Erzherzogtum Österreich
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[Finanzen] Steuerdiskussion - Anpassung der Steuern [15.08.-23.08.1462]

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 9:57 am

*Da Tyz ja in Bosnien ist, kann Sara sie kaum in Österreich vernehmen.
Gottseidank. Denn WARUM Steuen auf Provinzprodukte sein müssen, KANN sie eh nicht erklären.*

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Beitrag von Tyz Mi Aug 20, 2014 10:23 am

Joa so kann man den Tatsachen auch ausweichen in dem man sie ignoriert ^^ ....naja mir kanns ja egal sein, macht am besten alle Steuern auf 0 und guckt zu wie eure Provinz den Bach hinunter geht ....den die Provinz ist nie der alleinige Verkäufer oder Käufer von irgendwas .... wenn man es auch gerne so hinstellen würde ^^
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Beitrag von Arates Mi Aug 20, 2014 3:05 pm

Da Sara alleine in Wien sitzt kann wohl nur sie hier sprechen  lol!

Als allererstes:
Ganz ehrlich Leute hier darf JEDER mitsprechen der Österreicher ist wenn wir hier anfangen zu limitieren wer wo ist redet der Rat nur noch allein da dieser das Land nicht verlassen darf und die müssten sich dann alle in Wien aufhalten. Ich glaube aus dem Alter in dem wir uns in die Ecke stellten und die Ohren zu hielten und laut sangen sind vorbei. Tyz kann auch Briefe hier anbringen und ich lese sie freiwillig vor. Fakt ist als sie und ich in der Wirtschaft waren ging's leicht bergauf. Aber ich sehe, dass man ab und an Dinge in Frage stellen muss um diese zu überarbeiten. Aber Leuten die sich dafür interessieren zu sagen man hört ihnen nicht zu ist garantiert nicht der richtige Weg.

Nun zum fachlichen Aspekt.

Cas schrieb:Ich kaufe einiges zwischen, tut mir leid für Wien, dass die Bürger dort ihre Waren scheinbar schon zu derartigen Preisen anbieten, dass das unrentabel ist, in Ternitz ist es schon hin und wieder möglich, zumal der Autokauf oft genutzt wird.

Das kann ich bezeugen in Ternitz bieten einige Bürger von sich aus ihre Waren schon günstiger an. Das Problem in Wien ist, dass die Preise hoch gehalten werden und zwar von den Bürgern selbst. Das der BM nichts dafür direkt kann ist klar. Neben bei gesagt biete ich mein Brot was ich in meinem WH verkaufe auch zu 5,80 an. Was momentan einem Bruttopreis von sagen wir mal 5,90 entsprechen würde. In Wien  20/08/1462 00:10 : Sie kaufen von (einem Stadtbekannten Bäcker)1 Brotlaib für 6.26 Taler.

Kryptokrat schrieb:Daher haben ja die Rathäuser auch die Feldsteuern erhalten, die bis max. 4 Talern gehen dürfen je Feld und Beruf. Damit sollte man aber leicht auskommen, in Ternitz funktioniert das mit 3 Talern hervorragend, trotz Zahlung der derzeitigen Steuern auf Äxte jeglichen Zustandes von 4%!

Ja da bleibt mir nur zu sagen er hat Recht. Die Sache mit der Gegenfinanzierung stimmt auch, wir haben bis nun keine Bilanz und müssen uns auf Vergangenheitswerte verlassen und die sind nun mal aus der letzten LP und sind knapp über 0 deswegen finde ich Cas'es Vorschlag auch zu gering angesetzt. Vielleicht kann man drüber reden sobald die großkaiserliche Administration (Admins) beschlossen hat wie mit den anderen Kosten nun verfahren wird (Regenten essen was mal eben 60 Brot am Tag ausmacht oder die Korruptionskosten die auch nicht ohne waren) dies sind nur zwei Beispiele welche und mal eben locker 600 Taler am Tag kosten. Die jetzige LP kann da leider wenig mitreden da diese Kosten momentan ausfallen.

Frieda schrieb:Wenn die Provinz irgendwo z. B. Weizen um 10,50 kauft, Rathaus X Weizen braucht und von der Provinz um 11 Taler kauft, dann hätte Provinz Gewinn von 50 Heller, ganz ohne der bösen Steuer.

Die Provinz kauft wie Tyz bereits sagte selten Weizen. Ich habe damals als HBV versucht welchen günstig zu bekommen über die Landesgrenzen hinaus es gibt keinen vor allem nicht zu dem Preis. Außerdem war schon vor der Steuer der Preis über 10,50 oder 11. Dazu noch ein lustiges Zitat da ich es eben erst (bevor ich dies schrieb) gelesen habe:

Tyz schrieb:und Weizen um 10,5 ... gabs schon vor einem Jahr nicht mehr zu kaufen ... und das ohne Steuern ...

Dazu noch ein Zitat was später eingeworfen aber durchaus wahr sein könnte.

Frieda schrieb:Abgesehen davon, dass das mit dem Weizen nur Beispiel war, bin ich überzeugt davon, dass es möglich ist, um diesen Preis zu kaufen. Ist halt Verhandlungssache. Wenn man mit den Bauern nicht spricht, kommen irgendwann halt solche Preise, wie wir sie jetzt haben.

Aber der Rat muss nicht mit den Bauern sprechen das ist Aufgabe der BM. Eine Aussage die ich nun ziemlich am Ende überflüssig fand war:

sara_sophie schrieb:
Hauptsache die Provinz hat Geld, die Städte sind ja scheißegal.

