht hat, für den Handel (also Waren an Provinz) der aktuell 0 Taler Einkünfte einbringt (sofern man nicht doch paar Heller verdient, weil Waren reinkamen durch Autokauf), sondern nur Arbeit, dass man da nicht sagt:
Danke für die Waren. Wir schicken mal x Taler (je nach Menge gelieferter Ware für Provinz), weil ich keinen Gewinn mehr machen könnt, da Zwischenhandel komplett unrentabel geworden ist.

Denn wenns so weitergeht - und das ist doch aktuell schon absehbar - wird gar nichts mehr angeboten. Es lässt doch eh immer mehr nach. Schau dir die aktuelle Messe an.

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Beitrag von Gast So Aug 17, 2014 10:51 pm

Also erst mal, wurde bereits an anderer Stelle festgestellt, dass durch die Äxte so viel reinkommt, dass es kaum möglich ist das an anderer Stelle reinzuholen, weshalb ich mittlerweile eben gesagt habe, gut, dann eben ein bisschen runter, nicht ganz 0. Wie willst du das finanzieren, wenn du einfach sagst, da machen wir nichts mehr drauf und da auch nicht und hier nicht und dort nicht.

Ich kaufe einiges zwischen, tut mir leid für Wien, dass die Bürger dort ihre Waren scheinbar schon zu derartigen Preisen anbieten, dass das unrentabel ist, in Ternitz ist es schon hin und wieder möglich, zumal der Autokauf oft genutzt wird.

Brot zu 6 %. Na vielen dank, einerseits sagen wir, die Kleidung, die die jungen Bürger zum Aufsteigen brauchen machen wir mit weniger Steuern, aber das Essen, das sie kaufen sollen, ja, sogar müssen, mehr als Kleidung, das sollen die ruhig richtig teuer bezahlen. Das passt doch hinten und vorne nicht zusammen.
Bislang höre ich immer nur "ich will hier keine Steuern zahlen und da keine" aber mal n konkreten Vorschlag sehe ich kaum. Schade eigentlich.

Fakt ist, die Provinz braucht das Geld das durch die Marktsteuer rein kommt, da hat dann auch Feld- und Berufssteuer nichts mit zu tun, weil die brauchen die Rathäuser um sich zu finanzieren.

Es wird nun natürlich nichts bringen die Sachen mit hohen Marktsteuern zu belegen, die sowieso so gut wie nie verkauft werden, weil man sie nicht braucht oder eben eher selten braucht. Das heißt, eigentlich stimmt es was Krypto sagt mit den 6% auf Brot, aber wie oben bereits gesagt passt das nicht mit dem 2% für L1 Kleidung zusammen.

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Beitrag von Joline Mo Aug 18, 2014 6:50 am

Ich finde die Aufstellung von Cas perfekt. So sollte es mal aussehen. Danke für die Mühe Cas, für die Aufstellung, so kann man einiges überblicken, bei der Menge an Waren, die man anzubieten hat.

Was natürlich noch besser wäre ist, wenn man für das RH beim Einkauf von Waren überhaupt keine Steuern zahlen müsste, aber das funktioniert ja nicht. Gerade bei den BM ist das schieben wichtig und da kassiert der Rat natürlich.

Ich kaufe meist direkt vom Markt, aber die Steuern sind dennoch gezahlt worden.
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Beitrag von frieda19 Mo Aug 18, 2014 7:52 am

Frieda nickt zu Sara.
Genau das wollte ich aus berufenen Munde hören. Hier sollte man ansetzen. Dann lohnt es sich für alle, auch für die Provinz.
Cas hat natürlich auch nicht unrecht. Hier stören mich eigentlich nur die Steuern auf Rohstoffe, die 0,5% Punkte und die viele unterschiedlichen Besteuerung, 2, max. 3 verschiedene Steuersätze sollten reichen.
Dass manche Waren unverschämt hoch am Markt stehen, hat natürlich mit den Steuern nix zu tun. Das ist Sache des Marktes, wenn man das überteuerte Zeug kauft, hat der Anbieter keine Veranlassung, seine Waren günstiger anzubieten.
Mir geht es bei der Steuerreform allein darum, die Rathäuser samt der Provinz wieder zu vermehrten, lukerativen Handelsgeschäften zu ermutigen. Nicht zu vergessen, fördert reger Handel das "miteinander", das wie man sieht verloren gegangen ist. Ich habe auch nichts dagegen, wenn die Rathäuser Feld-berufssteuern einheben, nur mit Marktsteuern den Markt lahm zu legen und dann alles auf die Handwerker abzuwälzen, kann auch nicht die Lösung sein.

