Erzherzogtum Österreich
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[Wirtschaft] Ausarbeitung eines Wirtschaftskonzeptes für die Provinz

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Beitrag von Tyz Sa März 15, 2014 3:38 pm

Die neue Wirtschaftsabteilung hat nun anhand der Daten eine durchschnittliche Woche errechnet ...diese Zahlen sind nicht 100% die Norm, spiegeln eine Woche im Schnitt wieder .... dazu fehlen die Soldausgaben, da jene ja keine Normkosten sind sondern immer mal wieder zu zahlen sind ...hier einen wirklichen Schnitt zu errechnen ist fast nicht möglich ...

Durch die Bilanz die angefertigt wurde wird ersichtlich, das mit den normalen Einnahmen und Ausgaben die die Provinz von Österreich hat, ein minus von ~ 1000 Talern je Woche entsteht ...nun geht es darum mit welchen Möglichkeiten kann man diesem Minus entgegen wirken so das je Woche ein kleine Plus erwirtschaftet wird ...schliesslich hat Österreich keine Reserven mehr, solche Reserven sind aber nötig um kurzfristig agieren zu können ... sei es weil ein Bergwerk einstürzt, weil der Krieg über uns herein bricht oder andere Katastrophen ...die ich uns niemals wünsche, doch ist man auch niemals davor sicher ...

Ich lade hier auch gerne die Bürgermeister und Bürger ein, sich zu beteiligen ...es geht um unsere aller Provinz, um unsere Heimat ....die wir stabilisieren müssen in jeder Hinsicht um auch in Zukunft jeglicher Gefahr etwas entgegen zu stellen haben ...

hierzu erst einmal die Zahlen aus der Bilanz ...

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Ich werfe mal die Möglichkeiten die eine Provinz zum Geld verdienen hat in den Raum ...

* Erhöhung der Feld  - Berufsteuern
* Einführung der Marktsteuer
* Einführung der Lohnsteuer
* Hafengebühren
* Schatzbriefe
* Spenden
* Animierungen zu mehr Feldern ...

* Optimierungen der Bergwerke sofern möglich

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Beitrag von Arates Sa März 15, 2014 4:41 pm

Eure Hoheit Tyz Wink schrieb:
* Erhöhung der Feld  - Berufsteuern
* Einführung der Marktsteuer
* Einführung der Lohnsteuer
* Hafengebühren
* Schatzbriefe
* Spenden
* Animierungen zu mehr Feldern ...

* Optimierungen der Bergwerke sofern möglich

* Erhöhung der Feld  - Berufsteuern
* Einführung der Marktsteuer
* Einführung der Lohnsteuer
Marktsteuern hemmen Händler außerdem hilfts den Preisen nicht unbedingt aber für die Provinz eine Win-situation. Außerdem in Verbindung mit den Berufs- und Feldsteuern ziemlich heftig. Lohnsteuern zu verlangen ist etwas doof da wir so schon kaum die Arbeiter haben um die Felder zu bestellen.

* Hafengebühren
Haben wir nicht schon Hafengebühren?

* Schatzbriefe
Als kurzfristige Anlage nicht schlecht aber wir benötigen eher Waren als Geld.

* Spenden
Sind immer gut Wink

* Animierungen zu mehr Feldern
Das ist immer eine gute Idee die auch mehr Waren mit sich bringen würde...
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Beitrag von Jurina Sa März 15, 2014 6:41 pm

Tyz schrieb:Ich werfe mal die Möglichkeiten die eine Provinz zum Geld verdienen hat in den Raum ...

* Erhöhung der Feld  - Berufsteuern
* Einführung der Marktsteuer
* Einführung der Lohnsteuer
* Hafengebühren
* Schatzbriefe
* Spenden
* Animierungen zu mehr Feldern ...
* Optimierungen der Bergwerke sofern möglich.

Auf den ersten Blick sehe ich hier einen Widerspruch. Wer legt sich ein Zweitferld zu, wenn er dann noch mehr Steuern zu zahlen hat? Den Trend zur Einfeldbewirtschaftung wird man so nicht entgegenwirken.