Ne sind's nicht nur wenn die Provinz pleitegeht gehen die Dörfer munter mit. Der HBV ist wie ein BM der auch zusehen muss woher seine Waren kommen der Kämmerer muss sehen wie die Steuern geregelt werden. Die BM machen alles in einer Person. Die Provinz achtet darauf, dass man nur einen leichten Gewinn einfährt durch Steuern. Da diese Ausgaben hat die ein BM nicht hat wie z.B. den Armee Apparat welcher gerade Wien schützt. Der Rest kommt übern Handel und das Bergwerk und wie gesagt

Sara_Sophie schrieb:
Wieso fragt ihr die BMs und dann wird NICHTS von dem, was die BMs sagen in irgendeiner Form berücksichtigt.

Es wurde berücksichtigt nur können wir die Steuern größtenteils nicht abschaffen weil es sich verhält wie bei einer Wage was man ab nimmt muss man wo anders zugeben ansonsten kommt das Gesamtkonstrukt aus dem Gleichgewicht und wir haben momentan keinen wirklich nennenswerten Gewinn. Das Problem ist, das viele hier darüber diskutieren die wenig bis keine Ahnung haben was wirklich an Steuern rein kommt und was wir stützen müssen sollte die Maschinerie wieder anlaufen. Was dazu führt das wir stetig minus machen werden was auch durch Handel nicht mehr gefangen werden kann. Das führt wiederum dazu dass die Provinz pleitegeht. Da sie auch Kosten hat die die BM nicht haben bzw. auch in dieser Größenordnung nicht haben. Nebenbei finde ich es gut das Tyz grad wo anders ist sodass dieser Rat erfährt wie es wo anders aussieht und wir es hier eigentlich gar nicht so schlecht haben. Den Rest hab ich am Anfang mitgeteilt...

Abschließend lässt sich noch dazu sagen das ich Tyz's Vorschlag am ehesten durchführbar glaube.
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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 3:28 pm

Meine Fresse, dann sagt doch wenigstens, dass das "Schloß" hier kein RP Bereich ist.
Dann kann auch Sara mit einer sprechen, die sowas von außer Hörweite ist...

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 3:31 pm

Übrigens gibts jetzt schon eine Abwanderungswelle. Ich beobachte regelmäßig den Bodenmarkt. Kaum sind die 400 Taler Felder verkauft, stehen schon neue darauf.
Aber das ist ja auch egal. Kein vernünftiges Argument greift hier.
Setzt auf alles 9,9 % Steuern.
Immer weiter Steuern und Steuern, auch von den BMs, die zigtausende im Rathaus haben.
Und ignorieren, dass bald noch weitere abwandern.
Aber ist ja egal.
Macht ihr mal euer Ding.
Vernunft ist eh nicht gefragt.

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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 3:58 pm

rp off:

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Beitrag von Kryptokrat Mi Aug 20, 2014 4:20 pm

Ach Sara, was soll dies Polemisiererei?! Es gab immer wieder Leute, die gingen, egal wann. Und Felder sind auch immer auf den Märkten gestanden, manchmal sogar von Leuten, die gar nicht abwandern wollten, das sagt gar nichts! Und ich kann jedem nur raten, bevor er abwandert, sich im Umfeld Österreichs doch vorerst gerne mal mit einer Reise selbst zu überzeugen, dass die Steuern im halben DRK wesentlich höher sind als in Österreich. Der Hauptgrund für die Flucht aus einem Dorf ist meist, dass dort keine Leute im Wirtshaus sitzen und es daher zu fade ist, oder man trifft nur Leute, die dauernd über irgendwas jammern und polemisch werden. Da läuft man dann doch lieber weg. Ob man jetzt für Brot an Steuern 0,06 oder 0,25 Talern an Steuern zahlt, macht definitiv keinen wirklichen Unterschied aus bei den Beweggründen eines Umzugs! Meist zieht jemand wohin, wo er Leute kennt, mit denen er/sie lieber leben mag!

Um zu den Steuern zurück zu kehren, da bin ich froh, dass anerkannte Wirtschafter früherer Zeiten aus Österreich sich hier gemeldet haben und klar dar legen konnten, dass die Provinz nun mal einen gewissen Teil über die Marktsteuern finanzieren muss. Und wenn Weizen bei 0% und auch Holz, sowie Mehl dann bei 4% und jeder Handwerker 20 Taler für die 20h-Schicht verlangen würde, wäre Briot bei einem Steuersatz von 5% sogar etwas billiger im Endpreis als derzeit mit 4/0/4/1,8%, wenn man den WEizenpreis mit den normalen 11,00 Talern je Sack berechnet! Nimmt man aber 11,20 Taler, ist der Endpreis noch wesentlich günstiger, da wären dann auf Brot sogar 5,5% locker drinnen! Wer mit nicht glaubt, rechne bitte selber nach!

Was die damilige Korruption betrifft, so waren das täglich so in etwa 250 Taler! Das ist derzeit nicht einmal das tägliche Aufkommen der gesamten Marktsteuer, selbst wenn die Provinz selber einkauft (wo sie die Steuer ja auch wieder zahlen müsste und daher aus z.B. 250 Talern Einnahmen vielleicht netto dann 200 Taler lukrieren kann!).