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Beitrag von Blaue*Fee Mo Aug 18, 2014 11:09 am

Könnt bitte jeder mal versuchen eine Abschrift aller Märkte in Österreich zu bekommen?
Mich würden die derzeitigen Preise sehr interessieren. 

Danke
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Beitrag von Kryptokrat Mo Aug 18, 2014 12:51 pm

Wie bereits mehrfach gesagt liegt der Markt schon sehr lange flach, sicher seit zwei Jahren! Mir ist durchaus bewusst, dass die Rathäuser auch die Steuern zahlen, wenn welche auf den Waren drauf sind. Daher haben ja die Rathäuser auch die Feldsteuern erhalten, die bis max. 4 Talern gehen dürfen je Feld und Beruf. Damit sollte man aber leicht auskommen, in Ternitz funktioniert das mit 3 Talern hervorragend, trotz Zahlung der derzeitigen Steuern auf Äxte jeglichen Zustandes von 4%!
Drei %-Sätze sind wohl nicht ausreichend, daher habe ich ja mehrere drinnen. Bei Cas´Vorschlag ist das Gesamtaufkommen der zu erwartenden Steuereinnahmen geringer als die jetzt der Fall ist, da hier einige Dinge entlastet würden, aber keine Gegenfinanzierung vor liegt! DAS geht so nicht, da die Provinz derzeit "nur" ausgeglichen finanziert ist! Schuld daran ist, dass die Bergwerke seit ca. einem Jahr deutlich weniger abwerfen (ca. 1/6 von früher!) und die Prestige-Feiern, die derzeit Unsummen an Geld verschlingen, die auch finanziert werden müssen!
Wir brauchen einen Polster für etwaige Armee-Einsätze, die jählich so ca. 20000 kosten und auch einen Polster, 1800 Taler jede Woche ausmachten!
Daher ist eine generelle Erhöhung der Marktsteuererträge im Vergleich zu den derzeit gültigen nötig, das ist nicht schön, aber ohne Proviunz geht nun mal gar nichts!
Bei den Vorschlägen von Fireda und auch bei dem von Cas wird leider nur entlastet, da fehlt dann einiges im Vergleich zu jetzt! Daher können wir das leider nicht so machen.

Warum ich für Mais und Brot 6% fordere, weil es jeder braucht und somit alle gleich trifft. bei Brot sind das im Schnitt 0,30 - 0,42 Taler und beim Mais die hälfte davon. Level 1 kann sich einen Mais jeden Tag zu ca. 3,25 Talern leisten, ein Levbel 2-Charakter kann auch leben, wenn er/sie 6,45 Taler am Tag für Essen braucht!
Mir ist durchaus klar, dass es für die Bürgermeister weniger im Handel heraus schaut, aber manche Rathäuser stehen im Ruf, mehr Geld zu besitzen als die Provinz! Ich gebe Sara durchaus recht, dass auch Wien dann womöglich eine Feldsteuer brauchen wird, in Linz und Wien liegt die derzeit bei je 3 Talern je Feld und Beruf.
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Beitrag von frieda19 Mo Aug 18, 2014 2:03 pm

Ich möchte noch etwas anmerken.
Die Rathäuser kaufen ja unter Umständen auch von der Provinz und umgekehrt.
Wenn die Provinz irgendwo z. B. Weizen um 10,50 kauft, Rathaus X Weizen braucht und von der Provinz um 11 Taler kauft, dann hätte Provinz Gewinn von 50 Heller, ganz ohne der bösen Steuer.
Das beispiel lässt sich xbeliebig fortsetzen. Wobei der günstige Weizen ja auch die Tierzucht fördert. Die Provinz braucht Leder zum feiern. Dieses könnten auch die Bürgermeister zusammen kaufen und mit kleinem Gewinn weiterreichen, ohne dass der Provinz Mehrkosten entstehen.
Ich glaube auch nicht, dass unterm Strich weniger reinkommt, da sich ja einen Großteil der Marktsteuern die Provinz selber zahlt, sprich nicht auswirkt.
Ausserdem dürfte noch Handlungsspielraum für die Wirtschafter sein, um die Provinz besser da stehen zu lassen.

