Erzherzogtum Österreich
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[Wirtschaft] Ausarbeitung eines Wirtschaftskonzeptes für die Provinz

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Beitrag von Kthar von Ktharrak Sa März 29, 2014 12:48 am

Bei einigen Punkten des werten Arnubil möchte ich doch eine Replik anbringen.

Tierzucht:
Die Tierzucht ist mitnichten ein Minusgeschäft. Ob die Kuhzucht rentiert oder nicht kann der Provinz im Grunde egal sein. Sie investiert ungefähr 35 Taler in eine Kuh um sie zu züchten, der Verkauf bringt aber 45 Taler. Bei Schafen ist es ähnlich 28 Taler Investition bei 35 Taler verkauf. Schweine lieben bei 20 Taler und 25 Taler im Verkauf. Also wenn es nach der Provinz gehen müsste, sollten alle nur noch Kühe kaufen.

Bergwerke:
Die Kosten können nicht generell höher als die Erträge sein. Die Bergwerke sind die Herzen der Provinzen. Eine optimale Einstellung gibt es nicht, sondern immer nur ein lavieren um verschiedene Punkte, die je nach Einstellung unterschiedliche Ressourcen abwerfen. Bei den Österreichischen Bergwerken ist es leider nicht möglich eine Einstellung zu finden, bei der alle drei Ressourcen gleichzeitig im positiven Bereich liegen.


Doch nun zu den konkreten Vorschlägen für zusätzliche Einnahmen. Es ist voraus zu schicken, dass zusätzliche Einnahmen wohl nie auf Begeisterung stossen werden, sondern es immer Leute gibt die sich dadurch gestört fühlen.

Hafengebühren
geschätzte Einnahmen pro Woche: 125 Taler

Lohnsteuer
geschätzte Einnahmen pro Woche bei 4%: 250 Taler

Feldsteuern
geschätzte Einnahmen pro Woche bei 2,50 Taler: 700 Taler

Marktsteuern
geschätzte Einnahmen pro Woche: 700 Taler
(Grundprodukte + Level-Kleider 0,5%; alles andere 2%; Holz, Kiesel 0%)

Sämtliche Vorschläge, die die Mitarbeit und Hilfe der Bürger bedingen sind kategorisch auszuschliessen. Dies wäre weder nachhaltig noch gerecht. Denn diese Hilfe würde wie immer auf einigen wenigen Schultern liegen.

Eine weitere Möglichkeit kennt Bayern. Dort können die Bürgermeister die Feld- und Berufssteuern selber festlegen. Die Provinz legt alle 14 Tage eine Bilanz vor und lässt sich den Verlust von den Städten bezahlen. So kann es sein, dass einmal die Feldsteuer 2 Taler, das nächste Mal 8 Taler beträgt, je nachdem wie gut die Provinz gewirtschaftet hatte und wie viel die Bürgermeister dann auf die Steuern umlegen mussten.

Wenn man sich die Zahlen anschaut, dann dürfte klar sein, dass es nicht um die Frage gehen kann Feld- gegen Marktsteuer. Das würde unter dem Strich gar nichts bringen. Um kostendeckend zu wirtschaften müsste man folgende Zahlen ins Auge fassen:

Variante I
Feldsteuern bei 2,50 Taler: 700 Taler
Marktsteuern: 700 Taler
(Grundprodukte + Level-Kleider 0,5%; alles andere 2%; Holz, Kiesel 0%)

Variante II
Feldsteuern bei 5,00 Taler: 1400 Taler


Variante III
Feldsteuern bei 4,00 Taler: 1120 Taler
Lohnsteuer bei 4%: 250 Taler

Variante IV
Marktsteuern: 1400 Taler
(Grundprodukte + Level-Kleider 2%; alles andere 3%; Holz, Kiesel 0%)

Im Grunde genommen ist es absolut egal was man besteuert oder welche Variante man wählt. Grundsätzlich trifft es immer die Geldkatze der Bürger. Es geht also mehr oder weniger nur darum eine Variante zu wählen, die dem Bürger am besten zu erklären ist und ihn im Idealfall am wenigsten stört.
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Beitrag von Esurk Sa März 29, 2014 10:59 am

Danke Kthar für diese Übersicht, es macht es mir als einer der Wirdschaftlich nicht den Überblick hat etwas einfacher.
Ich selbst bin für die Marktsteuer da es , ja die Geldbeutel der Menschen trifft es immer, denn sie sind ja das Funtament unserer Heimat, aber da wären alle zusammen betroffen.