Aber vielleicht ist das manchem Bürgermeister oder auch dem Bürger auch nicht so wichtig, es geht manchen vielleicht (nur) darum, so wenig wie möglich zahlen zu wollen. Verständlich, durchaus, aber nicht für die Provinz und auch nicht für die Dörfer und Städte tragbar.
Derzeit ist ein keines Plus drinnen, wenn man von den Prestigefeiern mal absieht. Die könnern derzeit leider richtig teuer werden, sodass man oft nur ausgeglichen oder gar negativ bilanziert in der Woche. Diese Daten sind auch öffentlich verfüügbar. Beim nächsten Armeeeinsatz, der zum Wohle Österreichs und aller Bürger bei einer Verteidigung nötig ist, kann man ja auch dann alle Bürger dazu verpflichten, dass jeder 200 Taler dafür an die Provinz spenden soll? Kann man, aber da wird dann keiner mit machen wollen! Daher muss der Rat beginnen einen kleinen Stock aufzubauen, der jeden Tag etwas mehr rein spült, z.B. jedes Brot bringt in der Produktionskette 0,04 Taler mehr als bisher, jeder Mais 0,02 Taler, dann kommt in einem Monat auch etwas zusammen, womit man zwei Einsätze pro Jahr (war letze Zeit so) abdecken kann (und muss)!
Wem das zu viel ist, der darf gerne unentgeltlich sich zu einem Einsatz melden, der womöglich drei Wochen dauert und sich selbst verpflegen. Das dient nur als Beispiel, wofür das Geld auch gebraucht wird.
Ein weiteres Beispiel ist die Viehzucht der Provinz, ohne die es nun mal keine Tiere gibt. Hierfür muss man Futter einkaufen können, auch wenn sich nach Verkauf der Tiere ein kleines plus ergibt.
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Beitrag von Gast Mi Aug 20, 2014 7:11 pm

Auf Nachfrage teilen mir die Abwanderer mit, dass es am Rat liegt.
Nicht einfach Verleumdungen in den Raum stellen, was Wiens Tavernen-Kultur betrifft.
Aber das Niveau kennt man ja nicht anders.

Ich werde nur noch hier im Schloß den Bereich für die Messe aufsuchen, ansonsten lohnt sich keinerlei Beteiligung.

Ihr "Experten" macht ja eh, was ihr wollt.

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Beitrag von Kryptokrat Mi Aug 20, 2014 9:09 pm

sara_sophie schrieb:Auf Nachfrage teilen mir die Abwanderer mit, dass es am Rat liegt.
Nicht einfach Verleumdungen in den Raum stellen, was Wiens Tavernen-Kultur betrifft.
Aber das Niveau kennt man ja nicht anders.

Ich werde nur noch hier im Schloß den Bereich für die Messe aufsuchen, ansonsten lohnt sich keinerlei Beteiligung.

Ihr "Experten" macht ja eh, was ihr wollt.


Wie kommst du denn darauf, dass ich irgendwas von Wien behauptet hätte?! Zeig es mir! Oder entschuldige dich! Denn, wenn du das hier nicht beweisen kannst, dass ich irgendwo von Wien geprochen hätte: Dann ist DAS eine Verleumdung!
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Beitrag von Twoflower Mi Aug 20, 2014 10:11 pm

Wir hatten in diesem Jahr bisher 4 verschiedene Regenten mit sehr unterschiedlichen Meinungen, Vorstellungen und Vorgangsweisen. Insofern kann ich dem Argument "es liegt am Rat" nur schwer folgen.

Aber zurück zum Thema: Den Steuern.

Ich bin so frei und fasse nochmal die Fakten zusammen:

* Wir hatten jahrelang ein Steuersystem, das ausschließlich auf Feld- und Berufssteuern basierte.
* Wir haben aus bekannten Gründen dieses System Anfang dieses Jahres geändert und die Provinz finanziert sich nun über Marktsteuern.
* Mit den aktuellen Marktsteuern bilanziert die Provinz annähernd ausgeglichen.
* Die Mehrheit derer, die sich an der Diskussion beteiligt haben, haben sich für den Beibehalt der Marktsteuern ausgesprochen.

Nun geht es also darum, die Marktsteuern so anzupassen, dass ... ja was eigentlich?
Zum einen soll die Provinz ihre Ausgaben decken können. Und zum anderen soll die Steuerlast möglichst "gerecht" verteilt wird. (Unter Anführungszeichen deshalb, weil es sehr unterschiedliche Ansichten geben wird, was gerecht ist.)
Das ist genau das, was ich an den Marktsteuern gut finde: Jeder trägt sein Scherflein bei: Wer mehr hat und mehr einkaufen kann mehr, wer weniger hat und dementsprechend weniger kaufen kann, weniger.

Wir können nun trefflich darüber diskutieren, welche Berufe warum entlastet werden sollten. Ich sehe keinen unmittelbaren Grund, warum ein Beruf mehr gefördert werden sollte, als andere. Jeder trägt einen wichtigen Teil zu Wirtschaft bei. Aber egal, wo man dreht - jede Senkung muss durch andere Einnahmen finanziert werden.
Deshalb gefallen mir die bisherigen Vorschläge, die auf Senkung der Steuern für Rohstoffe und Erhöhung der Steuern für Endprodukte und vor allem Luxusprodukte abzielen, sehr gut.

Was ich nach wie vor nicht nachvollziehen kann, ist das Argument "Senken Marktsteuer kurbelt den Handel an und kompensiert durch höheren Umsatz den niedrigeren Steuertarif" (Oder habe ich das Argument falsch verstanden?)
Das muss man mir noch mit konkreten Zahlen und plausiblen Argumenten erklären. Ansonsten halte ich es für den direkten Weg in den Bankrott der Provinz und somit für grob fahrlässig.

Sara: Deine Aufregung um die Steuer auf Erz kann ich leider nicht ganz nachvollziehen: Ja, die Provinz könnte die Steuer auf Erz abschaffen und es statt um 18,50 gleich um 20,- verkaufen. Aber das ändert für den Schmied nichts, für die Provinz nichts und für das Rathaus als Zwischenhändler nichts. Also kann man von mir aus ändern, es ändert aber nichts Grundlegendes am Steuersystem.
Im übrigen trifft dasselbe Argument auf Stein zu.