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Beitrag von Kryptokrat Mo Aug 18, 2014 3:29 pm

Bei Weizen und möglicherweise auch Leder kommt die Steuer nach den Vorschlägen ja weg ... Und alles, was bisher die Städte, Bauern und Handwerker dafür gezahlt haben, muss dann anderweitig aufgefangen werden, indem man z.B. Brot und Kleidung, sowie Fleisch höher endbesteuert ...
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Beitrag von frieda19 Mo Aug 18, 2014 6:20 pm

Es wird anderweitig aufgefangen:
Wenn die Provinz irgendwo z. B. Weizen um 10,50 kauft, Rathaus X Weizen braucht und von der Provinz um 11 Taler kauft, dann hätte Provinz Gewinn von 50 Heller, ganz ohne der bösen Steuer.

Daher müssen Lebensmittel nicht in Horrorhöhe endbesteuert werden.

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Beitrag von Tyz Mo Aug 18, 2014 7:45 pm

Wäre mir aber neu Frieda, das die Provinz in der Lage ist, Weizen zu verkaufen, den eher ist es der Fall das die Provinz zu wenig bis keinen Weizen hat ...somit ist deine Rechnung leider faul ...da sie nicht aufgeht ... und Weizen um 10,5 ... gabs schon vor einem Jahr nicht mehr zu kaufen ... und das ohne Steuern ...

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Beitrag von Tyz Mo Aug 18, 2014 7:55 pm

Da Cas es super gelistet hat, bin ich so frech und quote ihre Gliederung und füge die % ein, die in meinen Augen nötig und sinnvoll sind.