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Beitrag von Tyz Sa März 29, 2014 11:25 am

Kthar, könntest du mir bitte folgende Variante grob überrechnen ...

Feld-/Berufssteuern belassen wie sie sind ... 5 Taler .... 50% an die Provinz

Luxuswaren ... (Möbel, Lev.4 Sachen ...) 5%
Kleidung ... (ausser jene für Levelaufstieg) 3%
Weizen, Mehl, Brot ... 0,5%
Mais ... 0,5%
restliches Essbares ... 1%
restliches nicht essbares ... 1,5%

Hoffe verständlich was ich wie eingeteilt hätte .... aber ich befürchte um das gross Loch wirklich stopfen zu können, wird es sowas in die Richtung sein müssen .... und nach den letzten Erkenntnissen wird es wohl dieser Weg sein müssen .... Danke
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Beitrag von Twoflower Sa März 29, 2014 11:51 am

Ich bin auch dafür, Luxusartikel höher zu besteuern und dafür andere Dinge weniger, wenn das möglich ist.

Fraglich ist auch, ob wir Weizen und Mehl und Brot besteuern sollen: Heißt das doch, dass das Grundnahrungsmittel Brot insgesamt 3x besteuert wird, was doch zu einem deutlich höheren Brotpreis führen wird.
Könnte man z.B. durch die höheren Steuern auf Luxusartikel vielleicht auf die Steuer auf Weizen und Mehl ganz verzichten?

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Beitrag von juni0rluke Sa März 29, 2014 12:20 pm

Ich bin kein Marktsteuerexperte, also entschuldigung wenn ich da was falsches einbaue:

Ich verkaufe meinen Weizen meist zu 11,2 - 0.5% sind dann ~ 0.056 Taler Steuer
Das Mehl kauf ich meist zu 13.50 - 0.5% sind 0.0675 Taler Steuer
Und das Brot verkaufe ich zu 5.8 - auch hier kommt man dann nur auf 3 Heller Steuer


Wenn ich mir jetzt mal 1 Arbeitstag backen durchrechne (bei den Preisen die es jetzt gibt)

Müller kauft 12 Weizen a 11,20 sind 0,672 Taler Steuer
12 Säcke Mehl a 13.50 sind dann an Steuer 0,81 Taler
36 Brote a 5,8 sind 1,044 Taler

Sprich daran verdient die Provinz dann  2,526 Taler Steuer für die Provinz aus einem Backtag - der ja auch nicht täglich statt findet. Wollte nur mal die Zahlen, wie sie mich als Bäcker betreffen hier einbringen...Klingt für mich nicht sehr rentabel. Ich weiß nicht wieviel täglich/wöchentlich in Österreich gebacken wird, aber in Ternitz wars die letzten Tage nur ich - hatte 70 Brote am Markt und die gehen nur langsam weg momentan.

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Beitrag von Tyz Sa März 29, 2014 1:17 pm

Es ist Absicht das ich die Dinge wie Brot und Mais so gering halten würde wollen Luke, da es hier über die Menge dann doch einiges sein wird, denke ich ... und trotzdem wie du schön vorrechnest ...für den Bürger nicht zuviel ...

Darum auch alle drei Sachen Two, weil das nunmal die Sachen sind die am meisten am Markt bewegt werden ...