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Beitrag von frieda19 Mi Aug 20, 2014 11:11 pm

So, ein letztes Mal melde ich mich hier noch.
Nachdem man mein Weizenbeispiel als Aufhänger bestreitet, stelle ich dezitiert fest, dass die Provinz sehr wohl Weizen kauft, teils zu Preisen, die einem die Haare zu Berg stehen lassen! Da ist klar, dass Taler an allen Ecken und Enden fehlen.

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Beitrag von Kryptokrat Mi Aug 20, 2014 11:26 pm

frieda19 schrieb:So, ein letztes Mal melde ich mich hier noch.
Nachdem man mein Weizenbeispiel als Aufhänger bestreitet, stelle ich dezitiert fest, dass die Provinz sehr wohl Weizen kauft, teils zu Preisen, die einem die Haare zu Berg stehen lassen! Da ist klar, dass Taler an allen Ecken und Enden fehlen.

Woher wisst Ihr etwas über angebich hohe Einkaufspreise für Weizen, die die Provnz anscheinend zahlen soll, wie hoch sollen die denn sein? Diese Quelle und die Zahlen würden hier wohl eden interessieren. Ich kenne diese Zahlen jedoch nicht, daher zeigt sie bitte.
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Beitrag von Twoflower Mi Aug 20, 2014 11:27 pm

Natürlich kauft die Provinz Weizen. Weizen wird - wie allgemein bekannt - als Futter für die Tierzucht benötigt.
Wenn die Provinz Weizen teuer kauft, wird das wohl daran liegen, dass sie ihn nicht billiger erhält. Was wäre die Alternative? Keine Tiere zu züchten?
Oder habt Ihr konkrete Vorschläge, wie die Provinz zu günstigem Weizen kommt? Wenn ja, bin ich sicher, sie werden schnellstmöglich umgesetzt.

Aber irgendwie hat das nichts mit dem Steuersystem zu tun ...

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Beitrag von Tyz Do Aug 21, 2014 10:15 am

*schmunzelt und schickt halt nen Täubchen, findet sich sicher jemand ders vorliest .... und natürlich hat ein findiger Briefeschreiber vorher Tyz ein Täubchen geschickt vom öffentlichen Ratssaal .. ja so Protokolle sind ja schon was feines^^*

Sara, das was du machst ist nichts anderes als wie ein beleidigtes Kleinkind zu reagieren weil man sich nicht deiner Meinung anschliesst .... schade, den so kommt man auch zu keinem sinnvollen Ergebniss ... und das Ergebniss kann nicht sein, das es allen Gut geht und dabei die Provinz vor die Hunde ....was nützt es einem wenn die Provinz pleite ist? Hat sich auch nur einer annähernd Gedanken darüber gemacht, was das dann für ein Leben in Österreich ist? Hat auch nur annähernd einer eine Vorstellung darüber was dann alles nicht möglich ist, was im Moment jedoch für jedermann selbstverständlich ist? ...

Ohne Geld kann die Provinz keine Feiern mehr abhalten, dadurch sinken die Sterne ...was zweierlei Effekt hat ...der eine ist, das die Armee noch mehr Leute benötigt da die Bonis wegfallen ...heisst im Umkehrschluss ...bei einem grossen Einsatz mit Bannern benötigt man doppelt so viele Leute wie im Moment ...Leute die danach aber gar nicht bezahlt werden können ohne Geld der Provinz ... bin gespannt wieviele sich anschliessen um dann mind. eine Woche keinen einzigen Taler zu verdienen und sich dabei noch selbst versorgen müssen ...den wenn die Provinz keine Taler hat, hat sie auch keine Nahrung einkaufen können^^ ...

Der zweite Effekt sind die Punkte die dann nötig sind ...besonders die Regierungspunkte sinken hier und werden benötigt damit die Ratlinge überhaupt in ihre Ämter können ... ohne Regierungspunkte entscheidet der Zufall ob der Hbv, der Kämmerer, der BWK oder der Regent ..oder viell. der Sta ins Amt können ... was hätte das für folgen? ...

Nun wenn keine Wartungen garantiert werden können, weil es nicht sicher ist das der BWK ins Amt kommt, werden die BWK geschlossen, den alles andere wäre fahrlässig ...

Kommt der Sta nicht ins Amt können keine Anklagen gemacht werden und Wegelagerer ohne Anklage seelenruhig das Land wieder verlassen nachdem sie Brandschatzend durchgezogen sind ...

Beim Hbv und Kämmerer  fängts mit der Tierzucht an und hört damit auf, dass genau die BM ihre Waren nicht von A nach B bekommen ...und natürlich kann es dann regelmässig vorkommen das es eben keine Tiere zu kaufen gibt, weil der Kämmerer nicht ins Amt kommt, oder keine Futtermittel hat um überhaupt welche zu züchten ....ich kann mich erinnern das man in Österreich sofort am Marktplatz steht und schreit, wenns mal eben für ne Stunde keine Tiere zu kaufen gibt ...dabei könnte gut möglich sein, das es dann tagelang keine zu kaufen gibt ....

Beim Regenten erspare ich es mir, genauer darauf einzugehen was dann alles nicht geregelt wird, wenn er nicht ins Amt kann ... da einiges davon dann sowieso überflüssig wird ^^  von Beamtenzulassungen über Umbesetzungen ...