Grundnahrungsmittel (Brot, Mais): 5%
Sonstige Nahrungmittel (Gemüse, Früchte, Fisch, Fleisch, Milch): 3%
Rohstoffe (Weizen, Mehl, Schweinegerippe, Kuhgerippe, Leder, Wolle, Eisenerz, Roheisen, Steine, ungeschliffene Äxte, Äxte, Rümpfe, Ruder, Stiele, unfertige Eimer, ungeschmiedete Klingen): 2%
Allgemeins Handelsgüter (Schwerter, ungeschärfte Schwerter, Schwertklingen, Schilde , kleine Leitern, große Leitern, Boote, Messer, Fässer, Ton, Karren, Räder, Schaufeln, Spitzhacken, Schaufelblätter, bearbeitete Steine, Töpfchen Farben, Holzbretter, Schlösser, Bettwäsche, Leinwände, Metallringe, Eisenstützen, Brunnendächer, Stücke Treibholz, Bilderrahmen, Brunnenfundamente): 4%
Nicht implementierte Güter (Pflugscharen, Hacken): 5%
Kleidung 1 (Hose, Damenhemd, Herrenhemd, Schuhe, Herrenstrümpfe, Damenstrümpfe): 2%
Kleidung 2 (Mäntel, Kleider, Röcke, Umhänge, Hüte, Westen, Stiefel, Gürtel, Kragen, Roben/Kutten, Schürzen, Burstiere, Kordeln, Kopftücher, Helme, Mützen, Hauben, Schnabelschuhe): 5%
Luxuskleidung: 9%
Luxusgüter (Schoppen Bier, Fässer Bier, Fässer Wein, Säcke Hopfen, Säcke Malz, Kartenspiele, Säcke Gerste, Wandteppiche, Fässer Whiskey, Keramikvasen, Porzelanteller, Keramikfliesen, Fässer Cidre, Burgunderwein, Ziegenmilch, Schafsmilch, Bordeauxwein, Wein aus der Champagne, Wein aus der Toskana, Fässer Portwein, Fässer Wein aus Tokay, Riojawein, Fässer Retsina, Wein aus Anjou, Schafsgerippe, Ketru, Schatzbiriefe, Vierblättrige Kleeblätter, Königskronen, Regentenkronen, Diademe, Datteln, Arabisch für Dummies, Würfel, Antike Münze, Fischernetze, Körbe mit Wellhornschnecken, Kaninchen, Überraschungsgeldbörsen): 9%
Luxusspeisen (Dorsche, Seeaale, Goldbrassen, Heringe, Wittlinge, Rochen, Seezungen, Thunfische, Steinbutte, Katzenhaise, Baraccudas, Meerbarben, Drachenköpfe, Lachse, Saiblinge, Äschen, Hechte, Welse, Aale, Karpfen, Gründlinge, Forellen, Pfund Oliven, Pfund Trauben, Ziegengerippe, Olivenöl, Krüge Agavensaft, Scheffel Salz, Parmaschinken, Bayonne-Schinken, Iberischer Schinken, Geräucherter Schwarzwaldschinken, Töpfchen Joghurt, Kuhkäse, Ziegenkäse, Schafskäse, Becher Pulque, Krüge Pulque,): 9%
Tränke und Heilessenzen: 5%
Saisonale Produkte (Weihnachtsmützen, Glühwein, Pelzmäntel, Pelzstiefel, Winterdekor, Schneebälle, Schneemannköpfe, Schneemannoberkörper, Schneemannunterleib, Schneemann, Gänsestopfleber, Matschige Schneebälle, Mitren, Halsketten, Bischofsstäbe, Laternen, Medaillen des Aristoteles, Stäbe der Heiligen Drei Könige, Aprilfische): 9%
Einrichtungsgegenstände (Blumen, Rustikale Tisch, Rustikale Stühle, Rustikale Bänke, Rustikale Schränke, Holzdielen, Böden aus gestampfter Erde, Lehmmauern, Brüchige Steinmauern, Rustikale Bücherregale, Rustikale Truhen, Rustikale Kommoden, Flache Betten, Portraits von Graf Raymond, alte Fässer, Innenraumfackeln, Bauernkerzen, Rustikale Kamine, Rusikale Brunnen, Gewöhnliche Zimmerpflanzen, Gewöhnliche Blumenbeete, Gewöhnliche Büsche, Blumentopf, Birken, Buchen, Weiden, Johannsibrotbäume, Katanas ohne Schwertscheide, Luxoriöse Himmelbetten, Rustikale Latrinen, Wildschweintrophäen, Schränke voll Gold und Silber, Lesepulte, Wandteppiche, gestutze Buchen, gestutzte Birken, gestutzte Weiden, gestutzte Büsche, rustikale Bänke, rustikale Tische mit Speisen, kleine Badezuber, Schränke "Rustica Fashionista", große Kerzenleuchter, Wandschirme aus Holz, Gelehrten Bücherregale, Statuen des Beschützers, Gekreuzte Schwerter, Gartentische, Steinböden, rusikale Tische):9%
Kräuter: 5%
Schiffe (Masten, kleine Segel, große Segel): 5%

Luxusgüter egal ob Kleidung oder Möbel, sind Luxusgüter, wer sich solche anschafft, hat so und so genügend Taler auf der Seite und kann sich die Steuern leisten .... die Zwischenprodukte werden entlastet dafür die Endprodukte etwas erhöht. Einzige Güter die Steuerfrei bleiben sollten sind weiter Kieselsteine und Holz. Somit ist für die Senkung bei Zwischenprodukten und Äxten einen Gegenfinanzierung da ....
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Beitrag von frieda19 Mo Aug 18, 2014 9:16 pm

Abgesehen davon, dass das mit dem Weizen nur Beispiel war, bin ich überzeugt davon, dass es möglich ist, um diesen Preis zu kaufen. Ist halt Verhandlungssache. Wenn man mit den Bauern nicht spricht, kommen irgendwann halt solche Preise, wie wir sie jetzt haben.