Zuletzt von Jurina am Sa März 15, 2014 7:42 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Andrine Sa März 15, 2014 7:07 pm

Jurina kurz was zu Schatzbriefen:

Schatzbriefe bringen kurzfristig Geld, man muss sie aber mit Zinsen zurückkaufen. Soweit ich weiß sind die mindestens 1 Taler höher als der Ausstellungswert, wenn sie daran seit Einführung nichts geändert haben. Man leiht sich also zum Beispiel 10 Taler pro Schatzbrief, muss aber nach einer gewissen Zeit für den Rückkauf 11 Taler bezahlen.

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Beitrag von Jurina Sa März 15, 2014 7:45 pm

Danke Andrine für die Erklärung zu den Schatzbriefen.
Hat jetzt zwar nix mit meiner Anmerkung zu tun, die bezog sich nämlich auf das rot Markierte. Irgendwann wäre aber vielleicht die Frage auch danach gekommen.

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Beitrag von Tyz Sa März 15, 2014 10:46 pm

Nun Jurina, ich habe auch nur alle Möglichkeiten die man hat aufgezählt ... nicht mehr nicht weniger ... das sich das eine mit dem anderen natürlich widerspricht ....es geht darum die Möglichkeiten zu beleuchten ... und die beste ...sofern es hier ein bestes überhaupt gibt ...raus zufiltern ...den Fakt ist leider ...das die Provinz das mit Handel nicht ausgleichen kann ....
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Beitrag von Esurk Sa März 15, 2014 10:54 pm

Kann man mit den Bergwerken was machen? Evt Nachfragen von anderen Provinzen , das man sich auf einige Sachen spezialisiert und den Rest nur zur Wartung laufen laesst?

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Beitrag von Esurk Sa März 15, 2014 10:55 pm

die Marktsteuer auf Luxusprodukte zb finde ich gut

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Beitrag von Andrine Sa März 15, 2014 11:16 pm

Es gibt Provinzen die immer Erz und Stein brauchen. Da könnte man sicherlich Verträge machen. Nur sind die Lieferkosten was das angeht recht hoch und die Abholungskosten ebenfalls. Die Frage ist ob das lohnt.
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Beitrag von Esurk So März 16, 2014 12:02 am

ich kenne da leider keine Zahlen ob sich sowas lohnen würde von dahher leider nur der Vorschlag


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Beitrag von Twoflower So März 16, 2014 12:11 am

Arates schrieb:...
* Hafengebühren
Haben wir nicht schon Hafengebühren?
Nein, haben wir nicht. Wir haben nur darüber gesprochen.

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Beitrag von Tyz Mo März 17, 2014 10:22 pm

Nun wenn dann sollten wir etwas finden das alle gleich betrifft und nicht nur einzelne ....

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Beitrag von Esurk Di März 18, 2014 12:28 am

dann würde ich mal die Marktsteuer ins rennen schicken, gibt es da Erfahrungen was bei wieviel Erhöhung zusammenkommt

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Beitrag von juni0rluke Di März 18, 2014 7:09 am

Es gab ja vor geraumer Zeit eine Testphase mit der Marktsteuer.. Da hatte Etschi dann zusammengefasst was das gebracht hat... Aber ich hab's nicht mehr im Kopf..

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Beitrag von Janos Di März 18, 2014 6:50 pm

Marktsteuern würden denke ich den Handel etwas behindern, hier sollte man gut überlegen was man besteuert.

Wie sieht es bei den Bergwerken aus? Jene waren doch früher immer der Wirtschaftsmotor ... kann man hier noch etwas ändern?


Damits einigermassen gleich verteilt wird, würde ich eher zu Erhöhung der Berufssteuer greifen und gleichzeitig die Zweitfelder animieren ...gibt auch viele die haben gar kein Feld.

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Beitrag von Jurina Di März 18, 2014 8:24 pm

Esurk schrieb:dann würde ich mal die Marktsteuer ins rennen schicken, gibt es da Erfahrungen was bei wieviel Erhöhung zusammenkommt

Könnte man beim westlichen Nachbarn nachfragen, die Bayern haben eine Marktsteuer auf fast alle Waren ausser Grundnahrungsmittel, -produkte und Kleidung für den Levelaufstieg *glaubt*.