Und das ist nur ein kleiner Teil dessen, welche Folgen es hat, wenn eine Provinz pleite ist und nichts mehr hat .... das sollte man sich mal überlegen ...den dann bringt es niemanden etwas wenn in den Rathäusern die Taler liegen, oder auf den Grundstücken der Bürger sich stapeln ... da sie nichts damit machen können ... weil das gesellschaftliche Leben dann still steht .... ist es das was man will? Ich denke nicht, also sollte man sich ordentlich Gedanken darüber machen, wie kann sich die Provinz finanzieren, die Kosten für alle trägt und im Gegenzug ohne Steuern nicht die nötigen Einnahmen dafür hat ....und nicht einen auf beleidigte Leberwurst spielen, weil man sagt, es ist unnötig die Steuern auf Erz und Stein auf 0 zu setzen, da eine Gegenfinanzierung bedeuten würde, dass man Brot und Mais höher setzen müsste ...Es ist egal wer die Produkte verkauft oder sie einkauft ...ob das die Provinz ist oder nicht ...den es wird nie die Provinz alleine sein und die Einnahmen die aus anderen Käufen und Verkäufen bei diesen Gütern verloren gehen, müssen kompensiert werden oder stehen am ende der Woche als Minus in der Billanz ... und was ein stetiges Minus bedeutet sollte jedem klar sein ....

Die momentanen Steuereinnahmen sind Kostendeckend und das nur, weil Regentenessen und Korruption wegfallen ...(354+ 250 = 604 Taler täglich!!!) ... will man die Steuern anpassen, umverteilen oder was auch immer ...so benötigt jede Senkung oder Streichung eine Gegenfinanzierung ...eine Erhöhung eines anderen Steuersatzes ... also Sara, wenn du Stein und Erz auf 0 haben willst, was erhöhst im Gegenzug damit das ausgeglichen wird? Sinnvolle Beispiele wären hier zielführender als beleidigte Leberwurst spielen ...

Und der Handel wird sicher nicht den plötzlichen Aufschwung erleben, wenn man Steuern senkt ...den der Handel war schon vor den Steuern mehr als mau ...man nimmt nur gerne die Steuern als Schuldigen, besonders durch jene die gegen die Steuern sind...

und wenn ich mich gerade richtig erinnere hatten wir vor vielen Monden einmal ausgerechnet ... Weizen bis ~14 Taler kann man kaufen, dann ist die Tierzucht noch kein Minus Geschäft, aber man hat dann auch keinen Gewinn ... den die Verkaufspreise der Tiere sind fix ...umso günstiger die Provinz den Weizen angeboten bekommt um so höher ist der Gewinn in der Tierzucht ...im Umkehrschluss ...höhere Gewinne bei der Tierzucht, weniger hohe Steuereinnahmen sind nötig ... und dabei spielt es für die Provinz keine Rolle ob auf dem Weizen 2 - 3 - 4 % Steuern oben auf kommen, da sie die Taler selber wieder erhält und nur den Nettopreis bezahlt ...
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Beitrag von Gast Do Aug 21, 2014 5:31 pm

Meine Werte gingen davon aus, dass ich irgendwie dem Irrglauben einher gefallen bin 5% Steuern wären Maximum. :-)

sara_sophie schrieb:Wieder steht Erz mit Steuer zu Diskussion. Unverständlich, wo die Provinz alleine Erz verkauft und doch ihren Wunschpreis ganz ohne Steuer darlegen kann.
Du verkaufst also das Erz nicht weiter, das du von der Provinz kaufst? Was machst du dann damit?

sara_sophie schrieb:Man scheint hier in keinster Weise auf die Belange der BMs einzugehen, die schon kaum noch in der Lage sind, Handelsgewinne einzufahren durch die Steuer.
Schließe bitte nicht von dir auf andere, vielen Dank. Ich handel ganz gut und erhalte in Ternitz von den Bürgern viel Unterstützung um das tun zu können.

[quote="sara_sophie"]Übrigens gibts jetzt schon eine Abwanderungswelle. Ich beobachte regelmäßig den Bodenmarkt. Kaum sind die 400 Taler Felder verkauft, stehen schon neue darauf.
Auch das ist ein Problem von Wien, in Ternitz kann ich das nicht beobachten.

Alles in allem sollten wir uns wirklich jetzt mal zusammen setzen und erst mal sehen, wo wir schon überein stimmen, dann sehen wir wo es noch nicht passt und können drüber reden. Zum Beispiel scheinen sich doch die Meisten hier einig zu sein was Kleidung und Luxusgüter betrifft, dann können wir das doch schon mal abhaken, nicht? Und dieses ständig "der hat mir meinen Lolli geklaut" geht mir tierisch aufn Keks. In 2 Tagen soll abgestimmt werden und bislang sind wir noch weit davon entfernt, dass wir was zum Abstimmen haben.

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Beitrag von Anna_die_Rose Fr Aug 22, 2014 12:28 am

Sara_sophie schrieb:Wieder steht Erz mit Steuer zu Diskussion. Unverständlich, wo die Provinz alleine Erz verkauft und doch ihren Wunschpreis ganz ohne Steuer darlegen kann.
Cas schrieb:Du verkaufst also das Erz nicht weiter, das du von der Provinz kaufst? Was machst du dann damit?
Sara bittet immer darum, dass das Erz gleich auf den Markt gestellt wird, ohne das sie was damit zu tun hat.
Es ist aber immer schnell weg, also kann der Preis nicht sooooo schlimm sein. Wink
Sara_sophie schrieb:Nachdem man nun die Ungerechtigkeit beim Bäcker-Verdienst auszumergeln scheint, wird nun der Schmied neues Opfer, wie mir scheint.
Da frage ich mich doch, wie es sein kann, dass in anderen Gemeinden das Brot teilweise immer noch unter 6 Talern am Markt steht.
Was machen die Bäcker dort anders, als die in Wien?
Sara_sophie schrieb:Hauptsache die Provinz hat Geld, die Städte sind ja scheißegal.
Macht doch eure Dummsteuer so, wie ihr meint.
Wieso fragt ihr die BMs und dann wird NICHTS von dem, was die BMs sagen in irgendeiner Form berücksichtigt.
Es macht tatsächlich den Eindruck, das alles was dir nicht in den Kram passt von dir als "Dummfug" hingestellt wird.
Ich habe diese ganze Diskussion verfolgt, aber wirklich konkrete Vorschläge kamen von dir nicht.
Ich weiß, von mir bisher auch nicht, aber ich verteufel auch nicht gleich alles.