Es bringt mir nichts nur Luxusartikel noch höher zu besteuern, da jene viel zu selten über den Markt bewegt werden ...da würden wir, denke ich nicht auf das kommen was die Provinz dringend benötigt ...leider ...wie man es dreht und wendet ... wir haben ein zu grosses Loch was jede Woche in die Kasse gerissen wird und das noch ohne Sonderausgaben wie Solde ....
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Beitrag von juni0rluke Sa März 29, 2014 1:34 pm

Ja es kommt dann halt auf die Menge drauf an, die über die Ladentheke geht. Im Moment sitze ich seit Tagen auf meinem Brot, aber das ändert sich sicherlich auch mal wieder. (Irgendwann müssen die Leute ja mal wieder essen Smile )

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Beitrag von Kthar von Ktharrak Sa März 29, 2014 7:15 pm

Werte Tyz
Euren Vorschlag würde ich ungefähr als meine Variante IV bezeichnen. Ganz genau kann man das nicht ausrechnen, gerade in diesem Bereich ist die Unsicherheit relativ gross. Wenn man sich dafür entscheidet muss man sich bewusst sein, dass man die Steuern nachjustieren muss und im Bedarfsfall auch soll.

Zu den Überlegungen von Juni0rluke kann ich nur sagen. Kleinvieh macht auch Mist.
Müller kauft 12 Weizen zu 11,20 bei 0,5% sind das 0,72 Taler Steuer
12 Säcke Mehl zu 13.50, das sind dann bei 0,5% 0,84 Taler Steuern
36 Brote zu 5,80 bei ebenfalls 0,5% sind 1,08 Taler Steuern
Im ganzen Brotkreislauf sind also gerade mal 2,64 Taler Steuern angefallen, bzw. auf jedes Brot sind das nicht mal 0,08 Taler Steuern, die jedes Brot teurer werden würde.
Deswegen sollen auch die täglichen Esswaren nicht so stark besteuert werden. Dadurch ist auch eine Dreifachversteuerung des Brotes mehr oder weniger «irrelevant», da sie nicht stark ins Gewicht fällt.

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Beitrag von Twoflower Sa März 29, 2014 8:48 pm

Ja, mit den konkreten Zahlen, sieht man, dass der Preisanstieg nicht dramatisch sein wird. (Oder wenn, kann er nicht mit der Marktsteuer begründet werden. Wink )
Ich wollts dennoch erwähnt haben, weil ich mir sicher bin, dass dieser Einwand aus der Bevölkerung komen wird.

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Beitrag von Arnubil So März 30, 2014 2:12 pm

"Wenn das stimmen würde, dann würden Tiere doch positive Zahlen schreiben und nicht 1300 Taler Minus machen. Ich bitte um eine genauere Ausführung. Danke"

Arnubil geht genervt vom Platz. Er wusste nicht ob es absicht oder unabsichtlich war das Minus einfach nicht zu erwähnen, welches wahrscheinlich durch die Futtermittel entstand, doch falls dem so wäre, könnte es gut möglich sein, dass Kühe mehr fressen als Schweine und so wäre es vll doch ne Idee. Aber hier wollte man wohl mit der Brechstange einfach die Leute hinters Licht führen, zumindest kam es ihm so vor.

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Beitrag von Kthar von Ktharrak So März 30, 2014 2:43 pm

Werter Arnubil. Ich verstehe Eure Wut einfach nicht. Ihr prügelt auf alles ein, was Ihr seht und mittlerweile auch auf alles was Ihr nicht auf Anhieb versteht.
Leider verstehe ich Eure Rechnung nicht ganz, da es mir nicht möglich war Eure Zahlen in meinen drei bisher veröffentlichten Bilanzen wieder zu entdecken. Trotzdem ich die Zahlen für die Tierzucht explizit in den "Gewinne / Verluste"-Übersicht darstelle und ausweise, scheint Ihr der Meinung zu sein, man würde Euch belügen oder betrügen. Hier nochmals für Euch die entsprechende Tabelle:
[Wirtschaft] Ausarbeitung eines Wirtschaftskonzeptes für die Provinz - Seite 2 20140323gewinnr13xldcy7w

Arnubil schrieb:2350 Einnahme - 1740 Tierverkauf - 1940 Futtermittel.
(=1330 Taler Verlust nach Eurer Rechnung) Eure verwendeten Zahlen kann ich so auf Anhieb nicht finden. Zudem ist diese Rechnung weder logisch noch nachvollziehbar.