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Beitrag von Tyz Do März 20, 2014 10:09 am

Werde mal bei unseren Nachbarn nachfragen ...da die Bayern ja Steuern auf die Waren haben die nicht zum täglichen Gebrauch sind, dazu werde ich aber auch in der Steiermark nachfragen, da jene Steuern auf die Nahrungsmittel des täglichen Gebrauchs ...

Ansonsten könnte man evt. eine Kombi ins Auge fassen ...

Die Berufssteuern auf 7,50 erhöhen
Die Feldsteuern belassen und einen Anreiz schaffen für mehr Felder schaffen, was dann dort die dazu führt das automatisch mehr Einnahmen gegeben wären

Dazu dann evt. eine Marktsteuer auf Luxusartikel.
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Beitrag von Tyz Di März 25, 2014 12:53 am

Mhh so viele Meinungen ...naja dann weiter

Eine Möglichkeit wäre wohl auch ...

Die Feld - und Berufssteuern wieder auf 2,50 senken und ganz bei den Rathäusern belassen, dafür Markt und evt. Lohnsteuern einführen die an die Provinz gehen.

Würde zwar unterm Strich eine geringe Mehrbelastung bedeuten, aber ohne wird es nicht gehen. 1000 Taler sind nicht wenig und müssen irgendwie aufgebracht werden.

Unser Nachbar Bayern hat nur Steuern auf Luxusartikel, in der Höhe von 5%. Der Ertrag daraus pro Woche ist ganz ok, würde uns aber nicht genügend bringen ... da wir auch kleiner sind und somit weniger dieser Artikel gehandelt werden. Wir müssten also mehr Waren besteuern ...

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Beitrag von Janos Di März 25, 2014 6:55 pm

Das klingt nach einer ganz brauchbaren Möglichkeit, müsste man genau klären welche Waren besteuert werden sollen und in welchem Ausmass
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Beitrag von Jurina Di März 25, 2014 7:44 pm

Die Feld - und Berufssteuern wieder auf 2,50 senken und dafür Markt- und evt. Lohnsteuern einführen die an die Provinz gehen halte ich etwas für fragwürdig. Wäre ein Fall für die Mathematiker.

Wenn die Mindestlöhne wegfallen, dann bringt die Einführung von Lohnsteuer im Grunde doch so gut wie gar nichts, weil ... und so würde ich davon ausgehen ... dann tätsächlich nimmer die Löhne gezahlt werden wie bislang. Das bringt dann der Provinz den ein oder anderen müden Taler, mehr aber auch nicht. Ob im Endeffekt für die Provinz mehr dabei herauskommt als wenn man die bisherigen Steuern so belässt wie sie jetzt sind, mag ich bezweifeln.

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Beitrag von avallyn Mi März 26, 2014 6:39 pm

Nun möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben und zwar als Feldbesitzer, Schmied und Bewohner von Ternitz.
Man möge es mir nachsehen, dass ich in erster Linie hier als oben genannter agiere.

Zunächst einmal finde ich dass die Themen "Verringerung der Mangelware" und "Wirtschaftskonzept" eigentlich ein Thema sind.
Ohne das eine funktioniert auch das andere nicht.
Nur wenn man beides im Blick behält kann etwas vernünftiges erarbeitet werden.

Dann möchte ich noch betonen dass ich die Idee der Abschaffung der Mindestlöhne sehr begrüße, das ist aber nur meine persönliche Meinung.
In Ternitz z.B. hat sich dadurch nichts geändert, wir hatten gestern Abend um 23 Uhr noch 4 offene 20 Taler Stellen und 4 offene 18 Taler Stellen.
Gut, in anderen Orten wie Wien mag es anders aussehen.

Aber nun zum Wirtschaftskonzept.

Feld und Berufssteuer liegt derzeit bei je 5 Talern alle 2 Wochen.
Ich denke das ist durchaus akzeptabel und wird auch von jedem Bürger so angenommen.
Daran würde ich grundsätzlich nichts verändern.
Auf keinen Fall sollten diese Steuern weiter erhöht werden, denn dann wird es eher weniger statt mehr Feldbesitzer und Handwerker geben.