Im Gegenteil, ich finde die Vorschläge von Tyz und Cas  richtig gut durchdacht und auch gut erklärt.
Fakt ist, die Marktsteuer ist die sinnigste und vor allem vernünftigste Steuer,denn sie betrifft alle Bürger gleichermaßen.

Noch etwas! Wir wissen nicht wie lange die Mahlzeiten und die Korruption ausgesetzt bleiben und auch nicht was dann an Kosten auf uns zu kommt.
Was willste dann machen?
Ach nein, das ist dann ja  nicht dein Problem als BM, sondern ganz alleine das des Rates. Oder?
Nur so geht es nicht.
Man muss schon gewillt sein  Kompromisse einzugehen, ansonsten können wir Österreich bald abschließen...

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Beitrag von frieda19 Fr Aug 22, 2014 7:37 am

Anna_die_Rose schrieb:
Sara_sophie schrieb:Wieder steht Erz mit Steuer zu Diskussion. Unverständlich, wo die Provinz alleine Erz verkauft und doch ihren Wunschpreis ganz ohne Steuer darlegen kann.
Cas schrieb:Du verkaufst also das Erz nicht weiter, das du von der Provinz kaufst? Was machst du dann damit?
Sara bittet immer darum, dass das Erz gleich auf den Markt gestellt wird, ohne das sie was damit zu tun hat.
Es ist aber immer schnell weg, also kann der Preis nicht sooooo schlimm sein. Wink

Nun, bevor ihr Sara´s Wortmeldungen zerpflückt, denkt mal nach, warum bittet sie das Erz gleich auf den Markt zu stellen? Auf die Idee, dass dann nochmals Steuer drauf ist, kommt ihr wohl nicht? Nachdem sie ohnehin keine Handelspanne hat, warum sollte sie fürs Rathaus kaufen und dann nochmals auf den Markt stellen?

Ich sage es nochmals laut und deutlich: ich stehe nach wie vor zu meinem vor Wochen getätigten Vorschlag. Da können die geldgrierigen Aasgeier schreien was sie wollen. Manche tun ja so, als ob die Provinz am Abgrund stünde. Wenn das so ist, wessen Schuld ist das? Man könnte fast glauben, dass die FÖ daran schuld ist, wenn man euch so reden hört. Ihr fordert Berechnungen der Auswirkungen meines Vorschlages? Währt ihr seriös, dann wüsstet ihr, dass man nur die tatsächlichen Steuereinnahmen berechnen kann, alles andere ist Spekulation. Aber es steht jedem Rätling frei, die vom Volk getätigten Umsätze mit den neuen Steuersätzen zu berechnen. Aber nicht vergessen, dann auch die Handelsspannen von dann möglichen öffentlichen Handel mit einzurechnen.

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Beitrag von Twoflower Fr Aug 22, 2014 8:28 am

Doch Frieda genau das ist es: Jetzt steht die Provinz nicht am Rande des Abgrundes - wie von mehreren Personen mehrmals gesagt, bilanziert sie jetzt ausgeglichen.

Aber wenn wir Euer Konzept einer massiven Steuersenkung umsetzen, wird die Provinz jede Woche ein massives Minus einfahren. Und dann steht sie binnen kürzester Zeit nicht nur am Rande des Abgrundes sondern stürzt diesen schneller hinab, als Ihr irgendwelche tatsächlichen Steuereinnahmen beobachten könnt. Das ist grundlegende Arithmetik.

Und bitte verzeiht, wenn nicht ich oder ein anderes Ratsmitglied die Berechnungen für Euren Vorschlag mache ...

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Beitrag von Anna_die_Rose Fr Aug 22, 2014 10:25 am

Frieda schrieb:Nun, bevor ihr Sara´s Wortmeldungen zerpflückt, denkt mal nach, warum bittet sie das Erz gleich auf den Markt zu stellen? Auf die Idee, dass dann nochmals Steuer drauf ist, kommt ihr wohl nicht? Nachdem sie ohnehin keine Handelspanne hat, warum sollte sie fürs Rathaus kaufen und dann nochmals auf den Markt stellen?
Was sollen denn die anderen Bürgermeister sagen? Sie müssen es ja auch...
Eigentlich wird Sara in diesem Fall bevorzugt.
Frieda schrieb:Manche tun ja so, als ob die Provinz am Abgrund stünde. Wenn das so ist, wessen Schuld ist das? Man könnte fast glauben, dass die FÖ daran schuld ist, wenn man euch so reden hört.
Was hat die FÖ damit zu tun? Nichts! Hier werden die Vorschläge von einzelnen Personen diskutiert.
Wie Twoflower es schon sagte, noch steht die Provinz nicht am Abgrund, aber wenn man es so händeln würde wie Ihr es vorgeschlagen habt, würde es nicht lange dauern.
Frieda schrieb:Währt ihr seriös, dann wüsstet ihr, dass man nur die tatsächlichen Steuereinnahmen berechnen kann, alles andere ist Spekulation.
Frieda, genau das wurde mehrfach betont. Wärt Ihr nicht damit beschäftigt anderen ständig an den Karren zu fahren, dann hättet Ihr das auch mitbekommen. Wink
Twoflower schrieb:Und bitte verzeiht, wenn nicht ich oder ein anderes Ratsmitglied die Berechnungen für Euren Vorschlag mache ...
Dem ist nichts mehr hinzufügen...