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Beitrag von Cesare_de_borgia Mo Aug 18, 2014 10:58 pm

Die Steuer auf Rohstoffe sollten wirklich gesenkt werden, dass merke ich als Bäcker stark, weil ich immer versuche billig zu verkaufen. Ich wäre hier für zwei Prozent. Hier würde ich auch Krypto zustimmen mit den höheren Prozenten auf Grundnahrungsmittel, da wer billig verkauft dann auch weiter billig verkauft. Man kurbelt damit nur wieder mehr Handwerker an, glaube ich eher.

Luxusgüter sollten höher besteuert werden, ich denke dabei an 7-9 Prozent, da wie Tyz schon sagte, wer sich diese Dinge leisten kann sollte auch sich die Steuer leisten können.

Bei Kleidung 1 wäre ich auch auf so 2 Prozent und bei der restlichen Kleidung auf 5-7 Prozent.

Möbel sind für mich genau so wie Luxusgüter und können genau wie diese bis zu 9 Prozent besteuert werden.
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Beitrag von Freygunn Mo Aug 18, 2014 11:41 pm

Ich kann Tyz und Cesare nur Recht geben: Wer sich Möbel "gönnen" will, stört sich auch nicht an 9% Steuern! Ich sehe auch kein Problem weiterhin annehmbare Preise zu bieten, wenn die Bauteile, die ich brauche nicht so übermäßig teurer werden, sprich eine "normale" Versteuerung von 4-5 % erhalten...wir sollten alle die Idee aufgeben, hier binnen kurzer Zeit gleich reich zu werden, dann geht das schon!
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Beitrag von Gast Di Aug 19, 2014 11:45 pm

Wieder steht Erz mit Steuer zu Diskussion. Unverständlich, wo die Provinz alleine Erz verkauft und doch ihren Wunschpreis ganz ohne Steuer darlegen kann.

Nachdem man nun die Ungerechtigkeit beim Bäcker-Verdienst auszumergeln scheint, wird nun der Schmied neues Opfer, wie mir scheint.

Die Provinz bietet an Eisenerz zu 18,50 Taler. Kauf ich das für Wien, zahle ich -weil idiotischerweise Steuern darauf sind 19.24.
Um keinen Verlust zu machen,muss ich mindestens zu 19.25 auf Markt stellen - heißt für den Schmied, der Erz braucht zum Verarbeiten einen absoluten WUCHERPREIS von 20.02.

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Beitrag von Gast Di Aug 19, 2014 11:50 pm

Zu den Steuern auf Äxten sag ich langsam nichts mehr.

Man scheint hier in keinster Weise auf die Belange der BMs einzugehen, die schon kaum noch in der Lage sind, Handelsgewinne einzufahren durch die Steuer.
Dann heißt es noch, die soll man sich über Feld- und Berufsteuer wieder reinholen.
Wieso sollen die Wiener Bürger dafür zahlen, dass der Rat den Handel kaputt macht?

Hauptsache die Provinz hat Geld, die Städte sind ja scheißegal.
Macht doch eure Dummsteuer so, wie ihr meint.
Wieso fragt ihr die BMs und dann wird NICHTS von dem, was die BMs sagen in irgendeiner Form berücksichtigt.

Habe fertig.

In dieser Provinz scheinen Diskussionen nur Scheindiskussionen zu sein. Bestimmen tun eh immer dieselben. Egal, wie unsinnig ihr Konzept ist.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 1:58 am

"Es wurde die Diskussionsdauer verlängert und zwar bis zum 23. August.

Zur Diskussion an sich. Wir finden weiterhin dass neben Holz und Kieseln auch Stiele, Erz und Steine steuerfrei werden sollten.
Zudem würde Wein keine Steuer brauchen, sodass alle bessere Laune haben. Dies ist aber wie immer diskussionsbedürftig."

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Beitrag von frieda19 Mi Aug 20, 2014 7:59 am

Schließe mich der Stellungnahme der Wiener Bürgermeisterin voll und ganz an, auch, wenn ich dafür wieder Schelte kriege....übrigens, bitte nicht den ganzen Rat in die Pfanne hauen, ihr Bürgermeister habt es in der Hand, in euren Dörfern Stimmung für die Wahl der richtigen Liste zu machen....