Lohnsteuer halte ich ebenfalls für kontraproduktiv.
Das fällt dann entweder auf die Feldbesitzer zurück, die dann noch eine Steuer zu tragen haben oder auf die Feldarbeiter.
Wir werden in Ternitz die Arbeitsstellen jetzt schon nicht los und somit verzögert sich jeder Ernteperiode noch weiter.
Wenn darauf dann noch Steuern anfallen wirds noch schwieriger.

Bliebe also nur noch die Marktsteuer.

Meiner unmaßgeblichen Meinung nach die einzige und beste Lösung.
Warum?
Das ist die einzige Steuer die wirklich jeden Bürger betrifft.
Egal ob Reisender, Räuber, Vagabund, Soldat, Feldbesitzer oder Handwerker, jeder muss am Markt kaufen.
Die Professoren zahlen bereits Gebühren, Feldbesitzer und Handwerker Steuern, Beamte bekommen von der Provinz geringere Löhne, aber der ganze Rest lacht sich sozusagen ins Fäustchen und amüsiert sich.

Da ich gerade kürzlich in der Steiermark war, kann ich sagen dass dort z.B. der Mais billiger war als in Ternitz, obwohl Steuer drauf war.
Also scheint das gar nicht so schlecht zu funktionieren.

Natürlich wäre zu überlegen was man wie versteuert.
Das müsste man testen.

Aber mein Vorschlag wäre die Grundnahrungsmittel wie Brot und Mais, sowie Holz nach Möglichkeit nicht zu versteuern.
Ich sage absichtlich nach Möglichkeit, denn es müsste getestet werden ob die Summe ausreicht die dann eingenommen wird.

Alle anderen Nahrungsmittel würde ich mit 3% versteuern.
Arbeitsmaterialien für Handwerker wie Weizen, Mehl , Eisenerz, Ton usw. ebenfalls mit 3%.

Möbel und Kleidung werden selten gekauft, man könnte sie mit 5% versteuern.

Ob man dann bei echten Luxuswaren noch höher geht wäre eine Überlegung wert, nur darf es auch nicht unerschwinglich werden, dass die Leute ihre Waren dann lieber in anderen Provinzen kaufen.

Dann würde ich auf jeden Fall eine Hafengebühr ins Auge fassen und zwar eine die dann auch wirklich an die Provinz abgeführt wird.
Da könnte man es durchaus so gestalten, dass immer die ersten drei Tage gebührenfrei sind.
Ein Händler z.B. legt kaum länger als 3 Tage an, da er schnell kaufen und verkaufen will und dann weiter.
Auch Kurzzeitbesuchern reichen 3 Tage um Nahrung an Bord zu nehmen.
Alle die länger im Hafen liegen, sowie die Dauerlieger die so gut wie nie auslaufen sollte man unbedingt zur Kasse bitten.

So, das wars erstmal was ich dazu zu sagen hätte.
Ich bedanke mich für die geschätzte Aufmerksamkeit.



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Ritterin Avallyn de Montcada, Gräfin von Grafenbach, Ritterin des Almandinordens  
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Es ist besser für etwas zu kämpfen, als gegen etwas...
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Beitrag von Arnubil Do März 27, 2014 11:14 am

Arnubil stand da und war fassunglos. Waren anscheinend viele Stimmen für eine Einführung der Marktsteuer, mit all ihren Auswirkungen.
Er wurde bei diesem Thema wütend. Immerhin hatte er als Bürgermeister von Wien schon locker 5 mal auf die schlechte Situation von Wien und dessen ständiges Minus hingewiesen. Was bekam er als Antwort? Handel mehr.... Kaum hat die Provinz Schulden, schreien alle Steuererhöhung oder Steuereinführung und das in einem Bereich der auch wieder auf die Rathauskasse zurück fällt.
Aber gut.

Es war ihm klar, dass eine Marktsteuer gerechter war, da alle zur Kasse gebeten wurden. Nochdazu konnte keiner Steuerhinterziehen, aufgrund dessen weil ja alle über den Markt einkaufen müssen. Doch wurde hier nur davon geredet, dass dieses Geld nur der Provinz zukommen soll und noch dazu wurde nicht berücksichtigt, dass das Rathaus ständig über den Markt waren schiebt, um die Waren, bzw. Gelder zu sichern. Diese Kosten würde dann das Rathaus tragen müssen.