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Beitrag von Cunadus Fr Aug 22, 2014 11:32 am

Steht kopfschüttelnd daneben und fragt sich was hier falsch läuft.

Ihr wisst schon das ihr zum Wohl Österreichs zusammenarbeiten sollt?

Provinz ist ausgeglichen gut, zukünftig wird 604 Taler mehr gebraucht ok.

Die Einnahmen der Provinz kommen aussschliesslich aus den Marktsteuern. ok.

Sparen können wir nicht irgendwo noch? Vermutlich nicht.

Also müssen wir mehr Steuern generieren. Da keiner eine zündende Idee hat. Müssen also die Marktsteueren rauf.

Ich höre schon das Aufstöhnen in eurer Runde.

Unsere Handwerker werden von anderen Provinzen angelockt wo sie mehr verdienen ok.
Manch einer kann sich schwer damit abfinden weniger zu verdienen als vor der Steuer ok.

Es liegt da viel eher an uns dafür zu sorgen das der Bürger sieht das seine Verzicht ein Gewinn für Alle ist.

Ich verstehe das eine Steuererhöhung auf Produktionshilfsstoffe abschreckend wirkt.

Letztlich können wir nur im ersten Schritt die Steuern auf die Endprodukte soweit raufsetzen das wir ein Polster bekommen um die 604 Taler und die im 2. Schritt Anpassungen von Steuern auf Rohstoffen zu finazieren.

Ich stelle mir ein rotierendes Steuersystem für die Produktionshilfstoffe vor. (z.b. einen Monat Senkung auf einen Rohstoff und im anderen Monat eine Senkung auf einen anderen Rohstoff)

Dadurch entstehende Hamsterkäufe sind natürlich erwünscht.

Zur Lage der BMs hab ich mir noch keine Gedanken gemacht. Da müsste man mich mal genauer ins Bild setzen. Wenn ein BM gegen den anderen redet ist das für mich nicht hilfreich sonderen kontraproduktiv. Sollten Städte aber unterschiedlich gut dastehen, so sollte man über eine Umlagefinazierung nachdenken.
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Beitrag von frieda19 Fr Aug 22, 2014 12:43 pm

"Anna schrieb:
Frieda schrieb:Währt ihr seriös, dann wüsstet ihr, dass man nur die tatsächlichen Steuereinnahmen berechnen kann, alles andere ist Spekulation.
Frieda, genau das wurde mehrfach betont. Wärt Ihr nicht damit beschäftigt anderen ständig an den Karren zu fahren, dann hättet Ihr das auch mitbekommen. Wink

Nun, Anna, das Kompliment kann ich dir / euch zurück geben.
Außerdem habe ich tatsächlich nicht mitbekommen, dass das mit Berechnungen mehrfach betont wurde....ich hörte immer nur die Rufe nach Berechnungen, Belegen  und nach Reform. Wahrscheinlich hat das Gezeter alle vernünftigen Vorschläge übertönt.
Warum besteht ihr auf Reform, wenn eh alles gut ist, wie es ist?

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Beitrag von Amaranth Fr Aug 22, 2014 1:28 pm

Die Einnahmen der Provinz kommen aussschliesslich aus den Marktsteuern.

Nicht ganz, hinzu kämen Münzprägung, Wirtshaussteuern sowie die Gebühren für die Bürgermeister- und Ratswahlen (+ was immer ich noch vergessen habe). Da aber die Bergwerke bekannterweise...schwieriger sind und die anderen 3 Posten bestenfalls ein Zubrot für die Abdeckung der Ausgaben sind, sind die Marktsteuern das verlässlichste Mittel für das Provinzbudget, so man nicht Schuldscheine ausgibt - wo man nur verlieren kann.

Allgemein: Die fetten Jahre sind vorbei und wenn nicht in jeden Ort, ausgenommen Wahlperioden, plötzlich ein Dutzend Neubürger auftauchen, müssen wir uns darauf gefasst machen, dass tendenziell alles teurer wird. Entweder versuchen wir, durch Überproduktion eine Grundlage zu schaffen, zu handeln - nur haben wir eher nicht die Arbeitskräfte dazu, wenn alle Österreicher sich 2 Felder zulegen (Selbst 2 Maisfelder benötigen 4 Arbeitstage pro Woche, die anderen Felder, um alles (Bergwerke+natürliche Ressourcen+Feldarbeit+Betriebsarbeit) unter einen Hut zu bekommen, mehr als in etwa 1700 Arbeitstage (klingt viel, aber damit muss eben ALLES produziert, studiert, verteidigt etc. werden) pro Woche können in Österreich im Moment nicht geleistet werden. Man könnte effizienter produzieren, aber wer würde tatsächlich Bürger zwingen wollen, Erstfelder zu kaufen bzw. Zweitfelder zu verkaufen?
Es gibt keine (zumindest keine, die mir unkreativen Schwachkopf einfallen würde) Option für die Provinz, als sich über die Marktsteuer zu finanzieren, wenn man nicht das Spiel mit den Schuldscheinen betreiben will, welches man nur verlieren kann. Das Herunterfallen auf ein Prestige von 0 - welches, obwohl dann Beamte eingestellt werden müssen als wenn sie Gaukler wären, billiger wäre als die Finanzierung der Feste - ist angesichts der Tatsache, dass im Norden ein hirnloser Tyrann und im Süden Ketzer sind, die beide schon bei uns einfielen und das Kaiserreich durchaus erwartet, dass eine Grenzprovinz sich erwehren soll, absolut keine Option.
Es gäb zwar einige Sachen, die ich anders steuerlich bewerten würd als Tyz - Erz auf 0%, da das Handelsvolumen von Dritten (entweder extern oder rund um die Kirche ausgebuddelt) vernachlässigbar ist und Erz notwendig für die Produktion von essentiellen Gütern ist - aber die Liste scheint mir bislang absolut vernünftig zu sein. Aber gut, die Zeit, wo ich ein Wirtschafter war, ist auch schon bisserl sehr lang her. =D

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Beitrag von Anna_die_Rose Fr Aug 22, 2014 1:37 pm

Frieda, Ihr habt euch während der ganzen LP durch besonders "nette" und vor allem "konstruktive" Kommentare hervor getan.
Die waren so liebenswürdig, das sich sogar Leute von Eurer Liste für Euch mehr oder minder entschuldigt haben.
Denkt mal darüber nach...