Zum Regenten gewandt: "Wo zum Teufel bekomme ich günstigen Wein? Brauche dringend ein Faß davon, zum einen, um verschiedenes  "schön zu sehen" zum anderen würde ich in der Schenke Wein ausschenken, kostenlos, damit auch andere in den Genuß kommen".

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Beitrag von Tyz Mi Aug 20, 2014 8:09 am

Sara 20 Taler für Erz ist kein Wucherpreis ...der ist anderorts ohne Steuern vollkommen ein normaler Durchschnittspreis ... so wie anderorts Brot und Mais ohne die Steuern genauso viel kostet wie bei uns mit den Steuern ....also wo sind wir in Österreich also zu teuer? wieso sollte also durch die Steuer der Handel ach so schlimm eingeschränkt sein? Ohh stimmt, die Mangelprodukte denen wir als ich im Rat war hinterher betteln mussten, werden so nicht mehr in die anderen Länder verkauft, weil der Verkäufer nicht mehr die Gewinnspanne von 0,5 Taler oder mehr hat ^^

Ich hänge gerade in Bosnien fest und auf dem Weg dahin habe ich an keinem Ort Lebensmittel billiger gefunden wie bei uns, grossteils sogar teurer obwohl sie dort nicht mit Steuern belegt sind ...alsoooo wieso soll nun die Steuer hier der teuerer sein? Ist es nicht vielmehr die Bequemlichkeit die man hier siegen lassen will? Steuern weg, weil dann braucht man nicht mehr ein wenig rechnen? Die Sachen kosten das was man einstellt .... tjo nur mit der Bequemlichkeit wird die Provinz bald den Bach runter gehen, den die Provinz braucht die Taler ...nicht um reich zu werden, sondern um die laufenden Kosten um die Provinz am laufen zu halten zu decken .... das sollte schön langsam jeder mal verstanden haben. Und wäre Wien nicht von den eigenen BM´s ausgenommen worden, ja dann hätte selbst Wien ein grösseres Vermögen als die Provinz hat ... so wie manch anderes Dorf es hat ...

Wenn du dann dazu die Diskussion etwas verfolgt hättest, dann hättest mitbekommen das selbst die BM von Ternitz, einem Holzdorf sagt, das es sinnvoller ist, sich bei den Äxten auf einen Kompromiss zu einigen als darauf zu bestehen das sie auf 0% gesetzt werden ....den mit was will man die vielen Taler die dann fehlen würden ausgleichen? mit 8% auf Brot? ... wenn man dann noch dazu Stein und Erz und Stiele steuerfrei machen will, dann sollte man den Mais auch gleich mit hoch auf 8% setzen ...den sonst könnte es Probleme geben dass die Steuern das abwerfen was sie abwerfen müssen um die Taler zu bekommen die die Provinz zum Fortbestand benötigt und nicht zum Reich werden ...

wenn man die Absicht hat, reich zu werden, müsste die Provinz auf alle Güter die auf dem Markt angeboten werden 9,9% verlangen und dabei noch ein Dekret erlassen das alle Bürger ihre Waren vom Markt nehmen müssen und neu einstellen mit der Steuer, den sonst würde es zu lange dauern bis die Steuern greifen und dann würde es evt. Regentenessen und Korruption wieder geben, was den Gewinn schmälern würde ^^

*grinst* Nein Scherz beiseite .... jede Stellung eines Produktes auf 0% benötigt eine Gegenfinanzierung .... also was soll der Grund dafür sein, das man Erz, Stein, Stiele und Wein auf 0% setzt ...den das würde bedeuten das man Brot und Mais noch höher ...auf 6% setzen müsste ...wäre das ein gerechtfertigter Tausch? ... Ich finde nicht .... und das sollte man einfach mal bedenken ...jede Senkung benötigt eine Gegenfinanzierung ...ist die nicht gegeben, wird man nicht genügend mit den Steuern einnehmen um die Provinz zu halten ...
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