Arnubil versuchte das Beste daraus zu machen und begann seine Meinung kund zu tun.

"Werter Rat, Werte Bürgermeister, Werte Bürger

Ich seh es ja ein, dass wir unser System überdenken, überarbeiten und verbessern wollen. So das die Provinz kein Minus macht. Und verzeiht mir wenn ich jetzt darauf hinweise, dass die Stadt Wien schon seit Wochen Minus macht und niemand rührt ein Ohr und ich deswegen gerade etwas wütend bin. Das wir alle zur Kasse gebeten werden sollen, wenn es der Provinz schlecht geht, aber wenn einer einzigen Stadt es schlecht geht, dann soll sie doch mehr handeln.
Immerhin hat die Provinz durch das Gesetz die restlichen Zügel in der Hand. Damit mein ich. Die Provinz entscheidet, wie hoch die Feld und Berufssteuer ist. Die Provinz entscheidet, wie viel sie von dieser Steuer in die eigene Tasche wirtschaftet. Und ich bilde mir sogar ein, dass die Provinz teilweise dafür verantwortlich ist wie hoch die Korruption ist.

Ich werde jetzt nicht weiter darauf eingehen, ich wollte nur darauf hinweisen, das ich diesen Umstand als Frechheit befinde.

Um auf das eigentliche Thema einzugehen und mal dies angesprochene außen vor zu lassen.

Ja ich finde es gut, dass die Provinz auch versucht positive Zahlen zu machen und es ist gut, dass hier die Meinungen kund getan werden. Doch finde ich es schlecht, dass es hier anscheinend nur in eine Richtung geht, nämlich zur Einführung der Marktsteuer. Die Marktsteuer klingt verlockend, doch bitte überlegen wir gemeinsam ob dies wirklich eine gute Idee ist.

Jede Rechnung hat positive Zahlen wie negative Zahlen, also wieso nur die Möglichkeiten anschauen, wo mehr Einnahmen erzielt werden? Wo sind die Möglichkeiten um weniger auszugeben?
Ich bitte um eine Auflistung dieser Möglichkeiten.

Eine Möglichkeit sehe ich zum Beispiel in den Sicherungsmandaten. Wären die Sicherungsmandate nur aus Geld, wäre pro Monat bei einer Stadt mit einem Wert von 10000 Taler 100 Taler zum einsparen. Da sie aber auch aus Waren bestehen, werden dazu auch Punkte verwendet. Wie viel diese kosten weiß ich nicht, aber sie sind nicht kostenlos. Ob das jetzt die Ersparnis bringt. NEIN, aber wir reden über möglichkeiten und ich wollte eine vorbringen. Das die Sicherungsmandate umstritten sind, ist denk ich jedem klar.

Weiters seh ich die Zucht, als Ausgabenfaktor. Zufällig kommt man nämlich ziemlich genau auf das Minus der Provinz mit der Zucht der Tiere.
2350 Einnahme - 1740 Tierverkauf - 1940 Futtermittel.
Mir ist klar, dass diese Ausgaben nötig sind, aber haben wir auch alles dabei bedacht? Ich glaube nicht. Ich glaube zu wissen, dass Kuhzuchten unrentabel sind. Wie wäre es wenn die Provinz entscheidet, keine Kühe mehr zu züchten. Dadurch würde Futtermittel gespart werden und ein gewisser Teil des Tiereinkaufs. Milch ist ersetzbar durch Fisch und Kuhgerippe wird ersetzt durch Schweinegerippe.
Ob dies jetzt ein vernünftiger Vorschlag ist, weiß ich nicht, aber es ist denk ich eine Möglichkeit... Wie viel sich die Provinz dadurch wirklich spart, weiß ich genauso nicht, dies gehört geprüft, wenn das interesse besteht. Wie sehr Kuhzüchter und Milchtrinker auf die Barikarden springen, weiß ich auch nicht.
Aber es ist ja nur mal ein Vorschlag auch in diese Richtung zu denken.
Weiters könnte ich mir vorstellen, dass man Futtermittel über spenden, bzw. über eine Abgabe erbetteln, erbringen könnte. Wenn sich ein paar Bauern bereit erklären, einen Sack jeder Ernte zu spenden, vll das die Schweinzüchter dann den Bauern den halben Sack trotzdem zahlen, oder weiß gott was. Hier wird die Gemeinschaft gefördert und jeder hilft jedem. Ich denke so etwas ist zehn mal besser als Steuern. Es würde halt erfordern, dass man darum bittet. Warum ich das so erwähne wisst ihr genau.