Mit den Zahlen aus der Bilanz der letzten Woche kann ich Euch gerne zeigen, wie man dies richtig rechnen sollte:
[Wirtschaft] Ausarbeitung eines Wirtschaftskonzeptes für die Provinz - Seite 2 20140323barschyq2fxn4ewl

[Wirtschaft] Ausarbeitung eines Wirtschaftskonzeptes für die Provinz - Seite 2 20140323warenj7d1qg6x02

Tierverkauf muss sich zwingend gegenseitig aufheben und in der Bilanz. Jedes Tier das Verkauft wird muss in der Barschaft als Einnahme erscheinen und im Warenlager mit der selben Summe als Aufwand verbucht werden. Wenn diese beiden Zahlen nicht übereinstimmen sollten, ist irgendwo ein Fehler in der Buchhaltung passiert. Diese beiden Zahlen heben sich also zwingend immer auf.
Was übrig bleibt in der Gewinnrechnung ist der Futtermittelverbrauch und die Tierzucht, welche mit diesen Futtermitteln erreicht wurde. Da ein Tier bei den aktuellen Preise von Mais und Weizen deutlich günstiger zu züchten ist als sein Warenwert im Verkauf, muss zwingen in der Tierzucht immer eine positive Bilanz resultieren.
Wir haben in der letzten Woche 20 Kühe, 40 Schafe und 30 Schweine gezüchtet, was einem Gegenwert von 3050 Talern entspricht. Für diese Tierzuchten wurden 475 Mais und 60 Weizen verwendet, was einem Warenwert von 2228 Taler entspricht. Somit resultiert hier ein Gewinn von 822 Talern, alleine nur dadurch, dass Tiere gezüchtet wurden sind. Man vermehrt Geld einzig und allein dadurch dass man Mais und Weizen in Schweine, Schafe und Kühe "umwandelt".
In Eurer Rechnung müsstet Ihr also nur den Tierverkauf von 1740 Talern streichen, und schon seht ihr den Gewinn von 410 Talern, der durch die Tierzucht erwirtschaftet wurde.
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Beitrag von Grantz So März 30, 2014 6:43 pm

Nicht nur die Provinz braucht ein Hilfsprogramm sondern auch das ein oder andere Dorf. Wenn ich mal für Amstetten vorrechnen darf. Die Fixeinnahmen des Dorfes betragen in etwa 40 Taler Adel pro Woche und 130 Taler Steuern in 2 Wochen. Also insgesamt etwa 210 Taler in 2 Wochen. Dagegen stehen Fixausgaben von 32 Taler Miliz pro Tag, 20 Taler WH-Steuern pro Woche und eine wöchentliche Korruption von 13 Talern. Macht in 2 Wochen also 514 Taler Ausgaben. Sind also ein Minus von 304 Talern in 2 Wochen reine Fixkosten. Holzdörfer lohnen sich noch weniger, weil die Unterhaltskosten für die Äxte höher als ihre Einnahmen liegen. Wenn ich nicht mein Privatverdienst hineinbuttern würde und am Markt unverschämte Preise für die Waren verlangen würde, wäre Amstetten schon um einiges ärmer. Wer also Ideen hat, wie man 150 Taler mehr pro Woche erzeugen kann, soll sich frei fühlen sie hier vorzustellen.

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Beitrag von Jurina So März 30, 2014 7:09 pm

20 Taler WH-Steuern pro Woche? War das rathauseigene Gasthaus nicht steuerbefreit?

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Beitrag von Grantz So März 30, 2014 7:10 pm

Dachte ich früher auch, aber in der Rathaus-Buchhaltung wird das RH-WH als eigener Posten aufgeführt

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Beitrag von Janos So März 30, 2014 7:28 pm

Ternitz zahlt sogar 40 Taler Rathaussteuer, da wir ein 10 Plätze Wirtshaus haben, wobei die zweiten 20 Taler zum Grosskaiser gehen und nicht in die Provinz.