Ich weiß ja nicht, wer hier gezetert hat, es gab einige etwas lautere Aussagen, ja, aber mehr auch nicht.
Aber da Ihr eh immer nur alles negativ seht, wird es in Euren Augen so sein...

Warum die Steuern reformiert werden müssen?
Weil es auf Dauer so nicht reichen wird! Ich habe es schon mal gesagt: Die Korruption und die Mahlzeiten sind nur ausgesetzt!
Momentan macht die Provinz nicht viel Gewinn und sobald Korruption und Mahlzeiten wieder eingeführt werden, würde die Provinz richtig Minus einfahren.
Ist es das was Ihr wollt?

Also wenn wir rentabel arbeiten und ein gutes Plus wollen, FÜR Österreich, dann müssen die Steuern überdacht werden.
Es muss allerdings ausgewogen sein und da bringt es nichts, wenn man gewisse Dinge auf 0% setzt,nur damit einzelne Berufsgruppen zufrieden sind.
Interessanterweise sind sich die meisten Leute hier darüber einig.

 Arrow Tante Edit: Ich habe mich mal erkundigt, in anderen Provinzen und deren Gemeinden gibt es das Erz zu Preisen zwischen 19,00 und 20,00 Talern. OHNE Steuern.

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Beitrag von Twoflower Fr Aug 22, 2014 2:23 pm

Den Vorschlag eines "rotierenden Steuersystems" von Cunadus finde ich interessant.
Ich fürchte nur, er wird sich in der Praxis nicht umsetzen lassen: Zum einen kann der Kämmerer nur alle 4 Wochen die Steuersätze ändern (oder war es alle 2 Wochen?) und zum anderen wird die Steuer zu dem Zeitpunkt berechnet, an dem die Waren auf den Markt gestellt werden. D.h. bei einer Änderung des Steuersatzes ändert sich der Preis der Waren, die bereits auf dem Markt sind nicht.
Das würde wohl dazu führen, dass immer dann wenn die Steuern auf eine Ware hoch sind, sie gehortet werden und sie erst dann auf den Markt gestelllt werden, wenn die Steuern auf diese Ware wieder gesenkt wird. Damit würde die Einnahmen durch die Marktsteuer wohl drastisch sinken.

Und ja, ich gebe Ama recht: Die fetten Jahre mögen vorbei sein.
Aber mal ganz ehrlich: Selbst wenn der Brotpreis auf 8 Taler und der Preis für Mais auf 5 Taler steigt, muss kein Bürger hungern, auch wenn er "nur" 15 Taler für eine 22-Stunden-Schicht im Bergwerk verdient. Im Gegenteil - er macht noch immer mindestens 7 Taler Gewinn pro Tag.

Ich sage nun etwas völlig Unpopuläres: Die Gier, die dem Rat gerne vorgeworfen wird, sehe ich nicht (abgesehen davon, dass kein Ratsmitglied auch nur einen Heller von den Steuereinnahmen bekommt). Ich sehe die Gier vielmehr bei jenen, die klagen und jammern, als ob der Weltuntergang bevorstünde, nur weil sie für ihr tägliches Brot 10 Heller mehr zahlen müssen (10 Heller sind in etwa 1.8% von 6 Talern, also der jetzige Steueranteil).

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Beitrag von Kryptokrat Fr Aug 22, 2014 3:13 pm

Frieda will viele Dinge steuerlich befreien, gut. Das Tagesvolumen liegt bei ca. 200 Talern, davon kommt von den Rohstoffen, die derzeit durchwegs mit 4% besteuert sind, ca. 50-70% herein! Wenn Fireda dafür eine Gegenfinanzierung hätte, könnte man darüber diskutieren! Die gibt es aber nicht, da ja bei einigen Dingen die Steuern runter sollen, aber niergens hoch! Es sei denn, sie würde persönlich der Provinz 100 Taler am Tag überweisen! Das wird natürlich nicht machbar oder beabsichtigt sein!
Mein Vorschlag vom Ende April (!) sah vor, die Steuereinahmen ca. gleich zu lassen, sie nur umzuverzeilen, da die falschen Leute nämlich zu viel zahlten, die Handwerker! Zahlen soll der Verbraucher am meisten, denn das sind nun mal allle! Jeder muss essen! Und bei Brot wären bei einem durch Entlastung der Rohstoffe der Preis bei ca. 5,60 Talern bei 7% Steuern dann 0,39 Taler Steuer bei einem Preis von 5,99 Talern für das Brot! Also der jetzige Preis, bei gleicher Steuerleistung der Produktionskette! Und alle zahlen annähernd ähnliche Steuern, nicht wie jetzt fast nur die Bauern und vor allem die Handwerker!

Der Vorschlag von Tyz beabsichtigt, die Steuereinnahmen etwas zu erhöhen, damit bin ich natürlich einverstanden! die Gründe dafür sind unter anderem Prestige, Armeeeinsätze und die wiederkommende Korruption sowie die Regentenessen!
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