Ich kenne mich mit Bergwerken nicht aus, zumindest nicht was die Instandhaltung und Wartung betrifft. Ob man hier einsparen kann, weiß ich nicht. Hinweisen werd ich nur, dass die Einsparungen nicht zur Lasten der fleißigen Arbeiter geht. Aber ich nehme an, dass darauf eh geachtet wird.

Die Steuereinnahmen finde ich interessant, da anscheinend Wien ca. 50% der STeuern der Provinz zahlt...
Wien hat ca. 750 Taler Steuereinnahmen alle zwei Wochen, dies durch vier aufgrund von 50% abgabe an die Provinz und durch 2 aufgrund der Aufstellung da sie nur wöchentlich ist. Komme ich auf 187 Taler... Hat Wien echt so viele Felder und Berufe mehr als die anderen Städte? Ich mein wir haben doch 4 weitere Städte, oder? wenn dem so ist, sollte auf alle Fälle hier bei der Förderung der Felder und Berufe angesetzt werden, bzw der aktivität der Leute, welche dazu führt, dass sie felder und berufe ergreifen.

Zu den Möglichkeiten die die Provinz hat, um Geld zu verdienen.
-Erhöhung der Feld und Berufssteuer
Wiener Bürger und ich haben erst gestern darüber gesprochen, aufgrund der Misslage von Wien. Dabei wurde überlegt, ob man die Provinz bittet die 50% Steuer an sie derzeit auszusetzen, um die derzeitige Finanzlage von Wien nicht noch weiter zu schmälern. Im Gegenteil dadurch wäre Wien in einem schwachen Plus. Das ich diese Bitte jetzt nicht vorbringe, versteht sich von selbst, da die Provinz anscheinend auch sehr große Probleme hat.
Eine Erhöhung würde denk ich nur dazu führen, dass wir mehr Strafverfahren bekommen, wegen Steuerhinterziehung. Somit im Endeffekt wahrscheinlich weniger Geld, als wir jetzt bekommen.

-Einführung der Marksteuer
Hier gibt es wohl am meisten zu sagen.
Es wurden folgende Bsp derzeit gebracht:

Eine Reduzierung auf 2,50 (0% Abgabe an die Provinz) und Einführung der Marktsteuer, würde zwar Augenscheinlich für die Dörfer keinen Unterschied machen, aber wenn man genauer hinschaut sehr wohl. Jeder Handel der vom Rathaus getätigt wird, würde versteuert werden. Dementsprechend würde es die Zahlen negativ beeinflussen. Zusätzlich könnte es zu einem Aufschrei der Bürger kommen, dass es eine Frechheit ist, Markt und Feld/Berufssteuer zu erheben. Was dazu führen würde, dass wieder mehr Leute keine Feld/Berufssteuer zahlen und somit würde dem Rathaus sehr wohl Geld entgehen.

oder

Markt und Beruf/Feldsteuer
Wurde glaub ich schon erwähnt, dass dies unzumutbar ist. Trotzdem wurden auch Bsp genannt welche sagen das nur gewisse Sachen einer Marktsteuer unterzogen werden. Wenn dem so ist, dann sollte wirklich gut überlegt werden, welche sachen das sind. z.B. nur Sachen wie Luxusgüter. Ist vll nur eine kleine Einnahmequelle aber es ist eine Einnahmequelle. Zu überlegen ist hier aber auch, ob man nicht mehr Leute verärgert, als diese Steuer einbringt. Motivation ist es defintiv keine.

oder

nur Marktsteuer
Dabei müsste aber die Provinz 50% der Marktsteuer dem Rathaus abgeben. Die Frage ist dabei wieder, wie viel bringt über den Daumen gerechnet diese Steuer tatsächlich ein? Da Janos die Ein und Ausgänge vom Rathaus genau dokumentiert hat, als auch sicher seinen Markt gut kennt, könnte er uns zumindest für Ternitz eine relativ genaue Aufstellung evtl. geben? Ich könnte für Wien nur über den Daumen schätzen, doch um viel Geld pro Woche handelt es sich denk ich nicht. Schon gar nicht, wenn die Provinz und das Rathaus sich diese "Einnahmen" teilen sollen.