Zum anderen muss ich sagen, wie auch aus der öffentlichen Bilanz von Ternitz zu sehen ist, kommt das Dorf trotz Wald ganz gut über die Runden. Die hälfte der Steuer die beim Rathaus verbleibt wird für den Wald verwendet (Äxte schleifen, nachkaufen) ...die anderen Fixkosten werden durch Adel und Handeln ausgeglichen.
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Beitrag von Jurina So März 30, 2014 8:02 pm

Ternitz hat auch ein paar Einwohner und Adelige mehr als Amstetten.  Wink 
Hat man in Ternitz weniger Axtkosten, weil es diesen Test gab?

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Beitrag von Kthar von Ktharrak Mo März 31, 2014 1:02 am

Um nun einmal einen konkreten Vorschlag meinerseits zu machen. Ich bin zwar ein ehemaliges Mitglied der Handelsgilde und war sehr lange als Händler im ganzen SRING unterwegs. Jedoch sehe ich in der jetzigen Lage keine andere Möglichkeit als die folgende:
1. Österreich erhebt Marktsteuern. Diese Steuern gehören vollumfänglich der Provinz und müssen für die Abdeckung der Fixkosten reichen.
2. Die Feld- und Berufssteuern werden gesetzlich frei gegeben, so dass jedes Dorf seine eigenen Steuern in seiner eigenen Höhe erheben kann, wie es das Dorf nun mal zu seiner Deckung seiner Unkosten benötigt.
Diese Lösung hat auch den Vorteil, dass beide Kassen komplett getrennt sind und keiner für den anderen Steuern eintreiben muss. Städte und Provinz sind finanziell autonom und können so als gleichwertige Partner im Handel miteinander auftreten.
Die Marktsteuern müssen die Rathauskassen nicht zusätzlich belasten. Einerseits werden Schiebewaren, wie zum Beispiel Holz oder Kiesel von den Steuern befreit. Andererseits kann man es wie andere Provinzen machen und den Städten die Marktsteuern bei Schiebereien gegen vorweisen eines Beleges zurück erstatten. Dies würde den Städten sogar einen kleinen aber feinen Vorteil gegenüber fahrenden Händlern bescheren, den sie dann als Wettbewerbsvorteil nutzen könnten.
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Beitrag von Twoflower Mo März 31, 2014 8:47 am

Ja, der Vorschlag hat was für sich.
Neben der Unabhängigkeit von Stadt- und Provinzkasse könnte ein Sinken der Feldsteuer auch den erwünschten Effekt haben, dass sich mehr Bürger ein Feld zulegen.

Welche Steuersätze für die Marksteuer wären notwendig, um den Ausfall der bisherigen Feld- und Berufssteuer zu kompensieren? Wäre das Variante IV?

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Beitrag von Kthar von Ktharrak Mo März 31, 2014 8:56 am

Ja, da bewegen wir uns wohl im Rahmen von Variante IV. Eine genaue Vorhersage ist sehr schwer, die genannten Zahlen wurden aus einer anderen Provinz "importiert", die diese zwei Varianten im Einsatz hatte. Danach habe ich einfach deren Einnahmen auf die Anzahl Bürger in Österreich umgerechnet.
Man kann die Marktsteuern alle 2 Wochen anpassen. Und ich denke, dass es zu Beginn bestimmt die eine oder andere Anpassung geben wird. Das Ziel muss sein: Marktsteuern so zu legen, dass das strukturelle Haushaltsdefizit gedeckt ist.
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Beitrag von Arnubil Mo März 31, 2014 11:28 am

Werter Kthar,
Ich möchte mich für Eure Aufstellung bedanken. Ich hab zwar ein wenig gebraucht, doch ich glaube nun verstanden zu haben wie die Rechnung funktioniert.
Ihr seht vll jetzt ich prügel nicht einfach darauf los. Ich versuche mir nur gehör zu verschaffen, weil ich jedes mal untergehe mit meinen Problemen. Aber die Provinz einfach und ständig alles verlangt. Würde ich so arbeiten und nur noch verlangen wo kämen wir da hin. Ich würde dann auch verlangen und nicht bitten, dass ihr für die Schulden von Wien aufkommt. Und bevor hier jetzt ein gebrüll entsteht. Ich verlange dies nicht, aber ich bat um Hilfe und bekam bis heute keine Antwort.
Oja, hier gerade oben hab ich indirekt einen vorschlag für unser Problem gelesen. Auch von Euch Werter Kthar. Nämlich das die Dörfer selbst Feld und Berufssteuer erheben können und die Marktsteuer für die Provinz ist. Ein Vorschlag der Probleme produzieren wird die ich gerne nennen kann, doch werden sie dieses mal gehört? Trotzdem ist es ein Vorschlag in die richtige Richtung.