Hier meine Vor und Nachteile:
+ Alle werden gleichmässig besteuert (wenn die Steuer auf allen Waren liegt)
+ keine Steuerhinterzieher

~ Einnahmemenge ist Fragwürdig
~ Rathäuser sollten beteiligt werden
~ Bei nur teilweiser Marktsteuer (nicht auf alle Produkte), werden automatisch die Einnahmen kleiner

- Rathaushandel wird mitversteuert
- Kombination mit der Feld/Berufssteuer wird es Proteste geben und geht zu Lasten der Rathäuser, da man die Feld/Berufssteuer einfach nicht zahlen kann
- Handel wird gebremst

Weiter im Text

- Einführung der Lohnsteuer
Wäre definitv kontraproduktiv, wir wollen ja die Leute dazu bringen mehr Felder zu bestellen und nicht weniger.

- Hafengebühr
Finde ich eine gute Idee, sollte nur gut durchdacht werden, um den Handel nicht zu stören, aber trotzdem zusätzlich Geld einnehmen zu können. Dies ist halt ein zweischneidiges Schwert. Auch wäre ich hier dafür, dass jede Stadt durch diese Einnahmen 50% dieser Einnahmen bekommt. Somit 50% gehört der Provinz, 25% der Stadt des Hafens und der rest wird auf die restlichen Städte aufgeteilt. Dies ist ein Vorschlag. Wink Wie hoch die % sind, wie welche Stadt etwas bekommen soll und wie man das organisatorisch regeln kann, so dass es nicht viel Aufwand ist, kann ja diskutiert werden, wenn das interesse der idee besteht. Vorschlag zur Auszahlung der Gelder: Abziehen von der Steuer der Feld/berufssteuer.

-Schatzbrief
Hat glaub ich Andrine sehr eindeutig gezeigt, dass dies anscheinend nur ein Mittel ist um sozusagen einen kredit aufzunehmen. Wirklich eine Einnahme kann man damit glaub ich nicht erzielen. Nicht nach den bisher angeführten schilderungen.

-Spenden
Spenden sind nett und wirklich toll, wenn sie geleistet werden. Doch sind sie weder beständig, noch lösen sie das Problem des Minus. Genau das selbe Problem hat Wien. Ohne Spenden wäre Wien schon bei weitem ärmer, notwendig sind sie also allemal. Aber darauf verlassen darf man sich nicht und sollte man auch nicht. An dieser Stelle ein herzliches Danke an alle die entweder ihrer Stadt, oder der Provinz eine Spende geleistet haben. DANKE

- Animierung zu mehr Feldern
Sehr gerne. Ich beteilige mich jederzeit gerne an solchen Diskussionen, als auch versuche ich jederzeit die Leute dazu zu bewegen. Es geht aber um denk ich einen anderen Punkt den ich gleich ansprechen werde.

-Optimierung der Bergwerke ist eine Einsparung und wenn möglich natürlich gerne gesehen.
Was mir dazu einfällt, weiß man wann Bergwerke am effektivsten sind? Oder sind die kosten generell meist höher, als die Einnahmen?
Falls einen optimal Zustand gibt, wie z.B. sehr viele Arbeiter, sehr hohe auslastung, usw. dann sollte der angestrebt werden.


So und um auf den angesprochen Punkt zu kommen.
Aktivitätsförderung.
Umso mehr Leute aktiv sich an der Arbeit beteiligen, umso mehr Felder gibt es, umso mehr Berufe, umso mehr Waren, umso mehr Spenden, umso mehr Gemeinschaft und zusammenhalt. Ich würde also Animierung zu mehr Feldern eher in Aktivitätsförderung umwandeln.


Ich hoffe meine Bedenken, meine Vorschläge werden gehört und Sachlich diskutiert.
"

Arnubil hoffte, dass seine Worte wirkung zeigten und eine Marktsteuer gut überdacht wurde, denn er war nicht davon überzeugt, dass diese sinnvoll war. Im Gegenteil zu dem Frust der Personen würde noch ein gewisser Deckel auf den Topf gesetzt werden, damit dieser dann schäumend übergehen konnte.