Um auf das Bsp kurz einzugehen, bzw. auf die Tierzucht, ob ich das nun richtig verstanden habe.
Die Tiere kosten Futtermittel bei der "Erzeugung" (Als Futtermittel in Ausgaben angegeben) und haben dann den "Verkaufswert" (Als Tierzucht in den Einnahmen angegeben), wenn die Tiere verkauft wird der Wert der verkauften Tiere abgezogen (Tiverkauf bei den Ausgaben angegeben), um den Warenwert wieder zu schmälern weil die Tiere ja nicht mehr vorhanden sind.
Stimmt dies?

Und Werter Kthar es tut mir leid, dass ich ausgerechnet bei Eurem Brief hoch gegangen bin. Doch fühle ich mich vom Rat nicht nur nicht gehört, sondern auch im Stich gelassen. Ich habe oft den Mund aufgemacht und immer musste ich mir anschauen wie die Leute schon von anfang an genervt auf meine Beiträge eingehen, anstatt sich mal zu überlegen was ich sagen will, was ich rüber bringen will.

Glaubt ihr im ernst, dass ich mich nicht abspreche wegen meinen anliegen? Ich frage nach, ich lass meine zahlen kontrollieren, ich frag nach ob ich im unrecht bin, ob ich mit meiner Meinung alleine da stehe und ich kann nur sagen, dass ich mit dieser Meinung und mit vielen anderen Dingen nicht alleine da stehe.

Wie hier lass ich mich gerne von meiner Meinung abbringen, wenn mir Argumente gegeben werden, weshalb meine Meinung nicht stimmen könnte und gebe dies dann zu. Ich darf hier zurecht sagen, dass ich von keinem von Euch etwas in dieser Richtung, dass ihr einen Fehler gemacht habt, das ihr unrecht hattet, oder das Eure Meinung in dem Punkt nicht so gut war, oder oder oder. Ich höre von Euch nur, dass ich derjenige bin der seine Fehler nicht zugibt und seine Meinung nicht ändert. Und ich kann nur sagen ich bin ein Mensch. Ich mache Fehler, wenn ihr unfehlbar seit, dann schmeißt weiter mit euren Steinen, aber ich werde meine Backe nicht mehr hin halten.

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Beitrag von Janos Mo März 31, 2014 11:32 am

Ja Jurina, von dem Axttest profitiert Ternitz sehr in den letzten zwei Wochen, habe auch bereits versucht den Amstettner Amtskollegen zu erreichen um ihm es zu sagen. Doch leider noch keine Reaktion. Ich kann nur dazu raten.



Und durch das was ich hier nun mitbekommen habe und ich das Gefühl habe das so Orte die ehrlich die Gelder weiter leiten benachteiligt werden kann ich nur die Idee der Trennung unterstützen. Die Provinz soll von den Marktsteuern leben, und die Rathäuser von den Feld - und Berufssteuern wobei ich es hier sehr begrüssen kann, das man den Bürgermeistern freie Hand lässt. So können Orte wie Amstetten dann wahrscheinlich freier agieren und können besser leben. Gleichzeitig wird dadurch wohl die Faulheit des Bürgermeisters unterstützt. Den so kann er die laufenden Kosten allein via Steuern decken, braucht sich nicht die Mühe machen, gute Handel abzuschliessen , sondern erhöht einfach die Steuern. Aber ich denke da werden die Bürger dann immer ganz schnell agieren. Zur Not könnte man das Gesetz hier in die Richtung anpassen das die Provinz eine maximal Höhe im Gesetz verankert ... so das der Bürgermeister sagen kann er nimmt z.b. zwischen 0 - 5 Taler, nur höher wie 5 Taler geht dann nicht und so kann man eine übertriebene Besteuerung verhindern.
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Beitrag von Tyz Mo März 31, 2014 12:40 pm

Ja ich bin auch immer mehr der Meinung das hier eine Trennung erfolgen sollte. Den schliesslich geht es hier nicht darum, dass mal eine Weiterleitung nicht getätigt wurde, sondern viele. Ich will niemanden etwas unterstellen, aber da die Kontrollen dessen scheinbar mehr als dürftig waren, Andrine selbst ja der Meinung ist, die Steuern wurden brav bezahlt, das gegenteil hingegen ist der Fall ist, wie viel an Steuern in der Vergangenheit nicht weiter gereicht wurden!

Arrow Feld-/Berufssteuern zur freien Einteilung in jeglicher Hinsicht für die Bürgermeister und Rathäuser. Eine gesetzliche maximale Höhe von 5 Talern je

Arrow Marktsteuern für die Provinz. Hierbei müssen sich die Wirtschaftler Gedanken machen was zu wieviel % besteuert werden sollte. Ein Nachbessern wird hier dann sicher von Nöten sein, sobald die Produkte die davor am Markt waren und somit ohne Steuern über die Theke gehen vom Markt sind und wir die wirklichen Einnahmen dadurch sehen. Hier kann ich mir vorstellen, das es auch immer wieder Anpassungen geben wird.

Da wir wöchentlich viele Taler verlieren rege ich hier an, das man sich langsam über die möglichen Gesetzesänderungen Gedanken macht.
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Beitrag von Kthar von Ktharrak Mo März 31, 2014 12:51 pm

Ich bin im Grunde ein liberaler Mensch und würde es begrüssen, wenn man die Feld- und Berufssteuern der Bürgermeister völlig frei, auch nach oben frei, lässt. Wie bereits der werte Janos ausgeführt hatte, wird ein extensiver Gebrauch von dieser Steuer relativ schnell durch die Bürger an der Wahlurne korrigiert werden können. Hingegen muss man auch den Vorteil sehen, den sich Dörfer erarbeiten können, wenn sie beständig 0% Steuern erheben. Wen ich mich in Österreich niederlassen möchte, in welche Stadt würde ich dann wohl ziehen? Ein guter Bürgermeister kann so seiner Stadt auch langfristig helfen, ein schlechter ward um so schneller ausgewechselt. Das ganze System beruht dann auf Wettbewerb und dürfte unter dem Strich alle als Gewinner dastehen lassen.
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Beitrag von Tyz Mo März 31, 2014 1:08 pm

Die Frage ist nur Kthar, wollen wir das dem Bürgern zumuten? Dem BM steht es ja frei 0 Taler Steuer zu machen. Nach unten ja keine Regelung, nur nach oben, den so verhindert man das der Bürgermeister damit übertreibt. Dazu schützt man auch das Rathaus ein wenig, den wenn der BM Steuern von 10 Talern verlangt z.b. kann ich mir vorstellen das einige Bürger sich weigern zu zahlen und das Rathaus fällt um diese Einnahme dann gänzlich.
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Beitrag von Kthar von Ktharrak Mo März 31, 2014 1:18 pm

Mit der Trennung der Kassen und einnahmen würde ich auch das Wort "Eigenverantwortung" verbinden. Man soll den Rathäusern, Bürgermeistern und Bürgern frei Hand geben. Ich vertraue darauf, dass sich die Nutzung dieser Steuereinnahmen von alleine regeln wird.
Man könnte ja sonst auch sagen, dass ein Bürgermeister mit 0% Steuern sein Dorf ganz schnell ruinieren kann, also müsse man ihm auch mindestens 2,50 vorschreiben ... Geben wir Ihnen die Chance sich zu bewähren, ich bin sicher sie werden es nutzen. Denn starke Städte und Dörfer bedeutet auch eine starke Provinz.
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