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Beitrag von Esurk Do März 27, 2014 12:25 pm

Esurk nickt zu den Worten, ja ich kann Eure Vorschläge nachvollziehen, es wäre ein mögliches würde man aller Menschen welche hier leben lenken können.
Vieles wäre einfacher, aber leider ist ein jeder Mensch einzig mit sich selbst und dem Leben hier, weshalb sowohl ein Bürgermeister für die Stadt, als ein Rat für das Land als der König und über Ihn der Kaiser, ja alle zusammen und doch ein jeder in seinem Gebiet schauten muss es alles recht zu tun und trotzdem das täglich Brot zu bekommen.
Ein Beispiel, das züchten von Kühen kann sehr ertragreich sein, man sollte den Züchtern nur sagen das das Glück und die Zufriedenheit von Humpen und die Geselligkeit im Wirtshaus eine große Rolle spielen, denn ein glücklicher Bauer hat glückliche fette Tiere.
Aber so wisst Ihr wie schwer es ist alle Kuhzüchtern dieses klar zu machen und so dreht sich dieses kleine Beispiel von Bauern zum Bürgermeister zum Rat zum König bis hin zum Kaiser weiter.
Ich bin mir sicher das genau wie Ihr als Bürgermeister Euer bestes für die Bürger der Stadt gebt in Euren Möglichkeiten, als das der Rat versucht auch das Beste für das Land zu suchen , ohne dabei zu sehr in die Geschicke aller Menschen einzugreifen, versucht aber ohne etwas zu ändern ist dies nicht möglich.
Was das auffordern zu mehr Feldern angeht, nun niemand nicht der Rat nicht ein König und kein Kaiser vermag einen Menschen so einzig wie wir alle sind, dazu zu bewegen etwas zu ändern, dieses muss von einem jeden von uns selbst kommen.
So begrüße ich euren Aufruf auf den Platz an die Menschen hier her zu kommen und gemeinsam einen Weg zu finden.
Denn alle Gemeinsam sind wir das Land, sind wir Österreich sind wir unsere Heimat.

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Beitrag von Arnubil Do März 27, 2014 1:08 pm

Arnubil nickte auf die Worte von Esurk
"Wie ich schon sagte war es ein Vorschlag, eine Idee. Genauso wie vieles in meinem Text. Wie Sinnvoll diese sind und wie extreme Auswirkungen diese haben, kann ich für mich nicht beurteilen, da ich nur die Angaben habe, die man mir zur Verfügung stellt. Genauso wie ich nur den Teil der Kuhzüchter kenne mit denen ich gesprochen habe. Ob und wie sehr sich Biertrinken hier zum positiven wendet, kann ich da schwer beurteilen, doch wenn ich von meiner Schweinzucht ausgehe, ist dies nicht sehr ausschlaggebend. Doch habe ich die Zahlen der Kuhzucht schon relativ positiv gehalten bei meinen Berechnungen und kam trotzdem auf ein nicht sehr schönes Ergebnis, um es nett auszudrücken. Wie gesagt es war nur eine Idee.

Natürlich müssen wir alle mitanpacken, doch finde ich, dass wir vieles machen können, um die aktivität zu steigern und nicht auf jeden einzelnen nur hoffen müssen, dass er aktiv wird. Es liegt an uns, was wir aus unserem Land machen. Nicht an den einzelnen. An uns als Gemeinschaft, denn als Gemeinschaft können wir was bewegen.

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Beitrag von Esurk Do März 27, 2014 1:17 pm

Ja als Gemeinschaft, so sprecht Ihr ware Worte und als solche sollten wir hier mit besten Beispiel für aller Menschen vorangehen und ein jeder in seinen Möglichkeiten das beste für alle versuchen herauszuarbeiten.
Und für war, natürlich erscheinen Steuern schlimm wenn man sie nicht kennt, aber was ist schlimm?
Wenn man von zehn Broten eines genommen bekommt, es gibt Länder in denen haben die Bürger nur ein Brot und selbst das müssen sie dann noch teilen.

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